Rückblick 10/11.
Im vergangenen Jahr haben einige unserer ehemaligen Talente gehörig auf sich aufmerksam gemacht. Im nun folgenden Bericht soll noch mal auf die Leistungen unserer ehemaligen Jungs zurückgeschaut werden und über die derzeitige fußballerische Lage informiert werden.
Logischerweise fangen wir den Rückblick auch mit unserem jüngsten Mitglied Georgios "Jorgo" Spanoudakis an, der sich auch in der vergangenen Saison beim großen FC Barcelona mit Erfolg durchgesetzt hat, so dass er ohne Probleme in die nächst höhere Jahrgangsstufe übernommen wurde. Wer noch mehr von "Jorgo" wissen möchte kann doch einfach mal auf seiner Homepage www.georgios-spanoudakis.com/ vorbeischauen. Dort kann man nicht nur viel über ihn erfahren, sondern in Form von Bildern und Videos auch eine Menge von ihm sehen.
Unser nächstes ehemaliges Talent ist Leo Hasenstab, der in der abgelaufenen Saison bei Mainz 05 in der B-Jugendbundesliga leider nicht komplett überzeugen konnte. Trotz 21 Einsätzen und einem Tor kam er bedauerlicherweise nie über den Status des Ersatzspielers hinaus. Daher wurde er auch nicht in die A-Jugendbundesliga übernommen. Nun versucht er sein Glück beim SV Wehen Wiesbaden in der A-Jugend Hessenliga
Dort trifft er allerdings nicht nur fremde Gesichter, sondern ein sehr bekanntes, nämlich das seines ein Jahr älteren Bruders Max Hasenstab. Auch Max kam vom 1.FSV Mainz 05, wo er ein ähnliches Schicksal wie sein Bruder teilen musste. Nun gehen sie gemeinsam für den SV Wehen Wiesbaden auf Torejagd. Ein weiterer Spieler aus dem guten 93er Jahrgang bekommt auch im zweiten A-Jugendjahr die Chance der Mainzer Hintermannschaft Stabilität zu verleihen.
Fabian Kalig absolvierte in seinem ersten Jahr bereits 23 von 26 Spielen und das als jüngerer Jahrgang. Darüber hinaus erzielte er noch zwei Tore. Da war es nur klar, dass er auch in dieser Saison das weiß-rote Trikot tragen darf. In seiner neuen Rolle als Kapitän führte er die Mannschaft bereits sechs Mal aufs Feld und hat bisher noch keine Minute verpasst.
Den größten Sprung aus diesem starken Jahrgang hat jedoch Shawn Parker hingelegt, der nach einer ganz starken Saison mit 11 Treffern in 21 A-Jugendbundesligapartien, sofort in den Kader der U23 von Mainz 05 aufrückte. Darüber hinaus absolvierte Shawn in der vergangenen Saison 10 Länderspiele für die deutsche U18 und traf dabei sechs Mal ins Schwarze. In der jetzigen Saison überzeugte er bereits mit guten Spielen und Toren, so dass er sich in den Kader der U19-Nationalmannschaft spielte. Auch dort wünschen wir ihm natürlich weiterhin so gute Leistungen wie bisher.
Kommen wir nun zu den Spielern des Jahrgangs 1992. Auch hier ergaben sich einige tolle Leistungszuwächse. Beginnen wollen wir mit Dustin Ernst. In seinem zweiten A-Jugendjahr bei der Eintracht absolvierte er elf Spiele und traf einmal ins gegnerische Netz. Viel bedeutender ist jedoch die Tatsache, dass er die letzten vier Spieler der Regionalligasaison bei der U23 der Frankfurter Eintracht absolvieren durfte und bei seinem Debüt sofort ein Tor erzielte. In der diesjährigen Saison absolviert er also seine erste Saison im Seniorenbereich und kann bisher sechs Einsätze vorweisen. Ein weiterer Jahrgangskollege konnte sogar nationale Erfolge aufweisen.
Tim Albutat gewann im Mai mit seinen Mannschaftskameraden den A-Jugend DFB Pokal. Im Pokalendspiel gegen Hansa Rostock verwandelte er sogar im Elfmeterschießen den entscheidenden Penalty und sorgte somit für riesigen Jubel bei seinen Mannschaftskameraden. In der laufenden Saison ist er Stammspieler in der U23 Mannschaft des SC Freiburg, in der er bereits sieben Einsätze verbuchen konnte.
Einen Tick besser schneidet dagegen Panagiotis "Jotis" Triadis ab. Zum einen absolvierte er 22 Einsätze in der A-Jugendbundesliga, wobei er vier Tore erzielte. Zum anderen schaffte er den Sprung in den Regionalliga Kader, in dem er vier Mal zum Einsatz kam. Im Sommer gelang ihm dann der Sprung in den Profikader. Dort absolvierte er bereits vier Spiele als Neuling.
Den größten Sprung schaffte jedoch Kevin Kraus, der es als Stammspieler in der U23 am ersten Spieltag nach der Winterpause als erster Spieler der Talentförderung schaffte in der höchsten Spielklasse Deutschlands aufzulaufen. Im Spiel gegen Hannover 96 konnte auch er leider nicht den Niedergang der Frankfurter Eintracht aufhalten. Im Anschluss an diese Saison wechselte er zur SpVgg. Greuther Fürth, wo er jedoch momentan nicht über Einsätze in der U23 hinauskommt.
Fortsetzung folgt...
Logischerweise fangen wir den Rückblick auch mit unserem jüngsten Mitglied Georgios "Jorgo" Spanoudakis an, der sich auch in der vergangenen Saison beim großen FC Barcelona mit Erfolg durchgesetzt hat, so dass er ohne Probleme in die nächst höhere Jahrgangsstufe übernommen wurde. Wer noch mehr von "Jorgo" wissen möchte kann doch einfach mal auf seiner Homepage www.georgios-spanoudakis.com/ vorbeischauen. Dort kann man nicht nur viel über ihn erfahren, sondern in Form von Bildern und Videos auch eine Menge von ihm sehen.
Unser nächstes ehemaliges Talent ist Leo Hasenstab, der in der abgelaufenen Saison bei Mainz 05 in der B-Jugendbundesliga leider nicht komplett überzeugen konnte. Trotz 21 Einsätzen und einem Tor kam er bedauerlicherweise nie über den Status des Ersatzspielers hinaus. Daher wurde er auch nicht in die A-Jugendbundesliga übernommen. Nun versucht er sein Glück beim SV Wehen Wiesbaden in der A-Jugend Hessenliga
Dort trifft er allerdings nicht nur fremde Gesichter, sondern ein sehr bekanntes, nämlich das seines ein Jahr älteren Bruders Max Hasenstab. Auch Max kam vom 1.FSV Mainz 05, wo er ein ähnliches Schicksal wie sein Bruder teilen musste. Nun gehen sie gemeinsam für den SV Wehen Wiesbaden auf Torejagd. Ein weiterer Spieler aus dem guten 93er Jahrgang bekommt auch im zweiten A-Jugendjahr die Chance der Mainzer Hintermannschaft Stabilität zu verleihen.
Fabian Kalig absolvierte in seinem ersten Jahr bereits 23 von 26 Spielen und das als jüngerer Jahrgang. Darüber hinaus erzielte er noch zwei Tore. Da war es nur klar, dass er auch in dieser Saison das weiß-rote Trikot tragen darf. In seiner neuen Rolle als Kapitän führte er die Mannschaft bereits sechs Mal aufs Feld und hat bisher noch keine Minute verpasst.
Den größten Sprung aus diesem starken Jahrgang hat jedoch Shawn Parker hingelegt, der nach einer ganz starken Saison mit 11 Treffern in 21 A-Jugendbundesligapartien, sofort in den Kader der U23 von Mainz 05 aufrückte. Darüber hinaus absolvierte Shawn in der vergangenen Saison 10 Länderspiele für die deutsche U18 und traf dabei sechs Mal ins Schwarze. In der jetzigen Saison überzeugte er bereits mit guten Spielen und Toren, so dass er sich in den Kader der U19-Nationalmannschaft spielte. Auch dort wünschen wir ihm natürlich weiterhin so gute Leistungen wie bisher.
Kommen wir nun zu den Spielern des Jahrgangs 1992. Auch hier ergaben sich einige tolle Leistungszuwächse. Beginnen wollen wir mit Dustin Ernst. In seinem zweiten A-Jugendjahr bei der Eintracht absolvierte er elf Spiele und traf einmal ins gegnerische Netz. Viel bedeutender ist jedoch die Tatsache, dass er die letzten vier Spieler der Regionalligasaison bei der U23 der Frankfurter Eintracht absolvieren durfte und bei seinem Debüt sofort ein Tor erzielte. In der diesjährigen Saison absolviert er also seine erste Saison im Seniorenbereich und kann bisher sechs Einsätze vorweisen. Ein weiterer Jahrgangskollege konnte sogar nationale Erfolge aufweisen.
Tim Albutat gewann im Mai mit seinen Mannschaftskameraden den A-Jugend DFB Pokal. Im Pokalendspiel gegen Hansa Rostock verwandelte er sogar im Elfmeterschießen den entscheidenden Penalty und sorgte somit für riesigen Jubel bei seinen Mannschaftskameraden. In der laufenden Saison ist er Stammspieler in der U23 Mannschaft des SC Freiburg, in der er bereits sieben Einsätze verbuchen konnte.
Einen Tick besser schneidet dagegen Panagiotis "Jotis" Triadis ab. Zum einen absolvierte er 22 Einsätze in der A-Jugendbundesliga, wobei er vier Tore erzielte. Zum anderen schaffte er den Sprung in den Regionalliga Kader, in dem er vier Mal zum Einsatz kam. Im Sommer gelang ihm dann der Sprung in den Profikader. Dort absolvierte er bereits vier Spiele als Neuling.
Den größten Sprung schaffte jedoch Kevin Kraus, der es als Stammspieler in der U23 am ersten Spieltag nach der Winterpause als erster Spieler der Talentförderung schaffte in der höchsten Spielklasse Deutschlands aufzulaufen. Im Spiel gegen Hannover 96 konnte auch er leider nicht den Niedergang der Frankfurter Eintracht aufhalten. Im Anschluss an diese Saison wechselte er zur SpVgg. Greuther Fürth, wo er jedoch momentan nicht über Einsätze in der U23 hinauskommt.
Fortsetzung folgt...