Türkei 2008.
„Überragend!“ – das ist das einzige Wort mit dem man die
diesjährige Türkeireise beschreiben kann. Ein Bericht von Marius Trnka
& Philipp Kühn.
Nach einem anstrengenden Hinflug, in dem Nicklas wohl eher seine Brechtüte betrachtete als den dunklen Nachthimmel, kamen wir gegen 1:00 Uhr in unserem Domizil, dem Kaja Belek Resorts Hotel an. Nach nur ca. 6 Stunden Schlaf in unseren großzügigen und geräumigen Suiten hieß es Lagebesprechung. Zuerst war jedoch das üppige Frühstück an der Reihe. Anschließend trafen wir uns mit Herrn Hofmann und er machte uns mit allen, für die Woche geltenden, Regeln vertraut!
Eine davon war, nicht wie unsere russischen Mitbewohner beim Essen das ganze Buffet abzuräumen sondern erst zu probieren und dann nachzunehmen. Auch die Uhrzeit der Nachtruhe wurde nach unserem Verhalten am Tage festgelegt. Die erste sportliche Betätigung, die unser Punktesystem anführte war Softball auf dem Tenniscourt. Um noch schnell das Punktesystem zu erklären …wir Sammelten bei jeder Aktivität Punkte. Die besten 10 bekamen am Ende der Türkeireise dann Preise, aber dazu später mehr. Nach den Softballturnier hatten wie erstmal eine Mittagspause. Diese wurde genutzt um entweder in den Pool zu springen oder etwas zu essen. Nachmittags wurde dann Beachvolleyball gespielt, bei dem auch der Trainerstab als Beobachter eine gute Figur machte. Am früheren Abend fand dann das erste lang ersehnte Fußballturnier statt. Der Trainingsplatz konnte beim Vergleich mit dem der Brita-Arena mithalten.
Also beste Voraussetzungen um unser Können unter der türkischen Sonne zu zeigen. Der Tag wurde noch von einem reichhaltigen Abendessen abgerundet und wer wollte, konnte noch die EM verfolgen. Doch die meisten fielen erschöpft in ihre Betten. Am Mittwochmorgen machten wir „professionelles“ Aerobic-Training bei Bennys Mutter, sie brachte uns wirklich sehr ins Schwitzen! Zur Abkühlung sprangen wir danach noch einmal ins Wasser.
Nach dem Frühstück ging es ab zur Rally, bei der unser Orientierungssinn getestet werden sollte.
Dann hatten wir erst einmal Mittagspause, die wir zum Essen nutzten. Den weiteren Nachmittag verbrachten wir u.a. mit weiteren Volleyballmatchen sowie dem Sonnen. Die Gruppen die nicht gerade im Einsatz waren durften auf Kosten von Bennys Vater eine Runde Banana-Boot fahren und wir bedanken uns alle hiermit für diese großzügige Einladung. Abends gab es dann, wie schon am Vorabend, ein spannendes Fußballturnier, bei dem wir alle unser Können unter Beweis stellten. Nach dem folgenden Abendessen hatte Herr Hofmann glückerweise nichts an unserem Verhalten auszusetzen, wodurch wir den Rest des Abends (bis 00.15 Uhr) zur freien Verfügung hatten. Die einen schauten Fußball im Fernseher, die anderen vergnügten sich in der hoteleigenen Disco.
Am Donnerstag-morgen trafen wir uns vor dem Frühstück erstmal auf dem kleinen Fußballplatz in der Anlage, wo wir ein Turnier spielten, bei dem wir den Ball in den verschieden-sten Varianten in der Gruppe oder einzeln jonglieren sollten. Beim Einzel standen sich überraschenderweise Ricardo Antonio und der Torwart Marius Trnka im Finale gegenüber, was für die Feldspieler schon glatt an einer Blamage grenzte. Das Finale gewinnen konnte Marius aber leider nicht. Nach dem anschließenden Frühstück ging es auch schon direkt mit Fußballtennis weiter. Danach gab es eine ca. 3-stündige Mittagspause, in welcher wir uns frei in der Anlage bewegen durften.
Am Nachmittag wurde ein Eltern-Kinder-Volleyball-turnier ausgetragen, bei dem sich herausstellte, dass eine ganze Menge an sportlichen Eltern dabei war. In den frühen Abendstunden fand dann das nächste Turnier statt, bei dem uns die Eltern nun allerdings mit ihren fußballerischen Künsten bereicherten. Sogar unser Manager Ali spielte war mit Engagement dabei und führte sein Team schließlich zum Sieg. Da uns am nächsten Tag ein spannendes Spiel gegen die Jugendteams des türkischen Erstligisten Antalyaspor bevorstehen würde, mussten wir nach dem EM-Spiel Deutschland – Kroatien in unseren Betten verschwinden.
Am Freitagmorgen durften unsere Jüngeren den so genannten Talentförderungstanz erlernen. Die Älteren konnten noch eine halbe Stunde schlafen, da sie den Tanz schon beherrschten. Als die Älteren am Ende den Jüngeren doch noch zur Seite standen, fehlte nur Einer fehlte… Philipp hatte sich – wie zuvor auch schon Noah – einen Virus eingehandelt und lag im Bett. Nach dem folgenden Frühstück kam es zu einem neuen Spiel – „Schlag den Trainer!“. Hierbei spielten wir verschiedene Spiele auf dem Fußballplatz und im Pool.
Omar gelang es sogar, Rainer Hofmann im Wettrennen zu schlagen! Außerdem hatten Herr Hofmann und Herr Lustenberger eine Wette am laufen: Wer mehr Spiele verlöre, müsse sich ein Henna-Toto in Form eines Ankers „tätowieren“ lassen, bzw. sich die Beine mit Wachs enthaaren lassen. Nach spannenden Spielen stand Herr Hofmann als klarer Sieger da, was zur Folge hatte, dass Herr Lustenberger eine schmerzhafte Beinenthaarung vor sich hatte.
Am Abend war es soweit, wir würden gegen die 1. Liga Mannschaft Antalyaspor spielen. Die Jahrgänge1996 und 1997 versuchten es gegen das U12 Team, verloren aber nach zweifacher Führung leider 3:2.Danach spielten die Älteren gegen die U14 Mannschaft und auch hier endete das spannende Spiel 3:2 und kurz vor dem Ende verschossen wir sogar noch einen Elfmeter. Doch der Trainerstab war sehr zufrieden mit unseren Leistungen.
Am Samstag war es sehr wichtig pünktlich zu sein. Denn da stand unsere heiß ersehnte Shoppingtour auf dem Programm. Wir hatten einen Bus gebucht, der erst einmal nach Antalya bringen sollte. Doch auf den konnten wir eine halbe Stunde warten. In Antalya angekommen betraten wir ein Boot mit dem wir an der Küste entlang schipperten. Nachdem wir einen Wasserfall besichtigt hatten sprangen wir vom Boot aus ins Meer. Es wurden viele unglaubliche Sprungfiguren vorgeführt und das Wasserspritzte in Fontänen. Da unsere Trainer der Meinung waren, dass das Boot keine Herausforderung für sie darstellte, guckten sie sich etwas von ihren Schützlingen ab, das sie vielleicht nächstes Jahr natürlich an einem höheren Boot ausfeilen und nacheifern können. Nach unserer Rückkehr im Hafen von Antalya wurden wir 2 kleinen Bussen nach Belek gefahren. Diese wurden von der Türkischen Mannschaft Antalyaspor bereitgestellt. Auf dem Basar in Belek war dann für jeden was dabei. Ob Kappen, Schuhe, T-Shirts, Gürtel oder Unterhosen… von G-Star über Ed Hardy bis La Martina und Dolce & Gabbana war alles da was ein Designerherz beglückte. Verwunderlich war nur, dass die raunen Mengen zu erstanden und die Preise spottbillig waren. Es hatte wahrscheinlich mit dem ‚Made in Turkey‘ auf den Schildern in unseren Nacken zu tun… aber die sieht ja keiner.
Nach 3 aufregenden Stunden in Belek machten wir uns wieder auf die Heimreise. Nun hatten alle, außer den SV-Wehen Spieler, frei bis zum Abendessen. Die Wehen Spieler trafen sich noch einmal mit ihrem Jugendkoordinator Bernard Raab und einem Fotographen auf dem Fußballplatz zu einer Sondersitzung. Was dort passiert ist bleibt jedoch geheim, aber es sickerte durch das es sich lohnen würde der Internetseite des SV-Wehen (www.svwehen-wiesbaden.de) mal einen Besuch abzustatten. Der Abend wurde dann von einem bunten Programm ausgefüllt bei dem wir unserer selbst gedichteten Ferse über die Talentförderung vortrugen und das Spiel Dali-Dali spielten. Nach einem so anstrengenden Tag waren die meisten froh als sie ihr Bett dann endlich aufsuchen durften.
Jetzt war es auch schon wieder Sonntag. Wir trafen uns früh um die Choreographie unseres Tanzes noch einmal durchzugehen. Und sprangen anschließend wie immer in den Pool. Danach genossen wir unser vorletztes Frühstück. Doch dann war es soweit der Wetteinsatz von Herr Lustenberger wurde eingelöst und als Herr Hofmann mit den Wachsstreifen in seinen Händen das Theater betrat jubelte und tobte die Menge. Doch sobald Herr Hofmann die Wachsstreifen auf den Beinen seines Opfers auftrug und darauf wieder entriss, spürten sogar wir die Schmerzen und die Schreie von Thorsten Lustenberger waren im ganzen Hotel zu hören. Das Video dieser Wetteinlösung wird nach den Ferien auf unserer Internetseite mit einem Link zu Youtube zu sehen sein. Flip Flop, eine Abwandlung von Völkerball, war das vorletzte Spiel in dem Punkte für die Endauswertung verteilt wurden. Denn danach hatten wir bis18.00Uhr Pause. Die meisten verabschiedeten um 17.00 Uhr unseren Trainer Rainer Hofmann, der schon einen Tag früher abreisen musste, weil er auch schon einen Tag früher anreiste, um alles zu organisieren.. Das letzte Turnier fand auf dem Fußballplatz statt. Ein Fußballturnier mit 4 Mannschaften und jeder gegen jeden. Abends hatten wir dann auch Zeit bis 01.00 Uhr um auf unseren Zimmern verschwunden zu sein.
Am Montag konnten wir dann bis kurz nach acht ausschlafen da wir erst um halb neun am Frühstückstisch sitzen mussten. Um 12.00 Uhr mussten wir dann unsere Zimmer räumen und um 13.30 Uhr wurden wir dann abgeholt. Es war eine sehr ruhige Busfahrt, da wir alle erschöpft waren und fast alle einschliefen. Ca. um 18.15Uhr kamen wir dann in Frankfurt am Flughafen an und waren alle noch rechtzeitig zuhause um das letzte Gruppenspiel von Deutschland gegen Österreich zu sehen.
Nach einem anstrengenden Hinflug, in dem Nicklas wohl eher seine Brechtüte betrachtete als den dunklen Nachthimmel, kamen wir gegen 1:00 Uhr in unserem Domizil, dem Kaja Belek Resorts Hotel an. Nach nur ca. 6 Stunden Schlaf in unseren großzügigen und geräumigen Suiten hieß es Lagebesprechung. Zuerst war jedoch das üppige Frühstück an der Reihe. Anschließend trafen wir uns mit Herrn Hofmann und er machte uns mit allen, für die Woche geltenden, Regeln vertraut!
Eine davon war, nicht wie unsere russischen Mitbewohner beim Essen das ganze Buffet abzuräumen sondern erst zu probieren und dann nachzunehmen. Auch die Uhrzeit der Nachtruhe wurde nach unserem Verhalten am Tage festgelegt. Die erste sportliche Betätigung, die unser Punktesystem anführte war Softball auf dem Tenniscourt. Um noch schnell das Punktesystem zu erklären …wir Sammelten bei jeder Aktivität Punkte. Die besten 10 bekamen am Ende der Türkeireise dann Preise, aber dazu später mehr. Nach den Softballturnier hatten wie erstmal eine Mittagspause. Diese wurde genutzt um entweder in den Pool zu springen oder etwas zu essen. Nachmittags wurde dann Beachvolleyball gespielt, bei dem auch der Trainerstab als Beobachter eine gute Figur machte. Am früheren Abend fand dann das erste lang ersehnte Fußballturnier statt. Der Trainingsplatz konnte beim Vergleich mit dem der Brita-Arena mithalten.
Also beste Voraussetzungen um unser Können unter der türkischen Sonne zu zeigen. Der Tag wurde noch von einem reichhaltigen Abendessen abgerundet und wer wollte, konnte noch die EM verfolgen. Doch die meisten fielen erschöpft in ihre Betten. Am Mittwochmorgen machten wir „professionelles“ Aerobic-Training bei Bennys Mutter, sie brachte uns wirklich sehr ins Schwitzen! Zur Abkühlung sprangen wir danach noch einmal ins Wasser.
Nach dem Frühstück ging es ab zur Rally, bei der unser Orientierungssinn getestet werden sollte.
Dann hatten wir erst einmal Mittagspause, die wir zum Essen nutzten. Den weiteren Nachmittag verbrachten wir u.a. mit weiteren Volleyballmatchen sowie dem Sonnen. Die Gruppen die nicht gerade im Einsatz waren durften auf Kosten von Bennys Vater eine Runde Banana-Boot fahren und wir bedanken uns alle hiermit für diese großzügige Einladung. Abends gab es dann, wie schon am Vorabend, ein spannendes Fußballturnier, bei dem wir alle unser Können unter Beweis stellten. Nach dem folgenden Abendessen hatte Herr Hofmann glückerweise nichts an unserem Verhalten auszusetzen, wodurch wir den Rest des Abends (bis 00.15 Uhr) zur freien Verfügung hatten. Die einen schauten Fußball im Fernseher, die anderen vergnügten sich in der hoteleigenen Disco.
Am Donnerstag-morgen trafen wir uns vor dem Frühstück erstmal auf dem kleinen Fußballplatz in der Anlage, wo wir ein Turnier spielten, bei dem wir den Ball in den verschieden-sten Varianten in der Gruppe oder einzeln jonglieren sollten. Beim Einzel standen sich überraschenderweise Ricardo Antonio und der Torwart Marius Trnka im Finale gegenüber, was für die Feldspieler schon glatt an einer Blamage grenzte. Das Finale gewinnen konnte Marius aber leider nicht. Nach dem anschließenden Frühstück ging es auch schon direkt mit Fußballtennis weiter. Danach gab es eine ca. 3-stündige Mittagspause, in welcher wir uns frei in der Anlage bewegen durften.
Am Nachmittag wurde ein Eltern-Kinder-Volleyball-turnier ausgetragen, bei dem sich herausstellte, dass eine ganze Menge an sportlichen Eltern dabei war. In den frühen Abendstunden fand dann das nächste Turnier statt, bei dem uns die Eltern nun allerdings mit ihren fußballerischen Künsten bereicherten. Sogar unser Manager Ali spielte war mit Engagement dabei und führte sein Team schließlich zum Sieg. Da uns am nächsten Tag ein spannendes Spiel gegen die Jugendteams des türkischen Erstligisten Antalyaspor bevorstehen würde, mussten wir nach dem EM-Spiel Deutschland – Kroatien in unseren Betten verschwinden.
Am Freitagmorgen durften unsere Jüngeren den so genannten Talentförderungstanz erlernen. Die Älteren konnten noch eine halbe Stunde schlafen, da sie den Tanz schon beherrschten. Als die Älteren am Ende den Jüngeren doch noch zur Seite standen, fehlte nur Einer fehlte… Philipp hatte sich – wie zuvor auch schon Noah – einen Virus eingehandelt und lag im Bett. Nach dem folgenden Frühstück kam es zu einem neuen Spiel – „Schlag den Trainer!“. Hierbei spielten wir verschiedene Spiele auf dem Fußballplatz und im Pool.
Omar gelang es sogar, Rainer Hofmann im Wettrennen zu schlagen! Außerdem hatten Herr Hofmann und Herr Lustenberger eine Wette am laufen: Wer mehr Spiele verlöre, müsse sich ein Henna-Toto in Form eines Ankers „tätowieren“ lassen, bzw. sich die Beine mit Wachs enthaaren lassen. Nach spannenden Spielen stand Herr Hofmann als klarer Sieger da, was zur Folge hatte, dass Herr Lustenberger eine schmerzhafte Beinenthaarung vor sich hatte.
Am Abend war es soweit, wir würden gegen die 1. Liga Mannschaft Antalyaspor spielen. Die Jahrgänge1996 und 1997 versuchten es gegen das U12 Team, verloren aber nach zweifacher Führung leider 3:2.Danach spielten die Älteren gegen die U14 Mannschaft und auch hier endete das spannende Spiel 3:2 und kurz vor dem Ende verschossen wir sogar noch einen Elfmeter. Doch der Trainerstab war sehr zufrieden mit unseren Leistungen.
Am Samstag war es sehr wichtig pünktlich zu sein. Denn da stand unsere heiß ersehnte Shoppingtour auf dem Programm. Wir hatten einen Bus gebucht, der erst einmal nach Antalya bringen sollte. Doch auf den konnten wir eine halbe Stunde warten. In Antalya angekommen betraten wir ein Boot mit dem wir an der Küste entlang schipperten. Nachdem wir einen Wasserfall besichtigt hatten sprangen wir vom Boot aus ins Meer. Es wurden viele unglaubliche Sprungfiguren vorgeführt und das Wasserspritzte in Fontänen. Da unsere Trainer der Meinung waren, dass das Boot keine Herausforderung für sie darstellte, guckten sie sich etwas von ihren Schützlingen ab, das sie vielleicht nächstes Jahr natürlich an einem höheren Boot ausfeilen und nacheifern können. Nach unserer Rückkehr im Hafen von Antalya wurden wir 2 kleinen Bussen nach Belek gefahren. Diese wurden von der Türkischen Mannschaft Antalyaspor bereitgestellt. Auf dem Basar in Belek war dann für jeden was dabei. Ob Kappen, Schuhe, T-Shirts, Gürtel oder Unterhosen… von G-Star über Ed Hardy bis La Martina und Dolce & Gabbana war alles da was ein Designerherz beglückte. Verwunderlich war nur, dass die raunen Mengen zu erstanden und die Preise spottbillig waren. Es hatte wahrscheinlich mit dem ‚Made in Turkey‘ auf den Schildern in unseren Nacken zu tun… aber die sieht ja keiner.
Nach 3 aufregenden Stunden in Belek machten wir uns wieder auf die Heimreise. Nun hatten alle, außer den SV-Wehen Spieler, frei bis zum Abendessen. Die Wehen Spieler trafen sich noch einmal mit ihrem Jugendkoordinator Bernard Raab und einem Fotographen auf dem Fußballplatz zu einer Sondersitzung. Was dort passiert ist bleibt jedoch geheim, aber es sickerte durch das es sich lohnen würde der Internetseite des SV-Wehen (www.svwehen-wiesbaden.de) mal einen Besuch abzustatten. Der Abend wurde dann von einem bunten Programm ausgefüllt bei dem wir unserer selbst gedichteten Ferse über die Talentförderung vortrugen und das Spiel Dali-Dali spielten. Nach einem so anstrengenden Tag waren die meisten froh als sie ihr Bett dann endlich aufsuchen durften.
Jetzt war es auch schon wieder Sonntag. Wir trafen uns früh um die Choreographie unseres Tanzes noch einmal durchzugehen. Und sprangen anschließend wie immer in den Pool. Danach genossen wir unser vorletztes Frühstück. Doch dann war es soweit der Wetteinsatz von Herr Lustenberger wurde eingelöst und als Herr Hofmann mit den Wachsstreifen in seinen Händen das Theater betrat jubelte und tobte die Menge. Doch sobald Herr Hofmann die Wachsstreifen auf den Beinen seines Opfers auftrug und darauf wieder entriss, spürten sogar wir die Schmerzen und die Schreie von Thorsten Lustenberger waren im ganzen Hotel zu hören. Das Video dieser Wetteinlösung wird nach den Ferien auf unserer Internetseite mit einem Link zu Youtube zu sehen sein. Flip Flop, eine Abwandlung von Völkerball, war das vorletzte Spiel in dem Punkte für die Endauswertung verteilt wurden. Denn danach hatten wir bis18.00Uhr Pause. Die meisten verabschiedeten um 17.00 Uhr unseren Trainer Rainer Hofmann, der schon einen Tag früher abreisen musste, weil er auch schon einen Tag früher anreiste, um alles zu organisieren.. Das letzte Turnier fand auf dem Fußballplatz statt. Ein Fußballturnier mit 4 Mannschaften und jeder gegen jeden. Abends hatten wir dann auch Zeit bis 01.00 Uhr um auf unseren Zimmern verschwunden zu sein.
Am Montag konnten wir dann bis kurz nach acht ausschlafen da wir erst um halb neun am Frühstückstisch sitzen mussten. Um 12.00 Uhr mussten wir dann unsere Zimmer räumen und um 13.30 Uhr wurden wir dann abgeholt. Es war eine sehr ruhige Busfahrt, da wir alle erschöpft waren und fast alle einschliefen. Ca. um 18.15Uhr kamen wir dann in Frankfurt am Flughafen an und waren alle noch rechtzeitig zuhause um das letzte Gruppenspiel von Deutschland gegen Österreich zu sehen.