Highlights 2012.
Jahrgang 2000 nimmt erneut an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil und belegt den 8. Platz.
Sieg und Niederlage liegen dicht nebeneinander!
27.09.12 - Zum zweiten Mal in Folge nahmen unsere Jungs am Bundesfinale als Vertreter von Hessen an der Endrunde in der wunderschönen Sportschule in Bad Blankenburg/Thüringen teil. Hier spielen alljährlich die 16 Landessieger den deutschen Schulmeistertitel aus.
In diesem Jahr erwiesen sich jedoch die Fußstapfen des Jahrgangs 1999 aus dem letzten Jahr, die in diesem Wettbewerb Dritter werden konnten, als deutlich zu groß. Nach einem guten Start im Derby gegen die Eliteschule aus Mainz, die wir nach zwei Toren von Liam Rodolfi mit 2:1 besiegen konnten, war der nächste Gegner das Sportgymnasium von Cottbus.
Einer überragenden ersten Halbzeit und einer beruhigenden 2:0 Führung, gaben wir das Spiel nach einer desolaten Leistung in der zweiten Halbzeit aus der Hand und unterlagen noch mit 3:2. Dadurch geriet das Team im letzten Gruppenspiel unter Zugzwang. Gegner war das Team aus Niedersachsen. Hier gelang nach einem 1:0 Rückstand nach guter Leistung in der zweiten Halbzeit ein 4:1 Erfolg, der den Weg ins Viertelfinale ebnete. Gegner war die Eliteschule aus Karlsruhe. Trotz einer 1:0 Führung und klarer spielerischer Vorteile mussten wir uns dem späteren Vizemeister knapp und unverdient mit 2:1 geschlagen geben. Diese mehr als unglückliche Niederlage gab dem Team einen Knacks. Zwei weitere Niederlagen gegen Mecklenburg Vorpommern und Bremen (im Elfmeterschießen) erbrachten in der Endabrechnung einen 8. Platz im Mittelfeld, der die gezeigten Leistungen exakt spiegelte.
Unter dem Strich bleiben jedoch drei tolle Tage in der schönsten deutschen Sportschule und schöne Erlebnisse bei sportlichen Vergleichen mit den besten deutschen Schulteams übrig.
In diesem Jahr erwiesen sich jedoch die Fußstapfen des Jahrgangs 1999 aus dem letzten Jahr, die in diesem Wettbewerb Dritter werden konnten, als deutlich zu groß. Nach einem guten Start im Derby gegen die Eliteschule aus Mainz, die wir nach zwei Toren von Liam Rodolfi mit 2:1 besiegen konnten, war der nächste Gegner das Sportgymnasium von Cottbus.
Einer überragenden ersten Halbzeit und einer beruhigenden 2:0 Führung, gaben wir das Spiel nach einer desolaten Leistung in der zweiten Halbzeit aus der Hand und unterlagen noch mit 3:2. Dadurch geriet das Team im letzten Gruppenspiel unter Zugzwang. Gegner war das Team aus Niedersachsen. Hier gelang nach einem 1:0 Rückstand nach guter Leistung in der zweiten Halbzeit ein 4:1 Erfolg, der den Weg ins Viertelfinale ebnete. Gegner war die Eliteschule aus Karlsruhe. Trotz einer 1:0 Führung und klarer spielerischer Vorteile mussten wir uns dem späteren Vizemeister knapp und unverdient mit 2:1 geschlagen geben. Diese mehr als unglückliche Niederlage gab dem Team einen Knacks. Zwei weitere Niederlagen gegen Mecklenburg Vorpommern und Bremen (im Elfmeterschießen) erbrachten in der Endabrechnung einen 8. Platz im Mittelfeld, der die gezeigten Leistungen exakt spiegelte.
Unter dem Strich bleiben jedoch drei tolle Tage in der schönsten deutschen Sportschule und schöne Erlebnisse bei sportlichen Vergleichen mit den besten deutschen Schulteams übrig.
Zum ersten Mal nach Spanien: Unsere Fahrt nach Barcelona
02.07.12 - Am Freitagabend, den 1. Juni trafen wir uns um 21 Uhr in Wiesbaden um die Mördertour mit dem Bus nach Barcelona anzugehen. Damit die Fahrt nicht zu langweilig wurde, hatten sich die Trainer ein tolles Entertainmentprogramm einfallen lassen.
Es gab ständig neue Aufgaben, wie z.B. ein Quiz, ein Sudoku, bei dem sich die Fünftklässler besser anstellten als wir Siebtklässler, das Sommermärchen mit anschließenden Fragen, ein Melodieerkennungsquiz u.s.w.). Weil das ganze in Wettbewerbsform angelegt war, wurde die Zeit auf Hin- und Rückfahrt toll überbrückt. Dennoch waren alle heilfroh, als wir nach 16 Stunden endlich in unserem Hotel in Pineda del Mar ankamen.
Tag 1:
Nach einem guten Mittagessen und dem Beziehen der Zimmer stand zuerst eine Rallye auf dem Programm. Durch viele lustige und knifflige Fragen lernten wir Hotel und Umgebung erstmal kennen. Gut war, dass viele von uns in der Schule Spanisch gelernt haben. Danach wurden uns die Regeln für den Aufenthalt im Hotel und für die Woche mitgeteilt. Nach dem Abendessen hatten wir etwas Freizeit, aber die meisten waren nach der langen Fahrt sehr müde und gingen früh ins Bett.
Tag 2:
Bereits um 8 Uhr und ohne Frühstück mussten wir zum Frühsport antreten. Diesmal standen Wasserball und Liegestützstaffeln auf dem Programm. Nach dem Frühstück ging es dann mit einem Beachvolleyballturnier und Ultimate Frisbee Turnier weiter, dass sich über 2 Tage erstreckte. Wir wurden in 5er Gruppen eingeteilt, die die ganze Woche über in vielen verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten mussten. Die beste Gruppe sollte einen tollen Preis gewinnen.
Am Abend gab es ein Fußballturnier in einem „Käfig“ auf Betonboden. Dabei verletzte sich Timo nach seinem Armbruch auch noch am Knie. Trotzdem hat er sich durchgebissen und gewann mit seinem Team das Turnier und den Titel „Harter Hund der Woche“. Beim zeitgleich stattfindendem Minigolfturnier konnte man sich über sehr unterschiedliche Leistungen von großartig bis lächerlich wundern. Abends starteten wir die Stadt/Land/Fluss und Kniffelturniere.
Tag 3:
Heute fiel der Frühsport aus, denn wir fuhren schon früh mit dem Bus nach Barcelona. Zuerst haben wir das „Camp Nou“, das größte Stadion Europas besichtigt. Von außen erschien es veraltet, aber von innen war es wunderschön.
Es gab ständig neue Aufgaben, wie z.B. ein Quiz, ein Sudoku, bei dem sich die Fünftklässler besser anstellten als wir Siebtklässler, das Sommermärchen mit anschließenden Fragen, ein Melodieerkennungsquiz u.s.w.). Weil das ganze in Wettbewerbsform angelegt war, wurde die Zeit auf Hin- und Rückfahrt toll überbrückt. Dennoch waren alle heilfroh, als wir nach 16 Stunden endlich in unserem Hotel in Pineda del Mar ankamen.
Tag 1:
Nach einem guten Mittagessen und dem Beziehen der Zimmer stand zuerst eine Rallye auf dem Programm. Durch viele lustige und knifflige Fragen lernten wir Hotel und Umgebung erstmal kennen. Gut war, dass viele von uns in der Schule Spanisch gelernt haben. Danach wurden uns die Regeln für den Aufenthalt im Hotel und für die Woche mitgeteilt. Nach dem Abendessen hatten wir etwas Freizeit, aber die meisten waren nach der langen Fahrt sehr müde und gingen früh ins Bett.
Tag 2:
Bereits um 8 Uhr und ohne Frühstück mussten wir zum Frühsport antreten. Diesmal standen Wasserball und Liegestützstaffeln auf dem Programm. Nach dem Frühstück ging es dann mit einem Beachvolleyballturnier und Ultimate Frisbee Turnier weiter, dass sich über 2 Tage erstreckte. Wir wurden in 5er Gruppen eingeteilt, die die ganze Woche über in vielen verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten mussten. Die beste Gruppe sollte einen tollen Preis gewinnen.
Am Abend gab es ein Fußballturnier in einem „Käfig“ auf Betonboden. Dabei verletzte sich Timo nach seinem Armbruch auch noch am Knie. Trotzdem hat er sich durchgebissen und gewann mit seinem Team das Turnier und den Titel „Harter Hund der Woche“. Beim zeitgleich stattfindendem Minigolfturnier konnte man sich über sehr unterschiedliche Leistungen von großartig bis lächerlich wundern. Abends starteten wir die Stadt/Land/Fluss und Kniffelturniere.
Tag 3:
Heute fiel der Frühsport aus, denn wir fuhren schon früh mit dem Bus nach Barcelona. Zuerst haben wir das „Camp Nou“, das größte Stadion Europas besichtigt. Von außen erschien es veraltet, aber von innen war es wunderschön.
Schade nur, dass wir nicht auch in die Kabine von Messi & Co schauen konnten. Anschließend ging es zur berühmten „Las Ramblas“. Dabei wurde Sebastian, der eingeschlafen war, im Bus vergessen. Erst nachdem der Busfahrer zurück gerufen wurde, konnte Sebastian befreit werden.
In der Wartezeit auf den Busfahrer lies eine Taube etwas Unangenehmes auf das weisse T-Shirt von Herrn Lustenberger fallen. Danach konnten wir die interessanteste Straße von Barcelona für 2 Stunden in kleinen Gruppen genießen.
Tag 4:
Frühsport, wie immer, diesmal sehr anstrengend mit Seilspringen und Orientierungslauf. Hier konnte man genau sehen bei wem „Kopf Arbeit“ wie Herr Hofmann immer sagt. Nach dem Frühstück wurde das Volleyball und Frisbeeturnier beendet.
Nach der Mittagspause dann eines der Highlights: Die erste Runde im „Schlag den Trainer“. In vielen tollen Disziplinen konnten wir gegen die Trainer antreten. Wenn auch einige wenige Dinge verloren wurden, konnten die Trainer trotz ihres teilweise biblischen Alters noch zu viele Siege feiern. In der anschließenden Freizeit verloren Herr Maus und Herr Leibold im Beachvolleyball gegen Herr Hofmann und Herr Lustenberger und mussten zur Strafe im ziemlich kalten Meer um eine weit entfernte Boje schwimmen. Nach mehr als einer halben Stunde kamen sie total durchgefroren unter dem Gelächter der Sieger wieder an Land.
Tag 5:
Morgens machten wir auf dem Tennisplatz ein ausgiebiges Fußballtennisturnier. Hier konnte man sehen wer Techniker oder Grobtechniker war. Danach stand die Schule auf dem Programm. Alle mussten unter der Anleitung der Trainer den versäumten Stoff der drei Tage bearbeiten; aber in dieser Umgebung war das halb so schlimm.
In der Wartezeit auf den Busfahrer lies eine Taube etwas Unangenehmes auf das weisse T-Shirt von Herrn Lustenberger fallen. Danach konnten wir die interessanteste Straße von Barcelona für 2 Stunden in kleinen Gruppen genießen.
Tag 4:
Frühsport, wie immer, diesmal sehr anstrengend mit Seilspringen und Orientierungslauf. Hier konnte man genau sehen bei wem „Kopf Arbeit“ wie Herr Hofmann immer sagt. Nach dem Frühstück wurde das Volleyball und Frisbeeturnier beendet.
Nach der Mittagspause dann eines der Highlights: Die erste Runde im „Schlag den Trainer“. In vielen tollen Disziplinen konnten wir gegen die Trainer antreten. Wenn auch einige wenige Dinge verloren wurden, konnten die Trainer trotz ihres teilweise biblischen Alters noch zu viele Siege feiern. In der anschließenden Freizeit verloren Herr Maus und Herr Leibold im Beachvolleyball gegen Herr Hofmann und Herr Lustenberger und mussten zur Strafe im ziemlich kalten Meer um eine weit entfernte Boje schwimmen. Nach mehr als einer halben Stunde kamen sie total durchgefroren unter dem Gelächter der Sieger wieder an Land.
Tag 5:
Morgens machten wir auf dem Tennisplatz ein ausgiebiges Fußballtennisturnier. Hier konnte man sehen wer Techniker oder Grobtechniker war. Danach stand die Schule auf dem Programm. Alle mussten unter der Anleitung der Trainer den versäumten Stoff der drei Tage bearbeiten; aber in dieser Umgebung war das halb so schlimm.
Nachmittags reisten wir mit dem Bus zu unseren ersten internationalen Begegnungen mit spanischen Mannschaften an. Zuerst spielten unsere Youngsters in 3 x 20 Minuten gegen ein starkes Team vom CD Martorelles in einem schönen kleinen Stadion. Das Spiel endete gerecht 4:4.
Unsere mit Routiniers besetzte ältere Mannschaft verlor nach einer starken ersten Halbzeit und einer 2:0 Führung etwas die Kontrolle. Der Gegner wurde immer stärker und so stand es in der zweiten Halbzeit plötzlich 3:3. Erst kurz vor Schluss konnte Capitano Lukas Rodwald mit einer tollen Einzelaktion den Auswärtssieg unter dem großen Jubel der mitgereisten Eltern und der Youngsters perfekt machen.
Unsere Teams mit Gegnern:
Unsere mit Routiniers besetzte ältere Mannschaft verlor nach einer starken ersten Halbzeit und einer 2:0 Führung etwas die Kontrolle. Der Gegner wurde immer stärker und so stand es in der zweiten Halbzeit plötzlich 3:3. Erst kurz vor Schluss konnte Capitano Lukas Rodwald mit einer tollen Einzelaktion den Auswärtssieg unter dem großen Jubel der mitgereisten Eltern und der Youngsters perfekt machen.
Unsere Teams mit Gegnern:
Tag 6:
Zweite Runde im Spiel „Schlag den Trainer“. In vielen interessanten Spielen war das Ergebnis diesmal ausgeglichen. Während Herr Hofmann beim „Gummibärchenfangen mit dem Mund“ schlecht aussah, war er beim Wasserbechertransport auf dem Kopf, wie schon in den vergangenen Jahren, unschlagbar. Abends spielten wir mit drei Teams auf einem traumhaft schönen Platz im Nachbarhotel gegen Pineda del Mar. Während die Youngsters in beiden Spielen hohe Siege einfahren konnten, hatten wir mit unserem Gegner große Probleme. Wieder verspielten wir eine 2:0 Führung und wieder war es „Crunchtime Player Lukas Rodwald, der kurz vor Abpfiff, den zweiten Auswärtssieg mit 3:2 sicher stellte.
Schiedsrichter Lustenberger erfuhr in diesem Spiel in hitzigen Diskussionen, dass sich Spanischunterricht in der Schule auf jeden Fall ausgezahlt hätte. So sehen Sieger aus:
Zweite Runde im Spiel „Schlag den Trainer“. In vielen interessanten Spielen war das Ergebnis diesmal ausgeglichen. Während Herr Hofmann beim „Gummibärchenfangen mit dem Mund“ schlecht aussah, war er beim Wasserbechertransport auf dem Kopf, wie schon in den vergangenen Jahren, unschlagbar. Abends spielten wir mit drei Teams auf einem traumhaft schönen Platz im Nachbarhotel gegen Pineda del Mar. Während die Youngsters in beiden Spielen hohe Siege einfahren konnten, hatten wir mit unserem Gegner große Probleme. Wieder verspielten wir eine 2:0 Führung und wieder war es „Crunchtime Player Lukas Rodwald, der kurz vor Abpfiff, den zweiten Auswärtssieg mit 3:2 sicher stellte.
Schiedsrichter Lustenberger erfuhr in diesem Spiel in hitzigen Diskussionen, dass sich Spanischunterricht in der Schule auf jeden Fall ausgezahlt hätte. So sehen Sieger aus:
Am Abend mussten Herr Lustenberger und Herr Hofmann ihre Wette mit dem verlorenen Volleyballrückspiel gegen Herrn Maus und Herrn Leibold einlösen. Im vollbesetzten Speisesaal sangen sie für uns „Über den Wolken“. Das war zwar sehr lustig, aber wir waren alle der Meinung, dass sie beide als Trainer eindeutig mehr Talent haben.
Tag 7:
Der letzte Tag stand nach einem Super Beachsoccer Turnier am herrlichen breiten Strand vor dem Hotel an Nachmittag nochmal für Freizeit zur Verfügung.
Am Abend mussten wir schon Koffer packen, denn nach dem Abendessen schauten wir noch das Eröffnungsspiel der EM und dann ging es in den Bus zur Heimfahrt. Schließlich wollten wir nicht riskieren, das deutsche Spiel an nächsten Tag zu verpassen. Besonders traurig war unsere Kellnerin Monica, die und die ganze Woche über toll versorgt hat und wir sie auch:
Tag 7:
Der letzte Tag stand nach einem Super Beachsoccer Turnier am herrlichen breiten Strand vor dem Hotel an Nachmittag nochmal für Freizeit zur Verfügung.
Am Abend mussten wir schon Koffer packen, denn nach dem Abendessen schauten wir noch das Eröffnungsspiel der EM und dann ging es in den Bus zur Heimfahrt. Schließlich wollten wir nicht riskieren, das deutsche Spiel an nächsten Tag zu verpassen. Besonders traurig war unsere Kellnerin Monica, die und die ganze Woche über toll versorgt hat und wir sie auch:
Auf der Rückfahrt wurde viel geschlafen. Am nächsten Morgen ging das Entertainmentprogramm weiter und dann wurde die mit Spannung erwartete Siegerehrung durchgeführt. So ging eine tolle Reise mit vielen neuen Eindrücken zu Ende, die mal so ganz anders war, wie die vorherigen Reisen in die Türkei.
Von Lukas Rodwald und Claudius Ebert
Von Lukas Rodwald und Claudius Ebert
EHS Youngster Team zum zweiten Mal in Folge Hessenmeister!
24.06.12 - Nach dem bisher größten Erfolg unseres Jahrgangs 99 mit dem dritten Platz bei den deutschen Meisterschaften ist nun auch der Jahrgang 2000 in deren Fußstapfen getreten und sicherte sich hochverdient den Titel bei den Hessenmeisterschaften in Grünberg.
Nach einem gelungenen 4:2 Auftaktsieg gegen Gießen gewann das Team mit einer starken Leistung auch das zweite Gruppenspiel gegen Darmstadt etwas zu deutlich mit 4:0.
Im Halbfinale wurde der Gruppenzweite Baunatal dann mit 6:0 bezwungen.
Im anschließenden Finale kam es dann erneut zur Begegnung mit Darmstadt, die den großen Favoriten aus Frankfurt überraschend im Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb geworfen hatte.
In einem hochklassigen und offenen Finale dauerte es bis weit in die zweite Halbzeit bis Jonas Back mit einem Kopfball in den Winkel die erlösende Führung erzielen konnte. Ein schöner Konter über Liam Rodolfi und Daniel Bienek brachte dann kurz vor dem Ende die Entscheidung.
Überglückliche Wiesbadener nahmen die Goldmedaille für den Hessenmeister in Empfang und vertreten unser Bundesland nun bein den deutschen Meisterschaften im September in Bad Blankenburg.
Nach einem gelungenen 4:2 Auftaktsieg gegen Gießen gewann das Team mit einer starken Leistung auch das zweite Gruppenspiel gegen Darmstadt etwas zu deutlich mit 4:0.
Im Halbfinale wurde der Gruppenzweite Baunatal dann mit 6:0 bezwungen.
Im anschließenden Finale kam es dann erneut zur Begegnung mit Darmstadt, die den großen Favoriten aus Frankfurt überraschend im Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb geworfen hatte.
In einem hochklassigen und offenen Finale dauerte es bis weit in die zweite Halbzeit bis Jonas Back mit einem Kopfball in den Winkel die erlösende Führung erzielen konnte. Ein schöner Konter über Liam Rodolfi und Daniel Bienek brachte dann kurz vor dem Ende die Entscheidung.
Überglückliche Wiesbadener nahmen die Goldmedaille für den Hessenmeister in Empfang und vertreten unser Bundesland nun bein den deutschen Meisterschaften im September in Bad Blankenburg.
Youngsters leider glücklos bei DNC in Frankfurt.
13.04.12 - Mit unserem Kader aus den Jahrgängen 2001-2003 gingen wir beim Danone Nations Cup in Frankfurt an den Start, um uns überwiegend mit Mannschaften des Jahrgangs 2000 zu messen.
Im ersten Gruppenspiel gegen den Gastgeber, dem JFC Frankfurt, gab es eine 2:0 Niederlage. Hier war der Altersunterschied deutlich spürbar, doch unsere Jungs hielten mit allem was sie hatten dagegen und machten es dem Gegner schwer Tore zu erzielen, ohne aber dabei selbst gefährlich zu werden. Die Ansätze zu schönen Kombinationen waren immer wieder zu erkennen, wurden aber dann vom Gegner unterbunden.
Unser zweites Gruppenspiel fiel dann leider aus, da die Mannschaft der Fußballschule Südhessen nicht zum Turnier antrat. Wir hatten zwar somit 3:0 gewonnen, aber dies war bedeutungslos, da die Mannschaft aus der Turnierwertung herausgenommen wurde.
Im dritten Gruppenspiel gegen die TSG Neu-Isenburg, ebenfalls eine reine Mannschaft des Jahrgangs 2000, kamen wir dann unter die Räder. Der Endstand lautete 5:0. Auch hier waren wieder gute Ansätze erkennbar, aber es reichte nicht, da der Gegner uns bei Ballverlust in der Vorwärtsbewegung „gekonnt“ mit langen Bällen „auskonterte“. Unser Fazit für dieses Spiel: Wir haben den schöneren Fußball gespielt, aber die Effizienz hat gesiegt.
Im letzten Gruppenspiel gegen das Kinderhaus Innenstadt wollten wir dann endlich unser erstes Tor schießen und einen Dreier landen. Doch beides gelang uns, trotz couragierter Leistung, nicht, da das Tor wie vernagelt schien. Wir konnten uns immer wieder in Schussposition bringen, aber brachten den Ball nicht im gegnerischen Tor unter. Doch auch bei uns stand die Null und somit konnten wir nach gutem Spiel ein 0:0 verbuchen.
Leider reichte dies nicht zum Weiterkommen in die KO-Phase.
Insgesamt kann man sagen, dass wir uns tapfer gegen die durchweg älteren Mannschaften geschlagen haben. Wir konnten mit erhobenem Haupt die Heimreise antreten, da wir stets alles gegeben und teilweise auch einen schönen Kombinationsfußball gezeigt haben, aber der Altersunterschied in der Durchschlagskraft im offensiven Bereich dann doch spürbar war.
Für die TaFö-Youngsters spielten:
Hendrik Weiper (TW), Jonas Heun (TW), Lukas Back, Onur Yap, Phillip Volk, Leo Stotz, Orkan Toksun, Nazim Khababa, Robert Koßmagk, Sebastian Clarysse, Jan Löber, Fin Ott, Hendric Ott und Vasilios Polichronakis
Im ersten Gruppenspiel gegen den Gastgeber, dem JFC Frankfurt, gab es eine 2:0 Niederlage. Hier war der Altersunterschied deutlich spürbar, doch unsere Jungs hielten mit allem was sie hatten dagegen und machten es dem Gegner schwer Tore zu erzielen, ohne aber dabei selbst gefährlich zu werden. Die Ansätze zu schönen Kombinationen waren immer wieder zu erkennen, wurden aber dann vom Gegner unterbunden.
Unser zweites Gruppenspiel fiel dann leider aus, da die Mannschaft der Fußballschule Südhessen nicht zum Turnier antrat. Wir hatten zwar somit 3:0 gewonnen, aber dies war bedeutungslos, da die Mannschaft aus der Turnierwertung herausgenommen wurde.
Im dritten Gruppenspiel gegen die TSG Neu-Isenburg, ebenfalls eine reine Mannschaft des Jahrgangs 2000, kamen wir dann unter die Räder. Der Endstand lautete 5:0. Auch hier waren wieder gute Ansätze erkennbar, aber es reichte nicht, da der Gegner uns bei Ballverlust in der Vorwärtsbewegung „gekonnt“ mit langen Bällen „auskonterte“. Unser Fazit für dieses Spiel: Wir haben den schöneren Fußball gespielt, aber die Effizienz hat gesiegt.
Im letzten Gruppenspiel gegen das Kinderhaus Innenstadt wollten wir dann endlich unser erstes Tor schießen und einen Dreier landen. Doch beides gelang uns, trotz couragierter Leistung, nicht, da das Tor wie vernagelt schien. Wir konnten uns immer wieder in Schussposition bringen, aber brachten den Ball nicht im gegnerischen Tor unter. Doch auch bei uns stand die Null und somit konnten wir nach gutem Spiel ein 0:0 verbuchen.
Leider reichte dies nicht zum Weiterkommen in die KO-Phase.
Insgesamt kann man sagen, dass wir uns tapfer gegen die durchweg älteren Mannschaften geschlagen haben. Wir konnten mit erhobenem Haupt die Heimreise antreten, da wir stets alles gegeben und teilweise auch einen schönen Kombinationsfußball gezeigt haben, aber der Altersunterschied in der Durchschlagskraft im offensiven Bereich dann doch spürbar war.
Für die TaFö-Youngsters spielten:
Hendrik Weiper (TW), Jonas Heun (TW), Lukas Back, Onur Yap, Phillip Volk, Leo Stotz, Orkan Toksun, Nazim Khababa, Robert Koßmagk, Sebastian Clarysse, Jan Löber, Fin Ott, Hendric Ott und Vasilios Polichronakis