Spieler des Jahres.
Seit 2010 wird bei der Talentförderung auch der Spieler des Jahres gekürt. Kriterien für die Wahl sind:
- Gute schulische Leistungen
- herausragendes Sozialverhalten
- Hohe Trainingsbeteiligung
- Sehr gute Trainingseinstellung
- Gute Leistungsentwicklung
Spieler des Jahres 2023.
Mit Jeremiah Debrah wird der bisher jüngste Spieler in der Geschichte der Talentförderung zum Spieler des Jahres ausgezeichnet. „Jay“, wie er von allen genannt wird, spielt seit der U8 beim Kooperationsverein Mainz 05 und durchlief dort alle Altersstufen bis zur U15. Hier spielt er auf der „10er Position“ und ist ein unverzichtbarer Leistungsträger der U15 Regionalligamannschaft des FSV Mainz 05. In der Elly Heuss Schule ist er seit der 5. Klasse und erfreut sich dank seiner stets bescheidenen und zurückhaltenden Haltung großer Beliebtheit. Seit 2022 ist er fester Bestandteil der Südwestauswahl. Im Jahr 2023 wurde er dann aufgrund seiner hervorragenden Leistungen dann erstmalig zu einem DFB Lehrgang der U15 Nationalmannschaft in der neuen Akademie eingeladen. Hier überzeugte er mit guten Leistungen und somit steht dem ersten Einsatz für Deutschland nichts mehr im Wege.
Das gesamte Trainerteam ist stolz auf Jay und wünscht weiterhin viel Erfolg in der schulischen und sportlichen Laufbahn.
Das gesamte Trainerteam ist stolz auf Jay und wünscht weiterhin viel Erfolg in der schulischen und sportlichen Laufbahn.
Spieler des Jahres 2022.
Zum Spieler des Jahres 2022 wurde Bastian Görtler gekürt. Bastian hat im Jahr 2022 sein Länderspieldebüt in der U16-Nationalmannschaft gegeben. Er spielt in der U17 für den FSV Mainz 05 in der Junioren-Bundesliga als Innen- oder Außenverteidiger. Mit seinem unermüdlichen Einsatz war Bastian als Kapitän unserer Schulmannschaft auf dem Weg nach und insbesondere beim Bundesfinale in Berlin ein wichtiger Leistungsträger. Wir sind beeindruckt, mit welchem Ehrgeiz Bastian trotz der vielen fußballerischen und schulischen Verpflichtungen für die Jugend-trainiert-für-Olympia-Wettkämpfe gebrannt hat und mit welcher Leidenschaft er bei den Turnieren vorangegangen ist. Die Tafö-Trainer gratulieren Bastian zum Titel „Spieler des Jahres“ und wünschen ihm für seine fußballerische, schulische und private Zukunft nur das Beste.
Im Nachgang zu der Ehrung haben wir Bastian in einem kleinen Interview mit acht Impulsen konfrontiert, die er wie folgt ergänzt hat…
Mein größtes Fußballerlebnis…
…war das Bundesfinale in Berlin. Es war mir eine große Ehre, bei der Siegerehrung die Schule vor so vielen Zuschauern zu repräsentieren. Das Bundesfinale war vor allem deswegen toll, weil wir beim Regionalentscheid schon fast ausgeschieden wären. Die 0:1-Niederlage im Halbfinale in Berlin macht mich aber heute noch traurig, weil vielleicht sogar der Titel möglich gewesen wäre.
Ansonsten war auch mein Länderspieldebüt für die U 16-Nationalmannschaft ein tolles Erlebnis, auch wenn wir trotz 1:0-Führung am Ende 1:3 gegen Österreich verloren haben.
Besonders war für mich auch der Liliencup 2023 hier in der Halle an der Schule, weil ich das Turnier früher als Zuschauer verfolgt habe und so viele Leute da waren, die mich kennen. Viele jüngere Tafö-Spieler haben mich angefeuert und wir haben später Mainz 05-Trikots und Fanartikel unter den jungen Zuschauern verteilt.
Meine fußballerischen Stärken…
…sind Aggressivität, Emotionalität, Zweikampfstärke und eine gute Athletik.
Mein fußballerisches Vorbild…
…ist Virgil van Dijk, weil er so eine super Ausstrahlung hat und fußballerisch gut ist. Außerdem beeindrucken mich seine Zweikampfführung und seine Ruhe am Ball.
Meine Lieblingsfächer…
… sind außer Sport die Fächer, in denen man reden kann, also PoWi, Deutsch und Religion. Das kommt aber auch sehr darauf an, welche Lehrer man hat (lacht).
Wenn ich mal nicht Fußball spiele…
… fahre ich gerne mit dem Rad oder gehe spazieren. Ich treffe mich gerne mit Freunden und bewege mich mit ihnen in der Natur.
Mein schönstes Tafö-Erlebnis…
… war das Bundesfinale in Berlin. Generell bleibt mir der Weg dorthin auch besonders in Erinnerung. Im Landesfinale haben wir im Endspiel gegen die Carl-von-Weinberg-Schule in der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert, uns dann im Elfmeterschießen nach großer Dramatik doch noch für Berlin qualifiziert. Die Freude damals war natürlich riesig.
Den Tafö-Youngster würde ich raten…
… nicht aufzugeben, jedes Training ernst zu nehmen, eine gute Einstellung und Selbstreflexion zu haben und in bestimmten Situationen auch mal Widerstand zu leisten, wenn man den Eindruck hat, dass man von seinem persönlichen Weg abgebracht wird. Mentale Fitness ist im Fußball sehr wichtig. Und auch aus Phasen, in denen es mal nicht so gut läuft, kann man gestärkt herausgehen. Solche Phasen bilden das Fundament für die eigene Persönlichkeit.
Als Viertklässler war ich schon in der Talentförderung, habe aber damals keinen Platz an der Elly-Heuss-Schule angeboten bekommen, weil ich noch nicht gut genug war. Zur siebten Klasse bin ich dann an die Elly-Heuss-Schule gewechselt.
In 5 Jahren sehe ich mich…
(lacht) Der fußballerische Weg ist schwer vorauszusagen. Ich hoffe jedenfalls, dass ich dann glücklich bin. In meinen beiden Praktika konnte ich interessante Einblicke in die Arbeit als Physiotherapeut und im Fitnessstudio gewinnen. Beide Berufe finde ich spannend, weil man viel über den Körper lernt und in Kontakt mit Menschen ist. Beruflich möchte ich auf alle Fälle etwas mit Sport machen.
Im Nachgang zu der Ehrung haben wir Bastian in einem kleinen Interview mit acht Impulsen konfrontiert, die er wie folgt ergänzt hat…
Mein größtes Fußballerlebnis…
…war das Bundesfinale in Berlin. Es war mir eine große Ehre, bei der Siegerehrung die Schule vor so vielen Zuschauern zu repräsentieren. Das Bundesfinale war vor allem deswegen toll, weil wir beim Regionalentscheid schon fast ausgeschieden wären. Die 0:1-Niederlage im Halbfinale in Berlin macht mich aber heute noch traurig, weil vielleicht sogar der Titel möglich gewesen wäre.
Ansonsten war auch mein Länderspieldebüt für die U 16-Nationalmannschaft ein tolles Erlebnis, auch wenn wir trotz 1:0-Führung am Ende 1:3 gegen Österreich verloren haben.
Besonders war für mich auch der Liliencup 2023 hier in der Halle an der Schule, weil ich das Turnier früher als Zuschauer verfolgt habe und so viele Leute da waren, die mich kennen. Viele jüngere Tafö-Spieler haben mich angefeuert und wir haben später Mainz 05-Trikots und Fanartikel unter den jungen Zuschauern verteilt.
Meine fußballerischen Stärken…
…sind Aggressivität, Emotionalität, Zweikampfstärke und eine gute Athletik.
Mein fußballerisches Vorbild…
…ist Virgil van Dijk, weil er so eine super Ausstrahlung hat und fußballerisch gut ist. Außerdem beeindrucken mich seine Zweikampfführung und seine Ruhe am Ball.
Meine Lieblingsfächer…
… sind außer Sport die Fächer, in denen man reden kann, also PoWi, Deutsch und Religion. Das kommt aber auch sehr darauf an, welche Lehrer man hat (lacht).
Wenn ich mal nicht Fußball spiele…
… fahre ich gerne mit dem Rad oder gehe spazieren. Ich treffe mich gerne mit Freunden und bewege mich mit ihnen in der Natur.
Mein schönstes Tafö-Erlebnis…
… war das Bundesfinale in Berlin. Generell bleibt mir der Weg dorthin auch besonders in Erinnerung. Im Landesfinale haben wir im Endspiel gegen die Carl-von-Weinberg-Schule in der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert, uns dann im Elfmeterschießen nach großer Dramatik doch noch für Berlin qualifiziert. Die Freude damals war natürlich riesig.
Den Tafö-Youngster würde ich raten…
… nicht aufzugeben, jedes Training ernst zu nehmen, eine gute Einstellung und Selbstreflexion zu haben und in bestimmten Situationen auch mal Widerstand zu leisten, wenn man den Eindruck hat, dass man von seinem persönlichen Weg abgebracht wird. Mentale Fitness ist im Fußball sehr wichtig. Und auch aus Phasen, in denen es mal nicht so gut läuft, kann man gestärkt herausgehen. Solche Phasen bilden das Fundament für die eigene Persönlichkeit.
Als Viertklässler war ich schon in der Talentförderung, habe aber damals keinen Platz an der Elly-Heuss-Schule angeboten bekommen, weil ich noch nicht gut genug war. Zur siebten Klasse bin ich dann an die Elly-Heuss-Schule gewechselt.
In 5 Jahren sehe ich mich…
(lacht) Der fußballerische Weg ist schwer vorauszusagen. Ich hoffe jedenfalls, dass ich dann glücklich bin. In meinen beiden Praktika konnte ich interessante Einblicke in die Arbeit als Physiotherapeut und im Fitnessstudio gewinnen. Beide Berufe finde ich spannend, weil man viel über den Körper lernt und in Kontakt mit Menschen ist. Beruflich möchte ich auf alle Fälle etwas mit Sport machen.
Spieler des Jahres 2021.
Mit seiner beeindruckenden sportlichen Entwicklung ist es Philipp Schulz gelungen vom Stammspieler der U15 Nationalmannschaft bis zum Kapitän und Leistungsträger der U17 Nationalmannschaft aufzusteigen.
Auch bei seinem Verein Mainz 05 führten seine konstant guten Leistungen dazu, dass Philipp vorzeitig in den Kader der U19 Bundesliga Mannschaft hochgezogen wurde und dort die komplette Rückrunde der laufenden Saison bestreiten wird.
In Gesprächen mit dem Sportdirektor der Profiabteilung wurde man sich schnell einig und verständigte sich auf eine längerfristige Zusammenarbeit mit dem Ziel, Philipp sukzessive an den professionellen Fußball heranzuführen.
Bis zum Sommer dieses Jahres stehen noch etliche Lehrgänge und Spiele in der Nationalmannschaft an. Eine große Aufgabe für Philipp und seine Lehrer wird es sein, diese vielen Termine mit dem erfolgreichen Abschluss der 10. Klasse zu verbinden. Danach wird Philipp das Fachabitur anstreben.
Das gesamte Trainerteam wünscht dem „Mentalitätsspieler“ Philipp Schulz viel Erfolg auf diesem Weg und freu sich über diesen herausragenden Erfolg.
Lehrertrainer Hofmann sagt dazu:
„Es macht einfach Freude zu sehen, wie konsequent Philipp seine sportlichen Ziele verfolgt, mit welcher Ernsthaftigkeit er seine zusätzlichen Trainingseinheiten verfolgt und große Teile seines Privatlebens diesem Ziel unterordnet. Mit seiner Einstellung ist er für viele Jungs der Talentförderung ein leuchtendes Vorbild. Da auch sein Körper die hohe Belastung problemlos wegstecken kann, bin ich mir sicher, dass wir von Philipp in den nächsten Jahren noch einiges erwarten dürfen“
Auch bei seinem Verein Mainz 05 führten seine konstant guten Leistungen dazu, dass Philipp vorzeitig in den Kader der U19 Bundesliga Mannschaft hochgezogen wurde und dort die komplette Rückrunde der laufenden Saison bestreiten wird.
In Gesprächen mit dem Sportdirektor der Profiabteilung wurde man sich schnell einig und verständigte sich auf eine längerfristige Zusammenarbeit mit dem Ziel, Philipp sukzessive an den professionellen Fußball heranzuführen.
Bis zum Sommer dieses Jahres stehen noch etliche Lehrgänge und Spiele in der Nationalmannschaft an. Eine große Aufgabe für Philipp und seine Lehrer wird es sein, diese vielen Termine mit dem erfolgreichen Abschluss der 10. Klasse zu verbinden. Danach wird Philipp das Fachabitur anstreben.
Das gesamte Trainerteam wünscht dem „Mentalitätsspieler“ Philipp Schulz viel Erfolg auf diesem Weg und freu sich über diesen herausragenden Erfolg.
Lehrertrainer Hofmann sagt dazu:
„Es macht einfach Freude zu sehen, wie konsequent Philipp seine sportlichen Ziele verfolgt, mit welcher Ernsthaftigkeit er seine zusätzlichen Trainingseinheiten verfolgt und große Teile seines Privatlebens diesem Ziel unterordnet. Mit seiner Einstellung ist er für viele Jungs der Talentförderung ein leuchtendes Vorbild. Da auch sein Körper die hohe Belastung problemlos wegstecken kann, bin ich mir sicher, dass wir von Philipp in den nächsten Jahren noch einiges erwarten dürfen“
Spieler des Jahres 2020.
Philipp Schulz (Jahrgang 2005) begann seine Fußballkarriere in der F-Jugend des SC Klarenthal als Stürmer. Bereits mit 8 Jahren wechselte er in die U8 des FSV Mainz 05, wo er bis zur U11 auf verschiedenen Positionen eingesetzt wurde.
Ab der U12 spezialisierte sich Philipp dann eher auf den defensiven Part und spielt bis heute, stets als Kapitän seiner Teams, entweder in der Innenverteidigung oder auf der Sechserposition. In der U15 fiel der 1,85 m große Modellathlet durch seine Leistungen im Verein und in der Südwestauswahl auch dem Bundestrainer auf. Trotz der coronabedingten Einschränkungen wurde er fortan auch für die Jugendnationalmannschaft nominiert.
Im Länderspiel gegen Dänemark konnte Philipp mit einem wuchtigen Kopfball sein erstes Tor für Deutschland feiern.
Auch im Verein wurde die starke Entwicklung damit honoriert, dass Philipp die U16 „überspringen“ durfte und bereits vorzeitig als Stammspieler in der U17 Bundesligamannschaft eingesetzt wurde. Damit werden viele Extraschichten auf dem Platz und im Kraftraum angemessen belohnt.
Trainer R. Hofmann sagt zu Philipps Wahl:
„Philipp ist einmal mehr ein Beispiel, dass sich nicht immer der filigrane Fußballtechniker durchsetzt. Vielmehr ist er ein Beleg für die These „Mentalität schlägt Talent“. Philipp besticht durch seine enorme Willensstärke, sein aggressives Zweikampfverhalten, seinen Ehrgeiz und seit neuestem auch durch eine sehr gute Strukturiertheit, mit der er seinen anstrengenden Tagesablauf mit vielen sportlichen und schulischen Terminen sehr gut bewältigt. Diese Eigenschaften kombiniert er mit herausragend und akribisch erworbenen körperlichen Fähigkeiten. Wenn er diesen Weg konsequent weiter beschreitet, sehe ich bei ihm eine sehr große Chance auf eine Laufbahn als Lizenzspieler. Das gesamte Trainerteam wird ihn auf diesem Weg schulisch und sportlich stets bestmöglich unterstützen und drückt die Daumen für die weitere Entwicklung.“
Ab der U12 spezialisierte sich Philipp dann eher auf den defensiven Part und spielt bis heute, stets als Kapitän seiner Teams, entweder in der Innenverteidigung oder auf der Sechserposition. In der U15 fiel der 1,85 m große Modellathlet durch seine Leistungen im Verein und in der Südwestauswahl auch dem Bundestrainer auf. Trotz der coronabedingten Einschränkungen wurde er fortan auch für die Jugendnationalmannschaft nominiert.
Im Länderspiel gegen Dänemark konnte Philipp mit einem wuchtigen Kopfball sein erstes Tor für Deutschland feiern.
Auch im Verein wurde die starke Entwicklung damit honoriert, dass Philipp die U16 „überspringen“ durfte und bereits vorzeitig als Stammspieler in der U17 Bundesligamannschaft eingesetzt wurde. Damit werden viele Extraschichten auf dem Platz und im Kraftraum angemessen belohnt.
Trainer R. Hofmann sagt zu Philipps Wahl:
„Philipp ist einmal mehr ein Beispiel, dass sich nicht immer der filigrane Fußballtechniker durchsetzt. Vielmehr ist er ein Beleg für die These „Mentalität schlägt Talent“. Philipp besticht durch seine enorme Willensstärke, sein aggressives Zweikampfverhalten, seinen Ehrgeiz und seit neuestem auch durch eine sehr gute Strukturiertheit, mit der er seinen anstrengenden Tagesablauf mit vielen sportlichen und schulischen Terminen sehr gut bewältigt. Diese Eigenschaften kombiniert er mit herausragend und akribisch erworbenen körperlichen Fähigkeiten. Wenn er diesen Weg konsequent weiter beschreitet, sehe ich bei ihm eine sehr große Chance auf eine Laufbahn als Lizenzspieler. Das gesamte Trainerteam wird ihn auf diesem Weg schulisch und sportlich stets bestmöglich unterstützen und drückt die Daumen für die weitere Entwicklung.“
Spieler des Jahres 2019.
Dennis Azakir spielt seit der U8 bei unserem Kooperationspartner, dem FSV Mainz 05. Die ersten beiden Jahre fing er als Stürmer an. Ab der U10 entdeckte der Trainer dann sein Talent im Defensivbereich und schulte den gelernten Stürmer zum Verteidiger um. Nach 3 Jahren mit wechselnden Positionen in der Abwehrkette spielt Dennis nun seit der U13 auf seiner jetzigen Stammposition Innenverteidiger.
Seit 2018 spielt Dennis in der Südwestauswahl. Beim Turnier der Ländermannschaften in Duisburg fiel er durch konstant gute Leistungen den Sichtern des DFB auf und erhielt bereits dreimal eine Einladung zu Lehrgängen der U15 Nationalmannschaft.
Projektleiter R. Hofmann sagt zum Schüler der Werner von Siemens Schule:
„Mit Dennis Azakir wurde zwar nicht das größte fußballerische Talent ausgezeichnet, aber das Gesamtpaket mit einer sehr guten Einstellung und Einsatzbereitschaft, dem bescheidenen Auftreten außerhalb des Sportplatzes sowie den guten Leistungen in der Schule hat sich Dennis verdient, Spieler des Jahres zu werden.
Er zeigt mit seiner sportlichen Entwicklung, dass für den Erfolg nicht nur das Talent allein ausreicht, sondern die Summe aus den vorgenannten Faktoren die Basis für eine erfolgreiche Karriere bildet. Wenn er so weitermacht, kann er im Fußball noch viel erreichen“
Das gesamte Trainerteam beglückwünscht Dennis zu den Berufungen und wünscht weiterhin viel Spaß und Erfolg im Verein, der Nationalmannschaft und natürlich in der Talentförderung.
Dennis erhält neben der begehrten Urkunde auch einen Gutschein in Höhe von 75 Euro bei unserem Partner Karstadt Sport.
Seit 2018 spielt Dennis in der Südwestauswahl. Beim Turnier der Ländermannschaften in Duisburg fiel er durch konstant gute Leistungen den Sichtern des DFB auf und erhielt bereits dreimal eine Einladung zu Lehrgängen der U15 Nationalmannschaft.
Projektleiter R. Hofmann sagt zum Schüler der Werner von Siemens Schule:
„Mit Dennis Azakir wurde zwar nicht das größte fußballerische Talent ausgezeichnet, aber das Gesamtpaket mit einer sehr guten Einstellung und Einsatzbereitschaft, dem bescheidenen Auftreten außerhalb des Sportplatzes sowie den guten Leistungen in der Schule hat sich Dennis verdient, Spieler des Jahres zu werden.
Er zeigt mit seiner sportlichen Entwicklung, dass für den Erfolg nicht nur das Talent allein ausreicht, sondern die Summe aus den vorgenannten Faktoren die Basis für eine erfolgreiche Karriere bildet. Wenn er so weitermacht, kann er im Fußball noch viel erreichen“
Das gesamte Trainerteam beglückwünscht Dennis zu den Berufungen und wünscht weiterhin viel Spaß und Erfolg im Verein, der Nationalmannschaft und natürlich in der Talentförderung.
Dennis erhält neben der begehrten Urkunde auch einen Gutschein in Höhe von 75 Euro bei unserem Partner Karstadt Sport.
Spieler des Jahres 2018.
Mit dem erst 11 jährigen Ibrahim Ati-Allah wurde der bisher jüngste Spieler in der Geschichte der Talentförderung zum Spieler des Jahres gekürt.
Ibrahim begann seine Karriere bei Biebrich 02 und wechselte zum Sommer 2017 nach starken Leistungen zum FSV Mainz 05. Hier spielte er sich auf Anhieb in den Status des Leistungsträgers und wurde mehrfach in Turnieren zum besten Spieler gekürt.
Auch in der Talentförderung gehört Ibrahim sowohl zu den trainingsfeleißigsten als auch zu den trainingsbesten Jungs. Als Spieler der Talentförderung hatte er einen großen Anteil am Turniersieg beim Danonecup Turnier in Mutterstadt.
Trotz der Erfolge ist Ibrahim ein ruhiger und stets bescheidener Junge geblieben, der auch in der Werner von Siemens Schule seine schulischen Aufgaben stets ordentlich erfüllt.
Das gesamte Trainerteam gratuliert und ist fest davon überzeugt, dass Ibrahim seinen Weg weiter erfolgreich gehen wird.
Neben der Urkunde überreichte Projektleiter R. Hofmann Ibrahim einen 50 Euro Gutschein bei Karstadt Sport.
Ibrahim begann seine Karriere bei Biebrich 02 und wechselte zum Sommer 2017 nach starken Leistungen zum FSV Mainz 05. Hier spielte er sich auf Anhieb in den Status des Leistungsträgers und wurde mehrfach in Turnieren zum besten Spieler gekürt.
Auch in der Talentförderung gehört Ibrahim sowohl zu den trainingsfeleißigsten als auch zu den trainingsbesten Jungs. Als Spieler der Talentförderung hatte er einen großen Anteil am Turniersieg beim Danonecup Turnier in Mutterstadt.
Trotz der Erfolge ist Ibrahim ein ruhiger und stets bescheidener Junge geblieben, der auch in der Werner von Siemens Schule seine schulischen Aufgaben stets ordentlich erfüllt.
Das gesamte Trainerteam gratuliert und ist fest davon überzeugt, dass Ibrahim seinen Weg weiter erfolgreich gehen wird.
Neben der Urkunde überreichte Projektleiter R. Hofmann Ibrahim einen 50 Euro Gutschein bei Karstadt Sport.
Spieler des Jahres 2017.
Mit Lasse Wilhelm gewinnt ein Spieler den gegehrten Titel „Spieler des Jahres“, wie ihn sich fast jeder Trainer wünscht.
Charakteristisch für ihn ist seine ruhige, zuverlässige und stets bescheidene Art, mit der er sich bei Lehrern und Trainern gleichermaßen Sympathien geschaffen hat.
Der 2003 geborene U15 Spieler vom FSV Mainz 05 ist seit der fünften Klasse Schüler der Elly-Heuss-Schule. Von Beginn an gelang es ihm nahezu perfekt den schwierigen Spagat zwischen den Anforderungen eines Gymnasiums und den hohen Trainingsumfängen zu bewältigen.
Sein Vereinstrainer Patrick Kaniuth sagt über ihn: „Lasse ist ein extrem spielintelligenter Spieler, den besonders seine sehr guten Lösungen unter Druck und eine tolle Spieleröffnung auszeichnen. Charakterlich geht er stets als Vorbild voran, besticht durch Ehrgeiz, Fleiß, Selbstsicherheit und die nötige Bodenständigkeit.“
Seit Beginn des Schuljahres 2017/2018 arbeitet Lasse zweimal in der Woche in den Vormittagseinheiten unter Beteiligung des Athletiktrainers und seines U15 Vereinstrainers mit individuell auf ihn zugeschnittenen Einheiten intensiv an seinen Stärken und Schwächen.
Der Lohn für diese Arbeit und die guten Leistungen im Verein war eine Berufung zu einem Lehrgang der U15 Nationalmannschaft und die Aufnahme in den erweiterten Kader.
Lehrertrainer R. Hofmann: „ Lasse ist ein toller, geerdeter Junge, der sich wohltuend vom gängigen Klischee, das der jungen Spielergeneration anhaftet, abhebt. Er ist sehr reflektiert und kann Hinweise und Kritik sehr gut aufnehmen und umsetzen. Die Erfahrung zeigt, dass diese Eigenschaft oft dabei hilft sich gegenüber fußballerisch noch besseren Talenten durchzusetzen. Das gesamte Trainerteam der EHS drückt Lasse alle Daumen auf seinem weiteren Weg.“
Charakteristisch für ihn ist seine ruhige, zuverlässige und stets bescheidene Art, mit der er sich bei Lehrern und Trainern gleichermaßen Sympathien geschaffen hat.
Der 2003 geborene U15 Spieler vom FSV Mainz 05 ist seit der fünften Klasse Schüler der Elly-Heuss-Schule. Von Beginn an gelang es ihm nahezu perfekt den schwierigen Spagat zwischen den Anforderungen eines Gymnasiums und den hohen Trainingsumfängen zu bewältigen.
Sein Vereinstrainer Patrick Kaniuth sagt über ihn: „Lasse ist ein extrem spielintelligenter Spieler, den besonders seine sehr guten Lösungen unter Druck und eine tolle Spieleröffnung auszeichnen. Charakterlich geht er stets als Vorbild voran, besticht durch Ehrgeiz, Fleiß, Selbstsicherheit und die nötige Bodenständigkeit.“
Seit Beginn des Schuljahres 2017/2018 arbeitet Lasse zweimal in der Woche in den Vormittagseinheiten unter Beteiligung des Athletiktrainers und seines U15 Vereinstrainers mit individuell auf ihn zugeschnittenen Einheiten intensiv an seinen Stärken und Schwächen.
Der Lohn für diese Arbeit und die guten Leistungen im Verein war eine Berufung zu einem Lehrgang der U15 Nationalmannschaft und die Aufnahme in den erweiterten Kader.
Lehrertrainer R. Hofmann: „ Lasse ist ein toller, geerdeter Junge, der sich wohltuend vom gängigen Klischee, das der jungen Spielergeneration anhaftet, abhebt. Er ist sehr reflektiert und kann Hinweise und Kritik sehr gut aufnehmen und umsetzen. Die Erfahrung zeigt, dass diese Eigenschaft oft dabei hilft sich gegenüber fußballerisch noch besseren Talenten durchzusetzen. Das gesamte Trainerteam der EHS drückt Lasse alle Daumen auf seinem weiteren Weg.“
Spieler des Jahres 2016.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Talentförderung gelang es Shaverdi Cetin seinen Titel als Spieler des Jahres zu wiederholen.
Die bereits in 2015 sehr erfolgreich verlaufene Karriere des 2000 geborenen Eintrachtlers erfuhr im vergangenen und aktuellen Jahr nochmal deutliche Steigerungen.
Shaverdi wurde aufgrund seiner herausragenden sportlichen Leistungen und seiner guten Außendarstellung zum Leistungsträger und Kapitän der U17 Nationalmannschaft, der in keinem einzigen Länderspiel gefehlt hat.
Nach sehr guten Leistungen in der U17 Bundesliga und in der Nationalmannschaft durfte Shaverdi im Januar 2017 mit der Profimannschaft von Eintracht Frankfurt am 10tägigen Trainingslager in Dubai teilnehmen. In einem Testspiel wurde er über 90 Minuten eingesetzt und erhielt auch hier gute Kritiken im Fachmagazin „Kicker“.
Trainer Kovac hält große Stücke auf den Rohdiamanten und möchte ihn in der Zukunft weiter in den Trainingsbetrieb der Bundesligamannschaft integrieren.
Trotz erheblicher Abwesenheitszeiten, die von der Schule und den Lehrertrainern bestens unterstütz werden, wird Shaverdi einen ordentlichen Realschulabschluss erreichen, der ihn zur Fortsetzung seiner Schullaufbahn auf der Fachoberschule berechtigt. Die Bewerbung hat er trotz der vielen sportlichen Erfolge bereits abgeschickt, was in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit darstellt.
Projektleiter R. Hofmann würdigte in seiner Laudatio bei der Verleihung der Urkunde neben den sportlichen Erfolgen auch, dass Shaverdi, ungeachtet seiner sportlichen Ausnahmestellung, in allen Trainingseinheiten der Schule am Vormittag stets engagiert mitarbeitet. Vor allem wurden jedoch seine höfliche, bescheidene Wesensart und die deutliche Dankbarkeit für jede schulische Unterstützung als besonderes Persönlichkeitsmerkmal herausgehoben.
Als kleine Anerkennung erhielt der Spieler des Jahres einen Gutschein bei unserem Partner Karstadt Sport über 85 Euro sowie einen prall gefüllten Einkaufsbeutel vom Partner REWE.
Das Trainerteam der Eliteschule wünscht weiterhin großen sportlichen Erfolg und wird die weitere Laufbahn sowohl schulisch als auch sportlich auch in den nächsten Jahren unterstützen.
Die bereits in 2015 sehr erfolgreich verlaufene Karriere des 2000 geborenen Eintrachtlers erfuhr im vergangenen und aktuellen Jahr nochmal deutliche Steigerungen.
Shaverdi wurde aufgrund seiner herausragenden sportlichen Leistungen und seiner guten Außendarstellung zum Leistungsträger und Kapitän der U17 Nationalmannschaft, der in keinem einzigen Länderspiel gefehlt hat.
Nach sehr guten Leistungen in der U17 Bundesliga und in der Nationalmannschaft durfte Shaverdi im Januar 2017 mit der Profimannschaft von Eintracht Frankfurt am 10tägigen Trainingslager in Dubai teilnehmen. In einem Testspiel wurde er über 90 Minuten eingesetzt und erhielt auch hier gute Kritiken im Fachmagazin „Kicker“.
Trainer Kovac hält große Stücke auf den Rohdiamanten und möchte ihn in der Zukunft weiter in den Trainingsbetrieb der Bundesligamannschaft integrieren.
Trotz erheblicher Abwesenheitszeiten, die von der Schule und den Lehrertrainern bestens unterstütz werden, wird Shaverdi einen ordentlichen Realschulabschluss erreichen, der ihn zur Fortsetzung seiner Schullaufbahn auf der Fachoberschule berechtigt. Die Bewerbung hat er trotz der vielen sportlichen Erfolge bereits abgeschickt, was in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit darstellt.
Projektleiter R. Hofmann würdigte in seiner Laudatio bei der Verleihung der Urkunde neben den sportlichen Erfolgen auch, dass Shaverdi, ungeachtet seiner sportlichen Ausnahmestellung, in allen Trainingseinheiten der Schule am Vormittag stets engagiert mitarbeitet. Vor allem wurden jedoch seine höfliche, bescheidene Wesensart und die deutliche Dankbarkeit für jede schulische Unterstützung als besonderes Persönlichkeitsmerkmal herausgehoben.
Als kleine Anerkennung erhielt der Spieler des Jahres einen Gutschein bei unserem Partner Karstadt Sport über 85 Euro sowie einen prall gefüllten Einkaufsbeutel vom Partner REWE.
Das Trainerteam der Eliteschule wünscht weiterhin großen sportlichen Erfolg und wird die weitere Laufbahn sowohl schulisch als auch sportlich auch in den nächsten Jahren unterstützen.
Spieler des Jahres 2015.
Shaverdi Cetin - der 15 jährige Schüler der Werner-von-Siemens-Schule spielte von der U7 bis zur U12 beim FSV Mainz 05. Als man dort keine Perspektive mehr für ihn sah, wechselte er für ein Jahr zu Darmstadt 98. In die U13. Dort empfahl er sich mit sehr guten Leistungen für den großen Nachbar Eintracht Frankfurt. Für die Riederwälder spielt der stets bescheidene Junge nun seit der U14.
Als aktueller U16 Spieler wird er jedoch ausschließlich in der U17 Bundesligamannschaft eingesetzt und zählt dort als Stammspieler im defensiven Mittelfeld zu den Leistungsträgern.
Die konstant guten Leistungen führten ihn dann rasch in den Fokus der DFB Trainer. Zwei Länderspiele in der U15 gegen Holland unter dem heutigen Gladbacher Trainer Andre Schubert und weitere Nominierungen in der U16 gegen Belgien und Tschechien unter Trainer Christian Wück folgten. In der aktuellen Nationalmannschaft gilt Cetin als unumstrittener Stammspieler auf seiner Lieblingsposition im zentralen, defensiven Mittelfeld.
Trotz all diesen Erfolgen ist Shaverdi auf dem Boden geblieben. So nennt er als sein primäres Ziel zunächst einen ordentlichen Realschulabschluss, für den er neben dem täglichen Training noch „Sonderschichten“ schiebt. Sein Fernziel ist natürlich ein Profivertrag in der Bundesliga. Wenn seine Entwicklung so weitergeht, wird er auch dieses Ziel erreichen.
Als aktueller U16 Spieler wird er jedoch ausschließlich in der U17 Bundesligamannschaft eingesetzt und zählt dort als Stammspieler im defensiven Mittelfeld zu den Leistungsträgern.
Die konstant guten Leistungen führten ihn dann rasch in den Fokus der DFB Trainer. Zwei Länderspiele in der U15 gegen Holland unter dem heutigen Gladbacher Trainer Andre Schubert und weitere Nominierungen in der U16 gegen Belgien und Tschechien unter Trainer Christian Wück folgten. In der aktuellen Nationalmannschaft gilt Cetin als unumstrittener Stammspieler auf seiner Lieblingsposition im zentralen, defensiven Mittelfeld.
Trotz all diesen Erfolgen ist Shaverdi auf dem Boden geblieben. So nennt er als sein primäres Ziel zunächst einen ordentlichen Realschulabschluss, für den er neben dem täglichen Training noch „Sonderschichten“ schiebt. Sein Fernziel ist natürlich ein Profivertrag in der Bundesliga. Wenn seine Entwicklung so weitergeht, wird er auch dieses Ziel erreichen.
Spieler des Jahres 2014.
Christian Kinsombi hat es wahrlich nicht leicht; sind doch die Fußstapfen seines Bruder David, der derzeit sein erstes Jahr als Profi bei Eintracht Frankfurt bestreitet, recht groß.
Dass sie jedoch nicht zu groß sind, hat der 15jährige kleinere Bruder im abgelaufenen Jahr eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Eine tolle sportliche Entwicklung in der U15 und der U16 seines Vereins FSV Mainz 05 brachte ihn in den Fokus der DFB Trainer. Wiederholt wird Christian zu den Lehrgängen der Jugendnationalmannschaft eingeladen und der erste Einsatz mit dem Adler auf der Brust dürfte unmittelbar bevorstehen. In der aktuellen Saison beweist Christian seine Vielseitigkeit, denn nach vielen Jahren, in denen er im defensiven Mittelfeld eingesetzt war, spielt er derzeit eine überragende Saison im offensiven Mittelfeld der Mainzer U16 und tritt als Torschütze häufig in Erscheinung.
Trotz der guten sportlichen Entwicklung tritt Christian stets ruhig und bescheiden auf und gehört auch in der Schule zu den besten seiner Klasse. Die Leistungen in der 10. Klasse der Realschule machen derzeit große Hoffnungen, dass Christian nach seinem Realschulabschluss seine schulische Laufbahn im Sommer fortsetzt und in zwei weiteren Jahren mit dem Abitur abgeschlossen wird.
Das Trainerteam der Talentförderung wünscht Christian sowohl schulisch als auch sportlich weiterhin alles Gute.
Dass sie jedoch nicht zu groß sind, hat der 15jährige kleinere Bruder im abgelaufenen Jahr eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Eine tolle sportliche Entwicklung in der U15 und der U16 seines Vereins FSV Mainz 05 brachte ihn in den Fokus der DFB Trainer. Wiederholt wird Christian zu den Lehrgängen der Jugendnationalmannschaft eingeladen und der erste Einsatz mit dem Adler auf der Brust dürfte unmittelbar bevorstehen. In der aktuellen Saison beweist Christian seine Vielseitigkeit, denn nach vielen Jahren, in denen er im defensiven Mittelfeld eingesetzt war, spielt er derzeit eine überragende Saison im offensiven Mittelfeld der Mainzer U16 und tritt als Torschütze häufig in Erscheinung.
Trotz der guten sportlichen Entwicklung tritt Christian stets ruhig und bescheiden auf und gehört auch in der Schule zu den besten seiner Klasse. Die Leistungen in der 10. Klasse der Realschule machen derzeit große Hoffnungen, dass Christian nach seinem Realschulabschluss seine schulische Laufbahn im Sommer fortsetzt und in zwei weiteren Jahren mit dem Abitur abgeschlossen wird.
Das Trainerteam der Talentförderung wünscht Christian sowohl schulisch als auch sportlich weiterhin alles Gute.
Spieler des Jahres 2013.
Lukas Rodwald durchlief unser Fördersystem seit der vierten Klasse der Grundschule. Bereits nach kurzer Zeit wurde deutlich, dass Lukas sowohl im rein sportlichen Bereich als auch im sozialen Bereich ein außergewöhnlicher Spieler ist. Schon früh zeichnete er sich durch seinen enormen sportlichen Lerneifer aus.
Auf Anhieb avancierte er in sämtlichen Schulmannschaften und Tafömannschaften zu einem echten Führungsspieler, der von allen Mitgliedern des Teams als „Leader“ und „Winnertyp“ anerkannt und geschätzt wurde.Mehr als einmal gelang es ihm in engen Situationen mit herausragenden Einzelaktionen Spiele entscheidend zu beeinflussen.
Eine weitere besondere Charaktereigenschaft von Lukas ist es, Rückschläge, wie die Nichtübernahme von Mainz 05 in die U14, zu verarbeiten und nach einem kleinen Rückschritt mit neuer Kraft wieder voll durchzustarten.
Nach einem guten Jahr beim SV Wehen, wo er vorzeitig in den Regionalligakader der U15 berufen wurde und dort mit sehr guten Leistungen überzeugen konnte, wechselte Lukas in der Saison 13/14 in die Regionalligamannschaft von Eintracht Frankfurt.
Auch hier gehört er zu den Säulen seines Teams. So war es dann keine große Überraschung, dass DFB Trainer Frank Engel Lukas für die beiden ersten Länderspiele der U15 Nationalmannschaft gegen Südkorea nominierte.
Neben der bereits erwähnten Fähigkeit Spiele entscheiden zu können ist Lukas unglaublich flexibel einsetzbar. Diese Fähigkeit in allen Mannschaftsteilen eingesetzt werden zu können und seine überragende Einstellung machen Hoffnung auf die Fortsetzung der bisher so erfolgreichen Karriere.
Das Trainerteam der Tafö wünscht Lukas dabei viel Erfolg.
Auf Anhieb avancierte er in sämtlichen Schulmannschaften und Tafömannschaften zu einem echten Führungsspieler, der von allen Mitgliedern des Teams als „Leader“ und „Winnertyp“ anerkannt und geschätzt wurde.Mehr als einmal gelang es ihm in engen Situationen mit herausragenden Einzelaktionen Spiele entscheidend zu beeinflussen.
Eine weitere besondere Charaktereigenschaft von Lukas ist es, Rückschläge, wie die Nichtübernahme von Mainz 05 in die U14, zu verarbeiten und nach einem kleinen Rückschritt mit neuer Kraft wieder voll durchzustarten.
Nach einem guten Jahr beim SV Wehen, wo er vorzeitig in den Regionalligakader der U15 berufen wurde und dort mit sehr guten Leistungen überzeugen konnte, wechselte Lukas in der Saison 13/14 in die Regionalligamannschaft von Eintracht Frankfurt.
Auch hier gehört er zu den Säulen seines Teams. So war es dann keine große Überraschung, dass DFB Trainer Frank Engel Lukas für die beiden ersten Länderspiele der U15 Nationalmannschaft gegen Südkorea nominierte.
Neben der bereits erwähnten Fähigkeit Spiele entscheiden zu können ist Lukas unglaublich flexibel einsetzbar. Diese Fähigkeit in allen Mannschaftsteilen eingesetzt werden zu können und seine überragende Einstellung machen Hoffnung auf die Fortsetzung der bisher so erfolgreichen Karriere.
Das Trainerteam der Tafö wünscht Lukas dabei viel Erfolg.
Spieler des Jahres 2012.
Mit Finn Dahmen gewinnt erstmals ein Torwart die Wahl zum Spieler des Jahres. Finn gehört dem Jahrgang 1998 an und besucht seit 5 Jahren die Ballsportklasse der EHS. Bereits als Fünftklässler fiel er durch seine außergewöhnlich gute Torwarttechnik auf.
Diese Fähigkeiten verhalfen ihm dazu, sich gegen körperlich überlegene Konkurrenten durchzusetzen und als erster Schüler der EHS im November 2012 sein Debüt in der U 15 Nationalmannschaft zu feiern. Im Spiel gegen Südkorea konnte er seinen Kasten sauber halten und sich für weitere Einsätze empfehlen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Torhütern ist er auch als Feldspieler ungewöhnlich talentiert und zeigt im Training beachtliche „Knipserqualitäten“. Finn spielt derzeit in der U15 des FSV Mainz 05.
Das gesamte Team der Talentförderung wünscht seinem, aufgrund seiner stets freundlichen und zurückhaltenden Art, beliebten Mitglied von ganzem Herzen alles Gute für eine vielversprechende weitere Fußballkarriere.
Diese Fähigkeiten verhalfen ihm dazu, sich gegen körperlich überlegene Konkurrenten durchzusetzen und als erster Schüler der EHS im November 2012 sein Debüt in der U 15 Nationalmannschaft zu feiern. Im Spiel gegen Südkorea konnte er seinen Kasten sauber halten und sich für weitere Einsätze empfehlen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Torhütern ist er auch als Feldspieler ungewöhnlich talentiert und zeigt im Training beachtliche „Knipserqualitäten“. Finn spielt derzeit in der U15 des FSV Mainz 05.
Das gesamte Team der Talentförderung wünscht seinem, aufgrund seiner stets freundlichen und zurückhaltenden Art, beliebten Mitglied von ganzem Herzen alles Gute für eine vielversprechende weitere Fußballkarriere.
Spieler des Jahres 2011.
Mit Constantin Leinhos wird ein langjähriges Mitglied der Elly Heuss Schule zum Spieler des Jahres ernannt. Bereits im fünften Jahr ist Constantin in unserem Fördersystem und lebt seit dieser Zeit nur für Schule und Fußball. Trotz seiner überragenden sportlichen Entwicklung, die ihn bereits im jüngeren Jahrgang zum Stammspieler und in diesem Jahr auch zum absoluten Leistungsträgerin der U15 Oberligamannschaft des SV Wehen gemacht hat, ist Constantin stets auf dem "Boden der Tatsachen" geblieben.
Auch in der Hessenauswahl gehört Constantin zu den Leistungsträgern. Er ist bei Mitspielern, Trainern und Lehrern durch seine stes hilfsbereite Art und sein bescheidenes Auftreten eine überaus angenehme Ausnahmeerscheinung in seinem Jahrgang. Besonders beeindurckend ist sein großer schulischer Einsatz, der ihn bis jetzt "unfallfrei" in die 9. Klasse gebracht hat. Angesichts von 5 Trainingseinheiten pro Woche und dem vollen G8 Stundenplan muss diese Leistung besonders gewürdigt werden.Mit seiner Art ist Constantin ein leuchtendes Beispiel und ein Beleg dafür, dass die Einstellung eines Spielers zu Schule und FußballBerge versetzen kann.
Auch in der Hessenauswahl gehört Constantin zu den Leistungsträgern. Er ist bei Mitspielern, Trainern und Lehrern durch seine stes hilfsbereite Art und sein bescheidenes Auftreten eine überaus angenehme Ausnahmeerscheinung in seinem Jahrgang. Besonders beeindurckend ist sein großer schulischer Einsatz, der ihn bis jetzt "unfallfrei" in die 9. Klasse gebracht hat. Angesichts von 5 Trainingseinheiten pro Woche und dem vollen G8 Stundenplan muss diese Leistung besonders gewürdigt werden.Mit seiner Art ist Constantin ein leuchtendes Beispiel und ein Beleg dafür, dass die Einstellung eines Spielers zu Schule und FußballBerge versetzen kann.
Spieler des Jahres 2010.
Sieger 2010 ist Daniel Chavero-Vargas, Jahrgang 1998. Er ist im dritten Jahr bei der Talentförderung und besucht derzeit die Klasse 7b der Elly Heuss Schule. Als Stammspieler bei Eintracht Frankfurt ist er ein klassischer "Zehner" mit Zug zum Tor. Der sympathische Sportler ist ein hervorragender Schüler und besticht in allen Trainingseinheiten durch sein enormes Tempo und eine nahezu perfekte Technik für sein Alter. Beim letzten Turnier in Limburg wurde er von einer unabhängigen Jury zum besten Spieler gewählt. Alle Trainer der Tafö gratulieren und wünschen weiterhin viel Spaß und Erfolg.