Türkei 2003.
Ein Bericht von Maximilian Gossner (Foto - r.)
Am frühen Samstagmorgen trafen wir uns alle am Frankfurter Flughafendas heißt fast alle: denn einer von uns Fussballern hatte gedacht,daß wir erst am Sonntagmorgen fliegen. Wir haben ihn angerufen und er hat es gerade noch rechtzeitig geschafft.
Als wir in Antalya ankamen, holten wir unsere Koffer ab. Doch ein Farbenspezialist erkannte seinen eigenen Koffer nicht, alle dachten, der Koffer sei verschwunden. Nach ungefähr einer Stunde – der Koffer ist ungefähr 50mal auf dem Laufband an ihm vorbeigerollt – merkte er dass es doch sein Koffer war!
Als wir das Hotel erreichten, war erstmal Zimmereinteilung und danach in den Pool springen angesagt. Wir wurden in Mannschaften für die kommende Woche eingeteilt. Es gab fünf Disziplinen: Volleyball, Fussball-Tennis, Frisbee, Softball (das ist wie Tennis mit Holzschlägern, aber nur im Aufschlagfeld) und natürlich unsere Leidenschaft Fussball!
Jeden Tag wurden mindestens 4 Disziplinen gespielt, die Schule war auch nicht vergessen: mittags eine Stunde Hausaufgaben. Wir hatten 5 Betreuer und ab morgens 8.15 Uhr volles Programm . Morgens als erstes Aerobic mitFrau Raab –f ür uns eine ungewohnte Sportart – hat mit cooler Musik viel Spaß gemacht. Die Spiele wurden von unseren Trainern Herrn Hofmann, Herrn Raab und Herrn Martinsen sowie dem früheren Talentföderungsspieler und heutigen Ehrenmitglied Thorsten Lustenberger betreut. Abends war zwischen 22.00 und 1.00 Zapfenstreich. Ab 23.00 Uhr hieß es Discotime als Abschlußfitness! Leider hatten wir keinen Open-End-Abend, war aber nicht so schlimm, weil es im Hotel nicht genug Mädels in unserem Alter gab! Wenn einer morgens verschlafen hat, mußte er am nächsten Tag natürlich früher ins Bett!Am vierten Tag hatten wir die Spiele gegen türkische Mannschaften in Antalya, sie kamen mit der doppelten Anzahl Spieler wie wir und konnten bei der anstrengenden Hitze auf dem Rasenplatz dementsprechend oft auswechseln.
Die jüngeren Spieler (Jahrgang 91/92) gewannen 4:2. die Älteren (Jahrgang 89/90) holten nach 4:0 Rückstand noch zu einem 8:8 unentschieden auf. Alle Spieler und Betreuer waren sehr freundlich und fair, als wir abgefahren sind haben alle geklatscht und gewunken und freuten sich schon auf nächstes Jahr. Natürlich haben wir wieder eine Einkaufstour gemacht: mit dem Bus zum Hafen und weiter mit dem Boot übers Meer. Auf halber Strecke blieben wir auf einer Sandbank hängen; außerdem wurde das Boot von der Wasserschutzpolizei überprüft und festgestellt, daß der TÜV seit 3 Monaten abgelaufen war. Wir kamen trotzdem sicher nach Side zum Einkaufen.
Alle hatten Spaß zu handeln, dabei haben sich einige von uns mit Markenklamottem für wenig Geld so eingedeckt daß der Koffer nicht mehr zuging! Auf der Rückfahrt hielt unser Schiff auf dem offenen Meer, alle hatten viel Spaß vom Boot ins Meer zu springen, natürlich auch unsere Trainer!
Alle bekamen eine Sonderaufgabe: Einen Zettel mit sehr schwierigen Fragen, die für uns selbst teilweise unlösbar waren. Wir hatten die Aufgabe, andere Hotelgäste um Hilfe zu fragen oder über das Internet im Hotel Lösungen zu suchen.
Am vorletzten Tag spielten wir die Endspiele in den Disziplinen aus. Die Gesamtsieger wurden bei der abschließenden Siegerehrung mit kleinen Präsenten belohnt. Den letzten Tag verbrachten die meisten noch im Pool mit den Superrutschen bis zum Abflug nach Frankfurt. Was natürlich nicht zu vergessen ist: unser Trainer-Dreamteam wurde im Beachvolleyball in einem von 3 Sätzen geschlagen, das erste Mal seit 1999!!! Außerdem wurde in unserem abendlichen Yengaspiel ein neuer Rekord aufgestellt.
Mir persönlich hat es gut gefallen, den ganzen Tag Sport zu machen, in der Freizeit in den Pool zu springen und immer neue Kunststücke auf der Rutsche auszuprobieren. Insgesamt war es eine tolle aber zu kurze Reise, wo alle die dabei waren sehr viel Spaß hatten!!!!
Am frühen Samstagmorgen trafen wir uns alle am Frankfurter Flughafendas heißt fast alle: denn einer von uns Fussballern hatte gedacht,daß wir erst am Sonntagmorgen fliegen. Wir haben ihn angerufen und er hat es gerade noch rechtzeitig geschafft.
Als wir in Antalya ankamen, holten wir unsere Koffer ab. Doch ein Farbenspezialist erkannte seinen eigenen Koffer nicht, alle dachten, der Koffer sei verschwunden. Nach ungefähr einer Stunde – der Koffer ist ungefähr 50mal auf dem Laufband an ihm vorbeigerollt – merkte er dass es doch sein Koffer war!
Als wir das Hotel erreichten, war erstmal Zimmereinteilung und danach in den Pool springen angesagt. Wir wurden in Mannschaften für die kommende Woche eingeteilt. Es gab fünf Disziplinen: Volleyball, Fussball-Tennis, Frisbee, Softball (das ist wie Tennis mit Holzschlägern, aber nur im Aufschlagfeld) und natürlich unsere Leidenschaft Fussball!
Jeden Tag wurden mindestens 4 Disziplinen gespielt, die Schule war auch nicht vergessen: mittags eine Stunde Hausaufgaben. Wir hatten 5 Betreuer und ab morgens 8.15 Uhr volles Programm . Morgens als erstes Aerobic mitFrau Raab –f ür uns eine ungewohnte Sportart – hat mit cooler Musik viel Spaß gemacht. Die Spiele wurden von unseren Trainern Herrn Hofmann, Herrn Raab und Herrn Martinsen sowie dem früheren Talentföderungsspieler und heutigen Ehrenmitglied Thorsten Lustenberger betreut. Abends war zwischen 22.00 und 1.00 Zapfenstreich. Ab 23.00 Uhr hieß es Discotime als Abschlußfitness! Leider hatten wir keinen Open-End-Abend, war aber nicht so schlimm, weil es im Hotel nicht genug Mädels in unserem Alter gab! Wenn einer morgens verschlafen hat, mußte er am nächsten Tag natürlich früher ins Bett!Am vierten Tag hatten wir die Spiele gegen türkische Mannschaften in Antalya, sie kamen mit der doppelten Anzahl Spieler wie wir und konnten bei der anstrengenden Hitze auf dem Rasenplatz dementsprechend oft auswechseln.
Die jüngeren Spieler (Jahrgang 91/92) gewannen 4:2. die Älteren (Jahrgang 89/90) holten nach 4:0 Rückstand noch zu einem 8:8 unentschieden auf. Alle Spieler und Betreuer waren sehr freundlich und fair, als wir abgefahren sind haben alle geklatscht und gewunken und freuten sich schon auf nächstes Jahr. Natürlich haben wir wieder eine Einkaufstour gemacht: mit dem Bus zum Hafen und weiter mit dem Boot übers Meer. Auf halber Strecke blieben wir auf einer Sandbank hängen; außerdem wurde das Boot von der Wasserschutzpolizei überprüft und festgestellt, daß der TÜV seit 3 Monaten abgelaufen war. Wir kamen trotzdem sicher nach Side zum Einkaufen.
Alle hatten Spaß zu handeln, dabei haben sich einige von uns mit Markenklamottem für wenig Geld so eingedeckt daß der Koffer nicht mehr zuging! Auf der Rückfahrt hielt unser Schiff auf dem offenen Meer, alle hatten viel Spaß vom Boot ins Meer zu springen, natürlich auch unsere Trainer!
Alle bekamen eine Sonderaufgabe: Einen Zettel mit sehr schwierigen Fragen, die für uns selbst teilweise unlösbar waren. Wir hatten die Aufgabe, andere Hotelgäste um Hilfe zu fragen oder über das Internet im Hotel Lösungen zu suchen.
Am vorletzten Tag spielten wir die Endspiele in den Disziplinen aus. Die Gesamtsieger wurden bei der abschließenden Siegerehrung mit kleinen Präsenten belohnt. Den letzten Tag verbrachten die meisten noch im Pool mit den Superrutschen bis zum Abflug nach Frankfurt. Was natürlich nicht zu vergessen ist: unser Trainer-Dreamteam wurde im Beachvolleyball in einem von 3 Sätzen geschlagen, das erste Mal seit 1999!!! Außerdem wurde in unserem abendlichen Yengaspiel ein neuer Rekord aufgestellt.
Mir persönlich hat es gut gefallen, den ganzen Tag Sport zu machen, in der Freizeit in den Pool zu springen und immer neue Kunststücke auf der Rutsche auszuprobieren. Insgesamt war es eine tolle aber zu kurze Reise, wo alle die dabei waren sehr viel Spaß hatten!!!!