Türkei 2006.
Ein Bericht von einem Autorentrio der Elly-Heuss-Schule: von links:
Ricardo Antonio, Tobias Bellin, Andres Burgueno-Hopf (alle 12 Jahre)
Die Nacht war nur kurz für uns alle, denn wir trafen uns schon um 3:15 auf dem Flughafen in Frankfurt.
Um 05:20 Uhr hoben wir mit dem Flugzeug ab. Nach einem dreistündigen, guten Flug kamen wir in Antalya an und holten unseren Gepäck ab. Während noch andere auf ihr Gepäck warteten spielten einige schon mit einem kleinen Ball Fußball, genauso wie in der Nikewerbung. Nach ca. einer kurzen Busfahrt kamen wir am Hotel Club Justiniano an. Die meisten Kinder sind sofort nach dem Auspacken der Koffer in den Pool gesprungen. Wir alle mussten uns erstmal in dem großen Hotel zurecht finden. Nach dem Mittagsessen und der zwei bis dreistündigen Freizeit, in der die Lehrer alles organisieren mussten, kamen wir zum ersten Programmpunkt des Trainingslagers und zwar Fußball.
Der Fußballplatz war leider etwas schlechter als der im letztjährigen Hotel Adora. An diesem Abend begann gleich das Jengaturnier. Der Zapfenstreich an diesem Abend war um 23:15 Uhr. Wir starteten den nächsten Tag mit den Vorfrühstücksspielen. Nach dem Frühstück im Hotel spielten wir Basketball auf einem mit Sonnenschutz ausgestatteten Basketballfeld. Am Nachmittag spielten wir Beachball auf den Tennisplätzen. Beim Fußballturnier wurde eine neue Regel aufgestellt, die Maurice Burghardt zum Verhängnis wurde. Die Regel lautet: Wenn das Trikot aus der Hose hängt gibt es eine Zeitstrafe von 5 Minuten.
Am restlichen Nachmittag drückten wir alle die Daumen für unsere 94er, die in Würzburg beim Deutschlandfinale antraten. Die Ergebnisse kamen nach jedem Spiel per SMS. Nach drei Siegen, kam leider das Aus im Halbfinale. Schade, das Weltfinale findet jetzt ohne uns statt. Am nächsten Tag machten wir keine Vorfrühstücksspiele, deswegen mussten wir erst um 8:45 beim Frühstück sein. Nach dem Frühstück spielten wir Fußballtennis. Beim Fußballtennis kamen Nils Fischer und Berkan Uludag hinzu, die beim Deutschlandfinale in Würzburg mitspielten und direkt nach dem Turnier ins Flugzeug stiegen um zu uns zu stoßen.
Nach dem Mittagsessen war das Beachvolleyballturnier dran. Doch auf dem sehr heißen Sand konnten wir unmöglich spielen, deshalb mussten wir das Feld mit Wasser bespritzen. Nach dem Turnier spielten Thorsten Lustenberger und Max Kirschner ein Match gegen das Dreamteam , Herr Hofmann und Herr Raab, obwohl die Außenseiter Thorsten Lustenberger und Max Kirschner klar besser waren verloren sie, wie eigentlich immer seit Jahren, gegen das Duo Herr Hofmann und Herr Raab.
Die Alten haben eben doch mehr Erfahrung. Danach hatten wir wieder Freizeit und setzten am späten Nachmittag unser Fußballturnier fort. Weil Max Kirschner am nächsten Tag Geburtstag hatte, durften wir um 00:15 im Zimmer sein und wir nutzten diese Zeit um Max in der Disco zu überraschen und feierten mit ihm in seinen Geburtstag hinein. Am nächsten Morgen spielten wir vor dem Frühstück ein paar Poolspiele. Beim Frühstück sangen wir ein Geburtstagslied für Max , da stellte sich heraus, dass wir doch besser Fußball spielen können als singen. Nach dem Frühstück ging die „Wurstgruppe“ der Verliererteams beim Basketball an den Start und danach spielte die Championsleaguegruppe.
Am Nachmittag spielten wir die Fortsetzung vom Beachball. Am Abend in der Disco baggerten einige Jungs zwei ukrainische Mädchen an. An diesem Abend mussten wir um 23:30 Uhr auf dem Zimmer sein. Am Dienstag, den nächsten Tag, fuhren wir nach dem Frühstück mit dem Bus nach Side um dort shoppen zu gehen. Nach ca. vier Stunden Einkaufen fuhren wir mit dem Boot zurück. Auf dem Weg hielt das Boot an, damit wir alle eine Gelegenheit hatten im Meer zu schwimmen oder vom Boot zu springen.
Nicht alle trauten sich ein Köper zu machen. Herr Hofmann sagte: Ich brauche keine Leiter um auf das Boot zu kommen. Max Kirschner forderte ihn heraus. Max kletterte an den Reifen die am Boot hingen hoch. Max kam Problemlos hoch, doch Herr Hofmann brauchte ein Weile, aber schließlich kam er doch noch hoch. So langsam merkt man ihm doch das Alter an. Danach konnten wir noch ein wenig schwimmen und fuhren danach weiter. Wir fuhren zu einem sehr kleinen Hafen und fuhren danach mit dem Bus ins Hotel. Als wir im Hotel ankamen machten wir an diesem Nachmittag kein Fußballturnier, weil viele erschöpft vom vielen Laufen und der heißen Sonne waren.
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück nach Antalya um gegen die Mannschaft Antalya anzutreten. Herr Hofmann sprach mit dem Trainer der gegnerischen Mannschaft ab, dass nicht zu ältere Jungs antreten. Aber anstatt gewöhnliche Gegner kamen Riesen an, die sich schon rasieren mussten. Da mussten unsere stärksten ran und zwei ganz besonders Thorsten Lustenberger und Daniel Knapschinski (Düsi). Düsi ging in die erste Halbzeit ins Tor. Zwar verloren wir 4:3 ,aber wir haben einen Klasse- Fußball gespielt. Am Nachmittag mussten wir wieder nach Antalya, damit auch die Jüngeren spielen konnten.
Wir gewannen das Spiel trotz großer Hitze nach toller Leistung mit 5:2. Auch unsere Trainer waren sehr zufrieden mit unserem Spiel. Auf der Fahrt zum Hotel war im Bus eine gute Stimmung. Im Hotel machten wir dann zum letzten Mal unsere Hausaufgaben. Der letzte Abend begann für manche, die am Tag zu spät gekommen waren, ganz schlecht, denn sie hatten Zapfenstreich und mussten um 22:00 Uhr ins Bett. Am Abend spielten wir das Jengaturnier zu Ende. Für andere ging der Abend bis um 00:30 Uhr. Da gingen fast alle in die Disco.
Am nächsten und letzten Tag mussten wir früh beim Frühstück sein, weil wir mussten ja irgendwie das Sportprogramm beenden mussten. Als erstes kam die Fortsetzung vom Fußballtennis dran und dann das einpacken der Koffer. Nachdem wir das erledigt hatten, kam das Beachvolleyball dran. Danach kam die Siegerehrung und wie letztes Jahr wurde „Routinier“ Max Kirschner erster, zweiter wurde Maurice Burghardt und dritter wurde Matti Schütt. Die restliche Zeit verbrachten wir am Pool oder beim Mittagessen. Bei der Abfahrt vom Hotel gab es noch ordentlich winke, winke von den ukrainischen Mädchen. Als wir alle im Flugzeug saßen ging es los nach Deutschland. Nach einem angenehmen Flug kamen wir um 0:30 Uhr in Deutschland an. Nach der Gepäckausgabe fuhren wir müde aber glücklich nach einer tollen Woche nach Hause.
Am nächsten Tag war schon um 8 Uhr Schule, aber wir hatten alle Herrn Hofmann versprochen, dass keiner von uns blau macht.
Die Nacht war nur kurz für uns alle, denn wir trafen uns schon um 3:15 auf dem Flughafen in Frankfurt.
Um 05:20 Uhr hoben wir mit dem Flugzeug ab. Nach einem dreistündigen, guten Flug kamen wir in Antalya an und holten unseren Gepäck ab. Während noch andere auf ihr Gepäck warteten spielten einige schon mit einem kleinen Ball Fußball, genauso wie in der Nikewerbung. Nach ca. einer kurzen Busfahrt kamen wir am Hotel Club Justiniano an. Die meisten Kinder sind sofort nach dem Auspacken der Koffer in den Pool gesprungen. Wir alle mussten uns erstmal in dem großen Hotel zurecht finden. Nach dem Mittagsessen und der zwei bis dreistündigen Freizeit, in der die Lehrer alles organisieren mussten, kamen wir zum ersten Programmpunkt des Trainingslagers und zwar Fußball.
Der Fußballplatz war leider etwas schlechter als der im letztjährigen Hotel Adora. An diesem Abend begann gleich das Jengaturnier. Der Zapfenstreich an diesem Abend war um 23:15 Uhr. Wir starteten den nächsten Tag mit den Vorfrühstücksspielen. Nach dem Frühstück im Hotel spielten wir Basketball auf einem mit Sonnenschutz ausgestatteten Basketballfeld. Am Nachmittag spielten wir Beachball auf den Tennisplätzen. Beim Fußballturnier wurde eine neue Regel aufgestellt, die Maurice Burghardt zum Verhängnis wurde. Die Regel lautet: Wenn das Trikot aus der Hose hängt gibt es eine Zeitstrafe von 5 Minuten.
Am restlichen Nachmittag drückten wir alle die Daumen für unsere 94er, die in Würzburg beim Deutschlandfinale antraten. Die Ergebnisse kamen nach jedem Spiel per SMS. Nach drei Siegen, kam leider das Aus im Halbfinale. Schade, das Weltfinale findet jetzt ohne uns statt. Am nächsten Tag machten wir keine Vorfrühstücksspiele, deswegen mussten wir erst um 8:45 beim Frühstück sein. Nach dem Frühstück spielten wir Fußballtennis. Beim Fußballtennis kamen Nils Fischer und Berkan Uludag hinzu, die beim Deutschlandfinale in Würzburg mitspielten und direkt nach dem Turnier ins Flugzeug stiegen um zu uns zu stoßen.
Nach dem Mittagsessen war das Beachvolleyballturnier dran. Doch auf dem sehr heißen Sand konnten wir unmöglich spielen, deshalb mussten wir das Feld mit Wasser bespritzen. Nach dem Turnier spielten Thorsten Lustenberger und Max Kirschner ein Match gegen das Dreamteam , Herr Hofmann und Herr Raab, obwohl die Außenseiter Thorsten Lustenberger und Max Kirschner klar besser waren verloren sie, wie eigentlich immer seit Jahren, gegen das Duo Herr Hofmann und Herr Raab.
Die Alten haben eben doch mehr Erfahrung. Danach hatten wir wieder Freizeit und setzten am späten Nachmittag unser Fußballturnier fort. Weil Max Kirschner am nächsten Tag Geburtstag hatte, durften wir um 00:15 im Zimmer sein und wir nutzten diese Zeit um Max in der Disco zu überraschen und feierten mit ihm in seinen Geburtstag hinein. Am nächsten Morgen spielten wir vor dem Frühstück ein paar Poolspiele. Beim Frühstück sangen wir ein Geburtstagslied für Max , da stellte sich heraus, dass wir doch besser Fußball spielen können als singen. Nach dem Frühstück ging die „Wurstgruppe“ der Verliererteams beim Basketball an den Start und danach spielte die Championsleaguegruppe.
Am Nachmittag spielten wir die Fortsetzung vom Beachball. Am Abend in der Disco baggerten einige Jungs zwei ukrainische Mädchen an. An diesem Abend mussten wir um 23:30 Uhr auf dem Zimmer sein. Am Dienstag, den nächsten Tag, fuhren wir nach dem Frühstück mit dem Bus nach Side um dort shoppen zu gehen. Nach ca. vier Stunden Einkaufen fuhren wir mit dem Boot zurück. Auf dem Weg hielt das Boot an, damit wir alle eine Gelegenheit hatten im Meer zu schwimmen oder vom Boot zu springen.
Nicht alle trauten sich ein Köper zu machen. Herr Hofmann sagte: Ich brauche keine Leiter um auf das Boot zu kommen. Max Kirschner forderte ihn heraus. Max kletterte an den Reifen die am Boot hingen hoch. Max kam Problemlos hoch, doch Herr Hofmann brauchte ein Weile, aber schließlich kam er doch noch hoch. So langsam merkt man ihm doch das Alter an. Danach konnten wir noch ein wenig schwimmen und fuhren danach weiter. Wir fuhren zu einem sehr kleinen Hafen und fuhren danach mit dem Bus ins Hotel. Als wir im Hotel ankamen machten wir an diesem Nachmittag kein Fußballturnier, weil viele erschöpft vom vielen Laufen und der heißen Sonne waren.
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück nach Antalya um gegen die Mannschaft Antalya anzutreten. Herr Hofmann sprach mit dem Trainer der gegnerischen Mannschaft ab, dass nicht zu ältere Jungs antreten. Aber anstatt gewöhnliche Gegner kamen Riesen an, die sich schon rasieren mussten. Da mussten unsere stärksten ran und zwei ganz besonders Thorsten Lustenberger und Daniel Knapschinski (Düsi). Düsi ging in die erste Halbzeit ins Tor. Zwar verloren wir 4:3 ,aber wir haben einen Klasse- Fußball gespielt. Am Nachmittag mussten wir wieder nach Antalya, damit auch die Jüngeren spielen konnten.
Wir gewannen das Spiel trotz großer Hitze nach toller Leistung mit 5:2. Auch unsere Trainer waren sehr zufrieden mit unserem Spiel. Auf der Fahrt zum Hotel war im Bus eine gute Stimmung. Im Hotel machten wir dann zum letzten Mal unsere Hausaufgaben. Der letzte Abend begann für manche, die am Tag zu spät gekommen waren, ganz schlecht, denn sie hatten Zapfenstreich und mussten um 22:00 Uhr ins Bett. Am Abend spielten wir das Jengaturnier zu Ende. Für andere ging der Abend bis um 00:30 Uhr. Da gingen fast alle in die Disco.
Am nächsten und letzten Tag mussten wir früh beim Frühstück sein, weil wir mussten ja irgendwie das Sportprogramm beenden mussten. Als erstes kam die Fortsetzung vom Fußballtennis dran und dann das einpacken der Koffer. Nachdem wir das erledigt hatten, kam das Beachvolleyball dran. Danach kam die Siegerehrung und wie letztes Jahr wurde „Routinier“ Max Kirschner erster, zweiter wurde Maurice Burghardt und dritter wurde Matti Schütt. Die restliche Zeit verbrachten wir am Pool oder beim Mittagessen. Bei der Abfahrt vom Hotel gab es noch ordentlich winke, winke von den ukrainischen Mädchen. Als wir alle im Flugzeug saßen ging es los nach Deutschland. Nach einem angenehmen Flug kamen wir um 0:30 Uhr in Deutschland an. Nach der Gepäckausgabe fuhren wir müde aber glücklich nach einer tollen Woche nach Hause.
Am nächsten Tag war schon um 8 Uhr Schule, aber wir hatten alle Herrn Hofmann versprochen, dass keiner von uns blau macht.