Bulgarien 2019 - Erlebnisbericht von Elias Ernst und Bastian Görtler
Tag 1
Am Morgen des 19.06.2019 haben sich 34 Talente, 4 Trainer, einige Eltern und wenige Geschwister um 4:45 Uhr am Frankfurter Flughafen (Terminal 2) getroffen. Nach einem etwas holprigen Check-In ging es dann mit leichter Verspätung in den Flieger. Bedauerlicherweise konnte Alessandro leider nicht mitfliegen. Im Flugzeug wurde die Reisezeit auf verschiedene Art und Weise vertrieben. Am Flughafen von Burgas angekommen, sind wir nach der Passkontrolle mit dem Bus weiter zum Hotel gefahren. Vor allem bei denen, die zum ersten Mal mitgereist sind, war die Freude groß, als sie das Duni Royal Resort***** gesehen haben. Nachdem Herr Hofmann die Zimmerkarten ausgeteilt hat und wir die All-Inclusive Bänder angelegt bekamen, ging es auf die Zimmer, die jeweils von 3 Kindern bewohnt wurden. Nach knappen 10 Minuten auf dem Zimmer ging es zum ersten Mittagessen unserer gemeinsamen Woche. Es gab eine große Auswahl an Essen, welches man sich selbst nehmen durfte. Nachdem alle aufgegessen hatten, hielten die Trainer noch eine kurze Rede, die Regeln, Infos und andere kleinere Sachen beinhaltete. Im Anschluss daran unternahmen alle, die zum ersten Mal dabei waren eine Rallye, um das große Resort besser kennen zu lernen. Alle anderen gingen mit Herr Maus zum Khaki-Turnier und kämpften um die ersten Punkte. Dort merkte man sofort, dass auch dieses Jahr wieder ehrgeizig um jeden Punkt gekämpft wurde. In der Freizeit boten sich unterschiedliche Pools oder Rutschen zum Erfrischen an. Pünktlich um 17:00 Uhr wurde das alltägliche Fußballturnier gestartet. Gespielt wurde das Fußballturnier als „Golden-Goal-Turnier“. Nach ca. 1 ½ Stunden Spielen war das Turnier beendet und wir gingen zum Duschen auf die Zimmer. Zum Abendessen kamen die ersten gegen 19:00 Uhr ins Restaurant, wobei mit dem Essen erst begonnen wurde als alle anwesend waren. Nachdem alle aufgegessen hatten, wurden wir in 6 Gruppen aufgeteilt, wovon 3 Gruppen zu den Abendspielen gingen. Jede der 3 Gruppen war bei einer Station. Es wurde Uno, Darts und Jenga gespielt. Die anderen 3 Gruppen hatten bis um 22.00 Uhr Freizeit. Dies war auch die Zeit, auf der alle auf den Zimmern sein sollten. Auf den Zimmern wurden dann noch bisschen geredet, bis man dann meist schnell müde eingeschlafen ist.
Am Morgen des 19.06.2019 haben sich 34 Talente, 4 Trainer, einige Eltern und wenige Geschwister um 4:45 Uhr am Frankfurter Flughafen (Terminal 2) getroffen. Nach einem etwas holprigen Check-In ging es dann mit leichter Verspätung in den Flieger. Bedauerlicherweise konnte Alessandro leider nicht mitfliegen. Im Flugzeug wurde die Reisezeit auf verschiedene Art und Weise vertrieben. Am Flughafen von Burgas angekommen, sind wir nach der Passkontrolle mit dem Bus weiter zum Hotel gefahren. Vor allem bei denen, die zum ersten Mal mitgereist sind, war die Freude groß, als sie das Duni Royal Resort***** gesehen haben. Nachdem Herr Hofmann die Zimmerkarten ausgeteilt hat und wir die All-Inclusive Bänder angelegt bekamen, ging es auf die Zimmer, die jeweils von 3 Kindern bewohnt wurden. Nach knappen 10 Minuten auf dem Zimmer ging es zum ersten Mittagessen unserer gemeinsamen Woche. Es gab eine große Auswahl an Essen, welches man sich selbst nehmen durfte. Nachdem alle aufgegessen hatten, hielten die Trainer noch eine kurze Rede, die Regeln, Infos und andere kleinere Sachen beinhaltete. Im Anschluss daran unternahmen alle, die zum ersten Mal dabei waren eine Rallye, um das große Resort besser kennen zu lernen. Alle anderen gingen mit Herr Maus zum Khaki-Turnier und kämpften um die ersten Punkte. Dort merkte man sofort, dass auch dieses Jahr wieder ehrgeizig um jeden Punkt gekämpft wurde. In der Freizeit boten sich unterschiedliche Pools oder Rutschen zum Erfrischen an. Pünktlich um 17:00 Uhr wurde das alltägliche Fußballturnier gestartet. Gespielt wurde das Fußballturnier als „Golden-Goal-Turnier“. Nach ca. 1 ½ Stunden Spielen war das Turnier beendet und wir gingen zum Duschen auf die Zimmer. Zum Abendessen kamen die ersten gegen 19:00 Uhr ins Restaurant, wobei mit dem Essen erst begonnen wurde als alle anwesend waren. Nachdem alle aufgegessen hatten, wurden wir in 6 Gruppen aufgeteilt, wovon 3 Gruppen zu den Abendspielen gingen. Jede der 3 Gruppen war bei einer Station. Es wurde Uno, Darts und Jenga gespielt. Die anderen 3 Gruppen hatten bis um 22.00 Uhr Freizeit. Dies war auch die Zeit, auf der alle auf den Zimmern sein sollten. Auf den Zimmern wurden dann noch bisschen geredet, bis man dann meist schnell müde eingeschlafen ist.
Tag 2
Nach dem anstrengenden ersten Anreisetag, sind wir um ca. 7:00 Uhr morgens aufgestanden, um gegen 7:25 Uhr vor dem Theater bereit zum Frühsport zu sein. Gemeinsam sind wir an den Strand und weiter zu den Steppern gegangen. Vor Ort wurden wir dann in 2 Gruppen eingeteilt. Die 1. Gruppe machte mit Herrn Tomschin Step-Aerobic und lernte dort die ersten Schritte. Anfangs gab es zwar öfter ein paar Schwierigkeiten, die aber nach kurzer Zeit gemeistert wurden. So wurden meist die ersten kleinen Choreographien schon erarbeitet oder zu mindestens angefangen. Die 2. Gruppe ging mit Herrn Maus und führte Wettbewerbe mit der Frisbee aus. Nach 30 Minuten wurden die Gruppen gewechselt. Nachdem wir jeweils den 2. Teil des Frühsports absolviert hatten, gingen wir gemeinsam zum Frühstück. Dort war die Auswahl sehr groß war. Es gab alles, vom Obst über Ei bis Pancakes... Im Anschluss ging es dann gestärkt zum ersten großen Turnier. Nach Einteilung der Teams spielten wir in vier Gruppen die Vorrunde des Fußballtennis Turniers. Der Einsatz aller Spieler war groß und man sah die Freude der Gewinner. Nach der Vorrunde hatten wir Freizeit, durften frei spielen, entspannen oder essen, ganz wie wir wollten. Wichtig war nur, dass man sich an vorher vereinbarte Zeiten hielt, da Verspätungen bestraft wurden. Nach der Pause wurde die Vorrunde des Volleyball-Turniers begonnen. Gespielt wurde auf zwei Volleyballfelder mit demselben Prinzip wie beim Fußballtennis. Wir versuchten die zuvor bei Herr Tomschin erlernten Techniken anzuwenden, was anfangs dem Einen oder Anderen einige Schwierigkeiten bereitete. Doch wurden die Teams von Spiel zu Spiel besser und am Ende entschied ein knapper Vorsprung in der Tordifferenz über das Weiterkommen in die „Goldrunde“. Um 17:30 Uhr startete dann wieder unser Fußballturnier und um 19:00 Uhr war Treffen zum Abendessen. Im Anschluss gingen diesmal Gruppe 4-6 zu den Abendspielen. Da heute niemand zu spät war, durften wir zur Belohnung eine halbe Stunde länger aufbleiben als am Vortag.
Tag 3
Wir sind wieder um 7:00 Uhr aufgestanden, um pünktlich um 7:30 Uhr beim Step-Aerobic zu sein. Die Gruppe bei Herr Tomschin führte die ersten kleinen Choreos vor und erarbeiteten die ersten eigenen Schritte, während die andere Gruppe wieder einen kleineren Wettkampf durchführte. Nach 30 Minuten wurden die Gruppen getauscht und nach weiteren 30 Minuten ging es zum Frühstück. Der Frühstücksfavorit der meisten war ein Omlett, welches nach eigenen Wünschen zubereitet wurde. Nach dem Frühstück erfuhren wir, dass heute Tennis auf dem Wettbewerbsplan stand. Die Freude darüber war bei den meisten sehr groß. So ging es gut gelaunt zur Vorrunde des großen Tennisturniers. Wir spielten nicht auf das ganze Feld, sondern nur aufs T-Feld, wobei innerhalb der Teams immer abwechselnd geschlagen werden durfte. Einige Spieler brachten auch schon Tenniserfahrung mit und spielten sehr gut. In der Mittagspause erwies sich die Poolbar als sehr hilfreich. Es gab fast alle Getränke und zum Essen sogar Pizza. Nach der Mittagspause ging es weiter mit der Zwischenrunde des Fußballtennisturniers, die in die „Goldrunde“ und in die „Bratwurst-League“ aufgeteilt war. Im Anschluss startete das tägliche Fußballturnier. Wie immer trafen wir uns um 19:00 Uhr zum Abendessen und um kurz nach 8 Uhr trafen sich heute Gruppe 1-3 wieder zu den Abendspielen, wobei man Spiele nicht 2-mal spielen durfte. Die Kinder die Freizeit hatten, schauten sich meist die Show des Resorts an oder spielten etwas. Später kamen dann auf dem Zimmer manche früher und manche später zur Ruhe.
Wir sind wieder um 7:00 Uhr aufgestanden, um pünktlich um 7:30 Uhr beim Step-Aerobic zu sein. Die Gruppe bei Herr Tomschin führte die ersten kleinen Choreos vor und erarbeiteten die ersten eigenen Schritte, während die andere Gruppe wieder einen kleineren Wettkampf durchführte. Nach 30 Minuten wurden die Gruppen getauscht und nach weiteren 30 Minuten ging es zum Frühstück. Der Frühstücksfavorit der meisten war ein Omlett, welches nach eigenen Wünschen zubereitet wurde. Nach dem Frühstück erfuhren wir, dass heute Tennis auf dem Wettbewerbsplan stand. Die Freude darüber war bei den meisten sehr groß. So ging es gut gelaunt zur Vorrunde des großen Tennisturniers. Wir spielten nicht auf das ganze Feld, sondern nur aufs T-Feld, wobei innerhalb der Teams immer abwechselnd geschlagen werden durfte. Einige Spieler brachten auch schon Tenniserfahrung mit und spielten sehr gut. In der Mittagspause erwies sich die Poolbar als sehr hilfreich. Es gab fast alle Getränke und zum Essen sogar Pizza. Nach der Mittagspause ging es weiter mit der Zwischenrunde des Fußballtennisturniers, die in die „Goldrunde“ und in die „Bratwurst-League“ aufgeteilt war. Im Anschluss startete das tägliche Fußballturnier. Wie immer trafen wir uns um 19:00 Uhr zum Abendessen und um kurz nach 8 Uhr trafen sich heute Gruppe 1-3 wieder zu den Abendspielen, wobei man Spiele nicht 2-mal spielen durfte. Die Kinder die Freizeit hatten, schauten sich meist die Show des Resorts an oder spielten etwas. Später kamen dann auf dem Zimmer manche früher und manche später zur Ruhe.
Tag 4
Wie eigentlich immer startete der Tag um ca. 7 Uhr. An den Steppern arbeiteten wir weiter an unseren eigenen Schritten. Die Kreativität der Spieler war sehr unterschiedlich. Manche Gruppen waren schon ziemlich weit. Nach dem Frühstück spielten wir die Zwischenrunde des Volleyballturniers, aufgeteilt in die „Goldrunde“ und in die „Bratwurst-League“. Zunächst wurde die „Bratwurst-League“ bis auf die Platzierungsspiele ausgespielt und anschließend die „Goldrunde“. Das Niveau war dieses Jahr sehr hoch. Die Mittagspause verbrachten viele am Pool. Hier wurden Spiele gespielt, Sprünge ausprobiert und so weiter. Man konnte sich auch Tennisschläger, Fußbälle oder Volleybälle ausleihen und sich so die Zeit vertreiben. Nach den ersten 3 ½ Tagen kamen auch schon die ersten Vermutungen auf, wer am Ende der Wettbewerbe vorne liegen könnte und den Gesamtsieg erringen könnte. Nach der Pause ging es weiter mit dem Turnier „Schlag den Trainer“. Bei diesem Turnier versuchten wir uns in 5 getrennten Gruppen gegen die Trainer. Mit einem vorher festgelegten Punkteinsatz pro Spiel konnte man bei einem Sieg Pluspunkte und bei einer Niederlage Minuspunkte erzielen. Zusätzliche erhielt das beste Kinderteam 2 Extrapunkte. Gespielt wurden ein Paar altbewährte Spiele und einige neue Spiele. Beim Wettbewerb musste das Trainerteam, welches aus vier Trainern bestand, vor allem beim Bottle-Flip eine sehr deutliche Niederlage verkraften. Später ging es mit dem Fußballturnier weiter. Hierbei wurden die Teams mit der App „TeamShaker“ ausgewählt. Nach dem Abendessen waren wieder Gruppe 3-6 mit den Abendspielen dran. Die anderen Kinder konnten an diesem Abend schon früher auf die Resort-Party gehen, die mit Musik, Artisten, Tanzwettbewerb und sogar einem Feuerwerk sehr cool war. Später sind auch die Kinder vom Spieleabend zur Party dazugestoßen und wir hatten gemeinsam noch viel Spaß. Leider mussten wir viel zu früh auf die Zimmer und die Party musste so ohne uns zu Ende gehen…
Tag 5
Wir standen, wie gewohnt, um 7.30 Uhr auf, zogen uns an und putzten die Zähne. Danach gingen wir zum Strand. Es gab wieder geteilte Blöcke, die nach der Hälfte der Zeit die Aufgaben tauschten. Die eine Gruppe arbeitete an der Finalisierung der Choreographie weiter, währenddessen der andere Block „Beachhandball“ mit einem Abschluss durch den Kopf spielte. Hier war das Feld in drei Drittel geteilt. Im Angriffs- und Abwehrdrittel durfte man nur mit dem Kopf spielen. Die einzige Ausnahme war, wenn der Ball auf den Boden fiel, dann durfte man den Ball mit der Hand aufnehmen. Das Spiel machte viel Spaß, war aber auch sehr anstrengend. Nach dem Frühstück, das wie jede andere Mahlzeit am Tag sehr mundete, fing das ganz besondere Duell an: Klein gegen Groß. Hierzu mußten die Kinder aufschreiben, was sie für ihre Eltern machen, wenn sie (die Kinder) verlieren. Nach 7 Spielen war das Unglaubliche eingetroffen: Die Eltern führten. Doch es war noch zu hoffen, dass die Kinder die Sofafahrt, die die Eltern als Wetteinsatz aussetzten, gewinnen würden. Das letzte Spiel war Beachvolleyball. In den Anfangsminuten wirkten die Kinder nervös und gerieten so schon früh in Rückstand. Doch dann auf einmal wurden die nichtspielenden Kinder wach und gaben den Spielern Unterstützung. Von einer Euphoriewelle getragen, drehten die Kinder den ersten Satz zu ihren Gunsten. Bei den Eltern hingegen war die Enttäuschung groß, diesen Satz noch aus der Hand gegeben zu haben. Der 2. Satz ging unter der immer noch lautstarken Unterstützung souverän an die Kinder. Nach dem Satzgewinn waren diese nicht mehr zu halten. Dann gab es Mittagessen, welches man sich immer individuell holen konnte. Am Nachmittag gab es, wie immer, ein Fußballturnier. Die Platzverhältnisse ließen nicht zu, zu stark in die Zweikämpfe zu gehen. Den ein oder anderen Wegrutscher gab es auch. Bei diesem Fußballturnier spielten wir „jeder gegen jeden“. Nach dem Turnier gab es Abendessen. Am Abend gab es dann für die eine Hälfte die Abendspiele und die anderen hatten Freizeit. Die Abendspiele waren Uno, Yenga und Darts. Die Jungs, die Freizeit hatten, schauten meistens Vorführungen im Ampith-Theater. Um 22.00 Uhr war dann Bettruhe.
Wir standen, wie gewohnt, um 7.30 Uhr auf, zogen uns an und putzten die Zähne. Danach gingen wir zum Strand. Es gab wieder geteilte Blöcke, die nach der Hälfte der Zeit die Aufgaben tauschten. Die eine Gruppe arbeitete an der Finalisierung der Choreographie weiter, währenddessen der andere Block „Beachhandball“ mit einem Abschluss durch den Kopf spielte. Hier war das Feld in drei Drittel geteilt. Im Angriffs- und Abwehrdrittel durfte man nur mit dem Kopf spielen. Die einzige Ausnahme war, wenn der Ball auf den Boden fiel, dann durfte man den Ball mit der Hand aufnehmen. Das Spiel machte viel Spaß, war aber auch sehr anstrengend. Nach dem Frühstück, das wie jede andere Mahlzeit am Tag sehr mundete, fing das ganz besondere Duell an: Klein gegen Groß. Hierzu mußten die Kinder aufschreiben, was sie für ihre Eltern machen, wenn sie (die Kinder) verlieren. Nach 7 Spielen war das Unglaubliche eingetroffen: Die Eltern führten. Doch es war noch zu hoffen, dass die Kinder die Sofafahrt, die die Eltern als Wetteinsatz aussetzten, gewinnen würden. Das letzte Spiel war Beachvolleyball. In den Anfangsminuten wirkten die Kinder nervös und gerieten so schon früh in Rückstand. Doch dann auf einmal wurden die nichtspielenden Kinder wach und gaben den Spielern Unterstützung. Von einer Euphoriewelle getragen, drehten die Kinder den ersten Satz zu ihren Gunsten. Bei den Eltern hingegen war die Enttäuschung groß, diesen Satz noch aus der Hand gegeben zu haben. Der 2. Satz ging unter der immer noch lautstarken Unterstützung souverän an die Kinder. Nach dem Satzgewinn waren diese nicht mehr zu halten. Dann gab es Mittagessen, welches man sich immer individuell holen konnte. Am Nachmittag gab es, wie immer, ein Fußballturnier. Die Platzverhältnisse ließen nicht zu, zu stark in die Zweikämpfe zu gehen. Den ein oder anderen Wegrutscher gab es auch. Bei diesem Fußballturnier spielten wir „jeder gegen jeden“. Nach dem Turnier gab es Abendessen. Am Abend gab es dann für die eine Hälfte die Abendspiele und die anderen hatten Freizeit. Die Abendspiele waren Uno, Yenga und Darts. Die Jungs, die Freizeit hatten, schauten meistens Vorführungen im Ampith-Theater. Um 22.00 Uhr war dann Bettruhe.
Tag 6
Als wir um 7.30 Uhr aufstanden, waren wir sehr müde. Der Rhythmus machte uns sehr zu schaffen, aber das half ja nichts. Wir machten uns fertig und gingen zum Strand. Dort angekommen wurden wir wieder in 2 Blöcke aufgeteilt. Die eine arbeitete wieder an der Choreographie und der andere Block musste an diesem Morgen einen Lauf machen, der viel mit Strukturierung und Gedächtnis zu tun hatte. Am Anfang (Start) hing ein Poster, das in 28 Teile zerschnitten worden war und über jeden von diesem Teil stand eine Zahl. Dann musste man zum anderen Ende der Strecke rennen, hing wieder dieses Poster in 28 Teile zerschnitten. Diesmal standen über diesen Teilen allerdings Planquadrat. Wenn am Start bei einem Teil eine 1 stand und am anderen Ende bei dem genau gleichen Puzzleteil 7d stand, mussten wir auf dem Zettel, den wir von Herr Hoffmann bekommen hatten bei der 1/7D hinschreiben. Nach dem Morgenprogramm gab es Frühstück. Anschließend spielten wir am Vormittag beim Beachvolleyball die Platzierungsspiele. Das Team von Elias und Sunny, welches überragend spielte, verlor im Finale gegen das Team von Max und Cihan aufgrund vieler unnötiger Fehler, in den letzten 2 Minuten. Nach der Mittagspause wurde die Endrunde vom Fußball-Tennis-Turnier ausgetragen. Wie in fast jedem großen Turnier in Bulgarien gab es auch hier eine Überraschung. Marcel und Basti, die in der Gruppenphase fast noch raus geflogen wären, drangen bis ins Finale ein und gewannen dort gegen Lovis und Sunny, die sehr stark aufspielten. Nach diesem Turnier gab es 1 Stunde Freizeit. Danach stand das Fussballturnier auf dem Programm. Hier wurde diesmal in 2 – 3er Gruppen gespielt und der erste aus der einen Gruppe spielte gegen den ersten aus der anderen Gruppe u.s.w. Nach diesem Turnier gab es Abendessen. Am Abend mussten dann die Gruppen 1-3 die Abendspiele austragen und die Gruppen 4-6 hatten währenddessen Freizeit. Um 22.00 Uhr musste jeder im Bett liegen.
Als wir um 7.30 Uhr aufstanden, waren wir sehr müde. Der Rhythmus machte uns sehr zu schaffen, aber das half ja nichts. Wir machten uns fertig und gingen zum Strand. Dort angekommen wurden wir wieder in 2 Blöcke aufgeteilt. Die eine arbeitete wieder an der Choreographie und der andere Block musste an diesem Morgen einen Lauf machen, der viel mit Strukturierung und Gedächtnis zu tun hatte. Am Anfang (Start) hing ein Poster, das in 28 Teile zerschnitten worden war und über jeden von diesem Teil stand eine Zahl. Dann musste man zum anderen Ende der Strecke rennen, hing wieder dieses Poster in 28 Teile zerschnitten. Diesmal standen über diesen Teilen allerdings Planquadrat. Wenn am Start bei einem Teil eine 1 stand und am anderen Ende bei dem genau gleichen Puzzleteil 7d stand, mussten wir auf dem Zettel, den wir von Herr Hoffmann bekommen hatten bei der 1/7D hinschreiben. Nach dem Morgenprogramm gab es Frühstück. Anschließend spielten wir am Vormittag beim Beachvolleyball die Platzierungsspiele. Das Team von Elias und Sunny, welches überragend spielte, verlor im Finale gegen das Team von Max und Cihan aufgrund vieler unnötiger Fehler, in den letzten 2 Minuten. Nach der Mittagspause wurde die Endrunde vom Fußball-Tennis-Turnier ausgetragen. Wie in fast jedem großen Turnier in Bulgarien gab es auch hier eine Überraschung. Marcel und Basti, die in der Gruppenphase fast noch raus geflogen wären, drangen bis ins Finale ein und gewannen dort gegen Lovis und Sunny, die sehr stark aufspielten. Nach diesem Turnier gab es 1 Stunde Freizeit. Danach stand das Fussballturnier auf dem Programm. Hier wurde diesmal in 2 – 3er Gruppen gespielt und der erste aus der einen Gruppe spielte gegen den ersten aus der anderen Gruppe u.s.w. Nach diesem Turnier gab es Abendessen. Am Abend mussten dann die Gruppen 1-3 die Abendspiele austragen und die Gruppen 4-6 hatten währenddessen Freizeit. Um 22.00 Uhr musste jeder im Bett liegen.
Tag 7
Nach dem Aufstehen und morgendlichem Ritual um 7.30 Uhr gingen wir zum Strand, an dem das letzte Morgenprogramm stattfand. Wie üblich erfolgte wieder eine Trennung der Blöcke. Der eine Block übte zum letzten Mal den Ablauf der Choreographie, der andere Block machte den Memory-Lauf, den die andere Gruppe bereits gemacht hatte. Nach dem Frühstück fanden am Vormittag gleichzeitig zwei Ereignisse statt. Die einen machten ein Tischtennis-Turnier während die anderen Golf spielten. Als jeder fertig war wurde gewechselt. Beim Golf war Nathan mit überragenden 61 Schlägen der Spitzenreiter. Nach der Mittagspause spielten wir ein Tennis Davis-Cup Turnier. Das Gute am Davis-Cup ist, dass man nach einem verlorenen Match nicht direkt ausscheidet, wie bei einem K.O-System. Es verhält sich Folgendermaßen: Man spielt gegen ein anderes Team – zwei Einzel und ein Doppel. Das Spannende dabei ist, dass wenn man ein Einzel spielen will eine 1. und 2. Position hat. Wenn man dann einen starken Spieler auf die 1. Position stellt und der Gegner einen schlechten auf die 1. Position hat man Glück gehabt. Man weiß vorher nicht welchen Spieler der Gegner auf welche Position setzt. Das weitere System ist: Wenn man einmal verliert, kann man nur noch in der Looser-Runde spielen. Wenn man dort nochmal verliert, ist man ganz aus dem Turnier ausgeschieden. Wenn man gewinnt, spielt man ganz normal in der Champions-Runde weiter. Wer von den zwei Einzeln und einem Doppel mehr gewinnt, hat gewonnen. Der Davis-Cup macht viel Spaß. Nach 1 Stunde Freizeit gab es dann das letzte Fußballturnier. Dieses wurde von allen nochmal in vollen Zügen genossen. Nach dem Abendessen hatten dann die Gruppe 4-6 Abendspiele, bei der der man zusätzlich Punkte für die Punktebewertung holen konnte. Die Gruppen 1-3 hatten währenddessen Freizeit. Da es der letzte Abend war, war Herr Hofmann sehr großzügig und hatte die Bettruhe auf 22.30 Uhr verschoben. Dann fielen alle erschöpft in ihre Betten.
Nach dem Aufstehen und morgendlichem Ritual um 7.30 Uhr gingen wir zum Strand, an dem das letzte Morgenprogramm stattfand. Wie üblich erfolgte wieder eine Trennung der Blöcke. Der eine Block übte zum letzten Mal den Ablauf der Choreographie, der andere Block machte den Memory-Lauf, den die andere Gruppe bereits gemacht hatte. Nach dem Frühstück fanden am Vormittag gleichzeitig zwei Ereignisse statt. Die einen machten ein Tischtennis-Turnier während die anderen Golf spielten. Als jeder fertig war wurde gewechselt. Beim Golf war Nathan mit überragenden 61 Schlägen der Spitzenreiter. Nach der Mittagspause spielten wir ein Tennis Davis-Cup Turnier. Das Gute am Davis-Cup ist, dass man nach einem verlorenen Match nicht direkt ausscheidet, wie bei einem K.O-System. Es verhält sich Folgendermaßen: Man spielt gegen ein anderes Team – zwei Einzel und ein Doppel. Das Spannende dabei ist, dass wenn man ein Einzel spielen will eine 1. und 2. Position hat. Wenn man dann einen starken Spieler auf die 1. Position stellt und der Gegner einen schlechten auf die 1. Position hat man Glück gehabt. Man weiß vorher nicht welchen Spieler der Gegner auf welche Position setzt. Das weitere System ist: Wenn man einmal verliert, kann man nur noch in der Looser-Runde spielen. Wenn man dort nochmal verliert, ist man ganz aus dem Turnier ausgeschieden. Wenn man gewinnt, spielt man ganz normal in der Champions-Runde weiter. Wer von den zwei Einzeln und einem Doppel mehr gewinnt, hat gewonnen. Der Davis-Cup macht viel Spaß. Nach 1 Stunde Freizeit gab es dann das letzte Fußballturnier. Dieses wurde von allen nochmal in vollen Zügen genossen. Nach dem Abendessen hatten dann die Gruppe 4-6 Abendspiele, bei der der man zusätzlich Punkte für die Punktebewertung holen konnte. Die Gruppen 1-3 hatten währenddessen Freizeit. Da es der letzte Abend war, war Herr Hofmann sehr großzügig und hatte die Bettruhe auf 22.30 Uhr verschoben. Dann fielen alle erschöpft in ihre Betten.
Tag 8
Am letzten Tag durften wir bis 8.30 Uhr schlafen, da kein Programm mehr ausser der Choreographie angesetzt war. Doch alle waren schon sehr aufgeregt, da die Choreographie noch entscheidend für die Punktebewertung sein könnte. Alle Gruppen hatten gut geübt, aber das Niveau von Zimmer Elias, Freddy und Lovis hob sich deutlich von den anderen Gruppen ab. Nach dem Vortragen der gelungenen Choreographien gab es die letzte Mahlzeit im Duni Royal Resort. Alle warteten gespannt auf das Ranking der Punktebewertung. Nachdem Herr Maus die Spannung aufgebaut hatte, fing er dann mit dem 20. Platz an. Name für Name wurde vorgetragen und die Spannung stieg kontinuierlich. Zum Schluss wurde Platz 1 vorgelesen. Lovis Bienefeld wurde der Sieger 2019 in Bulgarien. Alle hatten gedacht, dass Max oder Cihan der Sieger werden würde. Cihan belegte jedoch Platz 10, Max Platz 5. Sie zeigten beide aber trotzdem tolle Leistungen, die wir als Schüler der 7. Klasse mit Respekt zur Kenntnis nehmen. Als gute Nachricht erfuhren wir, dass wir am nächsten Tag schulfrei hatten und vom Sportfest befreit waren. Die nächsten 3 Stunden waren sehr langatmig, da wir in dieser Zeit auf den Bus warten mussten. Die Freude, als der Bus kam, war einzigartig. Im Bus riefen wir jeden Spielernamen laut auf. Manche fanden das nicht so toll, manch andere hatten Gänsehaut. Nachdem wir endlich irgendwann, nach einigen Kontrollen am Flughafen, im Flieger saßen entspannten sich alle und einige schliefen ein. Am Frankfurter Flughafen angekommen, wollten alle nur noch zu ihren Eltern. Leider kamen die Koffer nicht alle gleichzeitig bei der Gepäckausgabe raus, so dass auch hier noch einmal gewartet werden musste.
Aber: Ende gut… alles gut – alle waren froh, wieder gesund und munter in Deutschland angekommen zu sein.
Bulgarien war eine wunderschöne Zeit, die wir alle nicht vergessen werden.
Am letzten Tag durften wir bis 8.30 Uhr schlafen, da kein Programm mehr ausser der Choreographie angesetzt war. Doch alle waren schon sehr aufgeregt, da die Choreographie noch entscheidend für die Punktebewertung sein könnte. Alle Gruppen hatten gut geübt, aber das Niveau von Zimmer Elias, Freddy und Lovis hob sich deutlich von den anderen Gruppen ab. Nach dem Vortragen der gelungenen Choreographien gab es die letzte Mahlzeit im Duni Royal Resort. Alle warteten gespannt auf das Ranking der Punktebewertung. Nachdem Herr Maus die Spannung aufgebaut hatte, fing er dann mit dem 20. Platz an. Name für Name wurde vorgetragen und die Spannung stieg kontinuierlich. Zum Schluss wurde Platz 1 vorgelesen. Lovis Bienefeld wurde der Sieger 2019 in Bulgarien. Alle hatten gedacht, dass Max oder Cihan der Sieger werden würde. Cihan belegte jedoch Platz 10, Max Platz 5. Sie zeigten beide aber trotzdem tolle Leistungen, die wir als Schüler der 7. Klasse mit Respekt zur Kenntnis nehmen. Als gute Nachricht erfuhren wir, dass wir am nächsten Tag schulfrei hatten und vom Sportfest befreit waren. Die nächsten 3 Stunden waren sehr langatmig, da wir in dieser Zeit auf den Bus warten mussten. Die Freude, als der Bus kam, war einzigartig. Im Bus riefen wir jeden Spielernamen laut auf. Manche fanden das nicht so toll, manch andere hatten Gänsehaut. Nachdem wir endlich irgendwann, nach einigen Kontrollen am Flughafen, im Flieger saßen entspannten sich alle und einige schliefen ein. Am Frankfurter Flughafen angekommen, wollten alle nur noch zu ihren Eltern. Leider kamen die Koffer nicht alle gleichzeitig bei der Gepäckausgabe raus, so dass auch hier noch einmal gewartet werden musste.
Aber: Ende gut… alles gut – alle waren froh, wieder gesund und munter in Deutschland angekommen zu sein.
Bulgarien war eine wunderschöne Zeit, die wir alle nicht vergessen werden.