TÜRKEI 2016 (von Jonah Straube und Dario Deserio)
Für die Abreise mussten wir sehr früh aufstehen, da wir uns schon um 3:30 Uhr am Terminal 2 am Frankfurter Flughafen trafen. Dort war Herr Leibold für uns verantwortlich, da Herr Hofmann und Herr Lustenberger bereits einen Tag zuvor in die Türkei geflogen waren, um alles perfekt für unsere Woche vorzubereiten. Unser Flieger verließ den Frankfurter Flughafen um ca. 5:30 Uhr, der Flug kam uns sehr lang vor, weil Herr Hofmann entschieden hatte, dass wir in diesem Jahr keine Handys mitnehmen konnten. Das war auf dem Flug schon etwas ungewohnt. Erst im Hotel war das dann kein Problem mehr, weil wir im Laufe der Woche durch das Programm gar nicht mehr an die Handys dachten. Das war eine schöne neue Erfahrung.
Nach dreistündigem Flug kamen wir in Belek an; der Transfer ins Hotel klappte perfekt. Jetzt merkten wir, dass es sich gelohnt hatte, dass die beiden anderen Trainer schon vorgereist waren, denn die Zimmer waren schon fertig. Wir brachten unser Gepäck ins Zimmer und trafen uns an der Strandbar, wo Herr Hofmann uns die Regeln und den Ablauf der Woche erklärte.
Nach dreistündigem Flug kamen wir in Belek an; der Transfer ins Hotel klappte perfekt. Jetzt merkten wir, dass es sich gelohnt hatte, dass die beiden anderen Trainer schon vorgereist waren, denn die Zimmer waren schon fertig. Wir brachten unser Gepäck ins Zimmer und trafen uns an der Strandbar, wo Herr Hofmann uns die Regeln und den Ablauf der Woche erklärte.
Danach hatten wir erstmal Freizeit und konnten uns vom Flug im Pool erholen und etwas Leckeres zu Mittag essen. Nach dem Mittagessen hatten machten wir erstmal eine Hotelrallye um die weitläufige Anlage besser kennen zu lernen. Danach startete das erste von vielen Turnieren, bei denen die Mannschaften immer wieder neu ausgelost wurden. Dabei konnten wir Punkte sammeln und die besten Spieler wurden am letzten Tag mit Preisen belohnt. Um 18:00 Uhr mussten alle auf dem Fußballplatz sein, auf dem wir jeden Abend trainiert haben. Wir staunten nicht schlecht, denn der Rasenplatz war sensationell gut. Nach dem Duschen gab es dann Abendessen mit einer tollen Auswahl an Essen. Nach dem Essen wurden die Gruppen für die abendlichen Yengarunden eingeteilt. Wer nicht spielen musste, konnte bis 22:30 Uhr Spaß im riesigen Gelände haben oder im riesigen sogenannten EM Raum das die Fußballspiele verfolgen.
An den nächsten Tagen mussten wir immer sehr früh aufstehen, da wir schon um 7:45 Uhr Frühsport hatten. Dazu wurden wir immer in 2 Gruppen aufgeteilt; eine machte eine Choreograhie in Ballcorobics musste parallel trainieren. Nach 30 Minuten wurden die Gruppen gewechselt. Das war sehr anstrengend, weil es selbst so früh am Morgen schon fast 30 Grad heiß war. Danach durften wir frühstücken. Nach dem Frühstück spielten wir wieder Turniere, an diesem Tag das Mölkky Turnier, mal was ganz anderes. In der Freizeit danach konnten wir mal die Wasserrutschen und die Pools des Hotels genießen. Insgesamt war es sehr schön, dass wir viele Pflichtveranstaltungen, aber auch immer mal eine Stunde Freizeit hatten. So verging die Zeit wie im Flug und kaum einer hatte Zeit für Heimweh.
Am Mittwoch hatten wir keinen Frühsport, da die Trainer heute mit uns eine Tagestour nach Antalya geplant hatten. Ein Bus holte uns ab und fuhr uns direkt zum Hafen nach Antalya, wo Herr Hofmann nur für unsere Gruppe ein riesiges Boot reserviert hatte. Mit diesem fuhren wir eine Stunde übers Meer, bis wir an einem Wasserfall ankamen. Wir machten viele und machten dann eine Badepause, in der wir von den beiden Decks des Bootes ins Meer springen konnten. Das war echt cool. Einige von uns waren echte Kunstspringer und auch die Trainer gaben beim Springen keine schlechte Figur ab, wie das Bild zeigt…
Am Mittwoch hatten wir keinen Frühsport, da die Trainer heute mit uns eine Tagestour nach Antalya geplant hatten. Ein Bus holte uns ab und fuhr uns direkt zum Hafen nach Antalya, wo Herr Hofmann nur für unsere Gruppe ein riesiges Boot reserviert hatte. Mit diesem fuhren wir eine Stunde übers Meer, bis wir an einem Wasserfall ankamen. Wir machten viele und machten dann eine Badepause, in der wir von den beiden Decks des Bootes ins Meer springen konnten. Das war echt cool. Einige von uns waren echte Kunstspringer und auch die Trainer gaben beim Springen keine schlechte Figur ab, wie das Bild zeigt…
Danach fuhren wir wieder 1 Stunde zurück. Der Bus brachte uns jedoch nicht direkt zurück zum Hotel, denn wir legten einen Zwischenstopp von 3 Stunden in Belek ein, wo wir nach Herzenslust shoppen konnten. Shoppen in der Türkei ist ganz anders als bei uns, weil man hier mit den Verkäufern die Preise aushandeln muss.
Zurück im Hotel ging es dann gleich wieder zum Training auf den tollen Rasenplatz, worauf wir uns immer total freuten. Nach dem Frühstück am nächsten Tag wurden die Teams für das große Beachvolleyballturnier eingeteilt. Für unsere Fünftklässler war das erste Mal, dass sie Beachvolleyball gespielt haben. Sie machten ihre Sache schon sehr gut und die meisten fanden es cool. In den Spielpausen konnten wir auch endlich mal ins Meer. Es ging bis 16 Uhr dann konnten wir uns 2 Stunden im Pool oder irgendwo anders vergnügen. Cool war, dass man für Getränke und Essen nichts bezahlen musste; man konnte einfach an Bar die Mittarbeiter fragen und dann bedienten sie dich. Die meisten von uns holten sich einen Slash, das ist eine Mischung zwischen Eis und Getränk. Die Trainer sahen es nicht gerne, weil das nicht gerade gesund ist, aber sie konnten ja nicht immer dabei sein…
Zurück im Hotel ging es dann gleich wieder zum Training auf den tollen Rasenplatz, worauf wir uns immer total freuten. Nach dem Frühstück am nächsten Tag wurden die Teams für das große Beachvolleyballturnier eingeteilt. Für unsere Fünftklässler war das erste Mal, dass sie Beachvolleyball gespielt haben. Sie machten ihre Sache schon sehr gut und die meisten fanden es cool. In den Spielpausen konnten wir auch endlich mal ins Meer. Es ging bis 16 Uhr dann konnten wir uns 2 Stunden im Pool oder irgendwo anders vergnügen. Cool war, dass man für Getränke und Essen nichts bezahlen musste; man konnte einfach an Bar die Mittarbeiter fragen und dann bedienten sie dich. Die meisten von uns holten sich einen Slash, das ist eine Mischung zwischen Eis und Getränk. Die Trainer sahen es nicht gerne, weil das nicht gerade gesund ist, aber sie konnten ja nicht immer dabei sein…
Nach dem Frühsport des folgenden Tages stand das Tennisturnier auf dem Programm. Das hat so richtig Spaß gemacht obwohl die meisten das erste mal einen Tennisschläger in der Hand hatten. Danach spielten wir „Schlag den Trainer“.
In vielen lustigen Spielen mussten wir in Gruppen gegen unsere Trainer antreten, z.B. im Gummibärchenfangen, Minutenlauf, Wassertransport, Blindlauf, Zielschießen oder wie auf dem Bild zu sehen ist zugeschossene Bälle auf einem Surfbrett stehend zu fangen…
Wir haben uns sehr gewundert, dass unsere Trainer trotz ihres Alters immer noch viele Spiele gewinnen konnten, aber auch einige von uns konnten zumindest einige Spiele gewinnen. Das hat natürlich allen großen Spaß gemacht. Am vorletzten Tag standen wir freiwillig früh auf, denn wir wollten unsere Ballcorobics Präsentation nochmal üben, weil wir heute dafür Punkte bekommen sollten.
Weil wir uns insgesamt in der Woche sehr gut benommen haben, durften wir dann am letzten Abend ausnahmsweise bis Mitternacht aufbleiben. Einige sahen sich die Abendshow an, gingen in die Disco oder schauten sich das EM Viertelfinale an. Das war echt eine coole Entscheidung von den Trainern.
Am Sonntag, unserem Rückreisetag, durften wir dann zum ersten Mal etwas länger schlafen. Nach dem Frühstück trafen wir uns dann zur Siegerehrung, bei der die Platzierungen von 30 bis zum ersten Platz vorgelesen wurden. Gesamtsieger wurde Raschid Quama, der zum ersten Mal dabei war. Für die ersten 10 Plätze gab es tolle Preise. Danach ging es dann zurück zum Flughafen und diese wunderschöne Woche ging, viel zu schnell, zu Ende. Für alle war es eine tolle Erfahrung ein neues Land, die dortigen Menschen und auch so viele andere Sportarten kennen zu lernen.
Es ist wirklich toll, dass unsere Schule uns eine so tolle Erfahrung ermöglichen konnte.
In vielen lustigen Spielen mussten wir in Gruppen gegen unsere Trainer antreten, z.B. im Gummibärchenfangen, Minutenlauf, Wassertransport, Blindlauf, Zielschießen oder wie auf dem Bild zu sehen ist zugeschossene Bälle auf einem Surfbrett stehend zu fangen…
Wir haben uns sehr gewundert, dass unsere Trainer trotz ihres Alters immer noch viele Spiele gewinnen konnten, aber auch einige von uns konnten zumindest einige Spiele gewinnen. Das hat natürlich allen großen Spaß gemacht. Am vorletzten Tag standen wir freiwillig früh auf, denn wir wollten unsere Ballcorobics Präsentation nochmal üben, weil wir heute dafür Punkte bekommen sollten.
Weil wir uns insgesamt in der Woche sehr gut benommen haben, durften wir dann am letzten Abend ausnahmsweise bis Mitternacht aufbleiben. Einige sahen sich die Abendshow an, gingen in die Disco oder schauten sich das EM Viertelfinale an. Das war echt eine coole Entscheidung von den Trainern.
Am Sonntag, unserem Rückreisetag, durften wir dann zum ersten Mal etwas länger schlafen. Nach dem Frühstück trafen wir uns dann zur Siegerehrung, bei der die Platzierungen von 30 bis zum ersten Platz vorgelesen wurden. Gesamtsieger wurde Raschid Quama, der zum ersten Mal dabei war. Für die ersten 10 Plätze gab es tolle Preise. Danach ging es dann zurück zum Flughafen und diese wunderschöne Woche ging, viel zu schnell, zu Ende. Für alle war es eine tolle Erfahrung ein neues Land, die dortigen Menschen und auch so viele andere Sportarten kennen zu lernen.
Es ist wirklich toll, dass unsere Schule uns eine so tolle Erfahrung ermöglichen konnte.