Highlights 2013.
EHS Flaggschiff bestes Schulteam in Hessen.
EHS Schulteam - Landesmeister 2013
24.06.13 - In einer wahren Hitzeschlacht konnte sich unser Fußballteam bei Temperaturen über 30 Grad in vier schweren spielen im Finale der besten 6 hessischen Schulteams den Titel des Landesmeisters sichern.
In der sehr starken Vorrundengruppe gab es ein nie zuvor dagewesenes Kuriosum. Alle drei Gruppenspiele endeten 0:0, sodass alle Teams exakt gleichauf standen. Dadurch wurden drei Elfmeterschießen im Modus „Jeder gegen Jeden“ nötig.
Im ersten davon verlor unser Team gegen den überraschend starken Außenseiter aus Solms mit 5:4.
Dadurch stand das Team gegen den langjährigen Rivalen der Weinbergschule Frankfurt unter sehr hohem Druck. Genau in diesem wichtigen Moment mit dem drohenden Ausscheiden in der Vorrunde wuchs unser Keeper Finn Dahmen über sich hinaus und konnte drei Elfmeter halten. Ein historischer Moment, denn zum ersten Mal konnte die Weinbergschule in einem Elfmeterschießen bezwungen werden.
Das Halbfinale wurde dann zu einem mühelosen 5:0 Sieg. Überraschenderweise verlor die Weinbergschule ihr Halbfinale und somit lautete die Enspielpaarung Wiesbaden gegen Korbach. Mit einem furiosen Auftakt und tollen Kombinationen konnte unser Team nach 9 Minuten bereit zwei Tore durch Yoel Yilma und Daniel Chavero vorlegen.
Kurz vor der Halbzeit musste unser Sechser Perric Afari mit schweren Krämpfen ausscheiden und fast 20 Minuten behandelt werden. In dieser Phase gab es einen Bruch im Spiel und Torwart Finn Dahmen musste drei Glanzparaden bieten um den in der Luft liegenden Anschlusstreffer zu vermeiden.
Nach einer heftigen Halbzeitansprache konnte unser Team wieder die Initiative übernehmen und kontrollierte in der zweiten Halbzeit gegen konditionell stark abbauende Korbacher das Spiel nach Belieben. Lohn für Mühe und Titel ist die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft, die im September 2013 in Berlin stattfindet.
In der sehr starken Vorrundengruppe gab es ein nie zuvor dagewesenes Kuriosum. Alle drei Gruppenspiele endeten 0:0, sodass alle Teams exakt gleichauf standen. Dadurch wurden drei Elfmeterschießen im Modus „Jeder gegen Jeden“ nötig.
Im ersten davon verlor unser Team gegen den überraschend starken Außenseiter aus Solms mit 5:4.
Dadurch stand das Team gegen den langjährigen Rivalen der Weinbergschule Frankfurt unter sehr hohem Druck. Genau in diesem wichtigen Moment mit dem drohenden Ausscheiden in der Vorrunde wuchs unser Keeper Finn Dahmen über sich hinaus und konnte drei Elfmeter halten. Ein historischer Moment, denn zum ersten Mal konnte die Weinbergschule in einem Elfmeterschießen bezwungen werden.
Das Halbfinale wurde dann zu einem mühelosen 5:0 Sieg. Überraschenderweise verlor die Weinbergschule ihr Halbfinale und somit lautete die Enspielpaarung Wiesbaden gegen Korbach. Mit einem furiosen Auftakt und tollen Kombinationen konnte unser Team nach 9 Minuten bereit zwei Tore durch Yoel Yilma und Daniel Chavero vorlegen.
Kurz vor der Halbzeit musste unser Sechser Perric Afari mit schweren Krämpfen ausscheiden und fast 20 Minuten behandelt werden. In dieser Phase gab es einen Bruch im Spiel und Torwart Finn Dahmen musste drei Glanzparaden bieten um den in der Luft liegenden Anschlusstreffer zu vermeiden.
Nach einer heftigen Halbzeitansprache konnte unser Team wieder die Initiative übernehmen und kontrollierte in der zweiten Halbzeit gegen konditionell stark abbauende Korbacher das Spiel nach Belieben. Lohn für Mühe und Titel ist die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft, die im September 2013 in Berlin stattfindet.
Bundesfinale in Berlin 2013.
Viel Pech, unbefriedigenden Ergebnisse, aber dennoch schöne Tage in Berlin –
Die EHS-Fußballer belegen Platz 15 beim Jugend trainiert für Olympia-Bundesfinale
Zum insgesamt fünften Mal konnte sich in diesem Jahr eine Fußballmannschaft der EHS für ein Bundesfinale qualifizieren. Mit der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 1997 und 1998) reiste man vom 22. bis 26.09. dabei zum dritten Mal zum Bundeswettbewerb nach Berlin.
Schon im Vorfeld des Finalturniers mussten die Trainer Rainer Hofmann und Alexander Maus allerdings einige Nackenschläge verkraften: Mit Linus Wimmer und Daniel Chavero mussten zwei absolute Leistungsträger ihre Teilnahme aus Verletzungsgründen leider absagen. Auch auf Abwehrspieler Robin Börner, der die EHS mit Beginn dieses Schuljahres Richtung Leipzig verlassen hat, jetzt für RB Leipzig spielt, für das Bundesfinale aber noch für uns spielberechtigt gewesen wäre, mussten wir verzichten, da RB Leipzig parallel ein eigenes Spiel austragen musste und Robin daher nicht freistellen wollte.
Schon im Vorfeld des Finalturniers mussten die Trainer Rainer Hofmann und Alexander Maus allerdings einige Nackenschläge verkraften: Mit Linus Wimmer und Daniel Chavero mussten zwei absolute Leistungsträger ihre Teilnahme aus Verletzungsgründen leider absagen. Auch auf Abwehrspieler Robin Börner, der die EHS mit Beginn dieses Schuljahres Richtung Leipzig verlassen hat, jetzt für RB Leipzig spielt, für das Bundesfinale aber noch für uns spielberechtigt gewesen wäre, mussten wir verzichten, da RB Leipzig parallel ein eigenes Spiel austragen musste und Robin daher nicht freistellen wollte.
So starteten wir am frühen Morgen des 22. September mit einer im Vergleich zur souverän eingefahrenen Hessenmeisterschaft veränderten Mannschaft Richtung Bundeshauptstadt, wo wir nach der Ankunft und der Akkreditierung im Berliner Hauptbahnhof ein Hotel direkt neben dem Bahnhof bezogen.
Im Anschluss an einen ersten kurzen Abstecher in die Innenstadt und eine kurze Mannschaftsbesprechung bei einem Getränk im Sony Center besichtigten wir das Holocaust-Mahnmal zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz. Neben dem Stelenfeld besuchten wir auch den unterirdisch gelegenen Ort der Information, an dem die Verfolgung und Vernichtung der Juden Europas sowie die historischen Stätten der Verbrechen dokumentiert werden und der alle Beteiligte tief beeindruckte. Am Abend stand der Empfang in der Hessischen Landesvertretung auf dem Programm, bei dem neben dem Austausch mit anderen hessischen Sportlerinnen und Sportlern, die sich ebenfalls für das Bundesfinale qualifiziert hatten, natürlich auch die Ergebnisse der Bundestagswahl verfolgt und diskutiert wurden.
Im Anschluss an einen ersten kurzen Abstecher in die Innenstadt und eine kurze Mannschaftsbesprechung bei einem Getränk im Sony Center besichtigten wir das Holocaust-Mahnmal zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz. Neben dem Stelenfeld besuchten wir auch den unterirdisch gelegenen Ort der Information, an dem die Verfolgung und Vernichtung der Juden Europas sowie die historischen Stätten der Verbrechen dokumentiert werden und der alle Beteiligte tief beeindruckte. Am Abend stand der Empfang in der Hessischen Landesvertretung auf dem Programm, bei dem neben dem Austausch mit anderen hessischen Sportlerinnen und Sportlern, die sich ebenfalls für das Bundesfinale qualifiziert hatten, natürlich auch die Ergebnisse der Bundestagswahl verfolgt und diskutiert wurden.
Am Folgetag starteten dann die Gruppenspiele, denen wir trotz der Ausfälle optimistisch entgegenblickten. Doch schon im ersten Spiel zeigte sich, dass dieses Bundesfinale für uns nicht unter dem glücklichsten Stern stehen sollte: Trotz überlegen geführten Spiels gegen das Sportgymnasium Magdeburg mussten wir durch einen Freistoß in der letzten Minute eine unnötige 0:1-Niederlage hinnehmen. Zu allem Überfluss verletzte sich in diesem Spiel auch noch Constantin Leinhos, unser Spielführer und Abwehrchef, so schwer, dass wir ihn im gesamten Turnier nicht mehr einsetzen konnten.
Trotz dieser weiteren Rückschläge konnten wir im zweiten Gruppenspiel die Fridtjof-Nansen-Schule aus Flensburg mit 3:0 besiegen. Dabei erzielte Nico Siegert, seit Saisonbeginn Schüler der EHS, alle drei Treffer und konnte damit seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen. Im abschließenden Gruppenspiel hätte uns ein Unentschieden gegen die Friedrich-Bayer-Realschule aus Wuppertal gereicht, um in die Finalrunde der besten acht Mannschaften einziehen zu können. Ein unberechtigter Strafstoß führte uns allerdings früh auf die Verliererstraße und es gelang uns im weiteren Verlauf des Spiels nicht, die massive und gut organisierte Verteidigung der Wuppertaler, die es im weiteren Turnierverlauf bis ins Finale schafften, sich dort aber dem Landesgymnasium für Sport Leipzig geschlagen geben mussten, zu knacken. Ein Konter kurz vor dem Abpfiff besiegelte die 0:2-Niederlage, mit der uns die Tür zur Finalrunde zugeschlagen wurde.
Trotz dieser weiteren Rückschläge konnten wir im zweiten Gruppenspiel die Fridtjof-Nansen-Schule aus Flensburg mit 3:0 besiegen. Dabei erzielte Nico Siegert, seit Saisonbeginn Schüler der EHS, alle drei Treffer und konnte damit seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen. Im abschließenden Gruppenspiel hätte uns ein Unentschieden gegen die Friedrich-Bayer-Realschule aus Wuppertal gereicht, um in die Finalrunde der besten acht Mannschaften einziehen zu können. Ein unberechtigter Strafstoß führte uns allerdings früh auf die Verliererstraße und es gelang uns im weiteren Verlauf des Spiels nicht, die massive und gut organisierte Verteidigung der Wuppertaler, die es im weiteren Turnierverlauf bis ins Finale schafften, sich dort aber dem Landesgymnasium für Sport Leipzig geschlagen geben mussten, zu knacken. Ein Konter kurz vor dem Abpfiff besiegelte die 0:2-Niederlage, mit der uns die Tür zur Finalrunde zugeschlagen wurde.
Leider konnte das Team diese Rückschläge und Enttäuschungen am zweiten Spieltag nicht aus den Kleidern schütteln, sodass wir uns nach einer unglücklichen und einer unnötigen Niederlage gegen die Eliteschule des Fußballs Obervieland Bremen (1:2, Torschütze: Paul Lutterbüse) bzw. gegen das Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken (0:2) für den Mittwoch nur für das Spiel um Platz 15 qualifizieren konnten.
In diesem Spiel konnten sich die EHS-Jungs aber noch mal den Frust der vergangenen beiden Tage von der Seele schießen und das Wiedersehen mit der einzigen schwächeren Mannschaft des Bundesfinales, der Fridtjof-Nansen-Schule aus Schleswig-Holstein, mit 9:0 erfolgreich gestalten und damit Platz 15 sichern.
In diesem Spiel konnten sich die EHS-Jungs aber noch mal den Frust der vergangenen beiden Tage von der Seele schießen und das Wiedersehen mit der einzigen schwächeren Mannschaft des Bundesfinales, der Fridtjof-Nansen-Schule aus Schleswig-Holstein, mit 9:0 erfolgreich gestalten und damit Platz 15 sichern.
Sicherlich ist dieser 15. Platz angesichts der Qualität unserer Mannschaft in diesen beiden Jahrgängen enttäuschend. Es hat sich deutlich gezeigt, dass die Leistungsdichte beim Bundesfinale vor allem im WK II sehr hoch ist, dass alle Spieler in den Leistungszentren der Bundesligamannschaften sehr gut ausgebildet werden und dass demzufolge Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage entscheiden. Leider haben letztlich sowohl das große Verletzungspech als auch die Tatsache, dass einige Spieler ihre Topform an diesen Tagen nicht abrufen konnten, dazu beigetragen, dass es uns nicht gelungen ist, enge Spiele zu unseren Gunsten zu entscheiden.
Dass es trotz des unglücklichen Turnierverlaufs und des schlechten Wetters unter dem Strich dennoch ereignisreiche und schöne Tage in Berlin wurden, lag vor allem an dem gelungenen Rahmenprogramm. So besuchten wir das legendäre Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds, wo wir allerlei Prominenz aus Politik und Showbusiness mal aus nächster Nähe betrachten konnten. Auch eine Führung durch das Olympiastadion, bei der wir im Anschluss noch die benachbarten Sportanlagen inklusive des Trainingsgeländes von Hertha BSC besichtigten, gehörte zu den Programmpunkten, die sowohl bei den Spielern als auch beim Trainerteam Eindruck hinterließen.
Die „Players Night“ am Mittwochabend, die große Abschlussveranstaltung mit viel Musik (u.a. „Die Atzen“), Showacts und der großen Siegehrung, rundete die tolle Jugend trainiert für Olympia-Veranstaltung ab. Da viele Spieler bei einer Qualifikation für das Bundesfinale im kommenden Jahr erneut dabei sein könnten, wich spätestens auf der Rückfahrt am Donnerstagmorgen die Ernttäuschung über das Abschneiden dem Wunsch und dem Willen, das Bundesfinale auch im nächsten Jahr wieder zu erreichen und sich dann fußballerisch von der besten Seite zeigen zu können.
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Spanienreise 2013.
29.10.13 - Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren begann unsere
Fußballreise nicht vor den Sommerferien, sondern ungewöhnlicherweise erst im
September.Wie im Vorjahr trafen wir uns am späten Freitagabend um unsere heißersehnte Fahrt nach Pineda del Mar in der Nähe von Barcelona anzutreten.
Viele von uns waren das erste Mal beim traditionellen Trainingslager der Talentförderung dabei und so konnte vor lauter Aufregung kaum jemand schlafen. Um die Langweile während der 15 stündigen Fahrt zu bekämpfen, hatten die Trainer für uns eine Buschallenge erstellt. In Zweiergruppen mussten Sudokus und Krimirätsel gelöst werden, Quizfragen zu den verschiedensten Themen beantwortet werden oder bekannte Melodien erkannt werden.
Das Siegerduo aus Hin- und Rückfahrt durfte sich über jeweils eine Riesentrommel Colafläschchen freuen.
1. Tag:
Bei der Ankunft am nächsten Tag waren alle sehr müde. Nach dem Beziehen der sehr schönen Zimmer und der Besprechung des Wochenablaufes hatten wir erstmal ein wenig Freizeit um das Hotel kennen zu lernen. In dieser Zeit waren fast alle im Hallenbad, da es draußen ziemlich kalt war. Nach dem Abendessen begann für einen Teil von uns das Uno- und das Yengaturnier, dass die ganze Woche über ein fester Bestandteil des Abendprogramms war. Danach gingen dann alle zufrieden auf ihre Zimmerum sich richtig auszuschlafen.
2. Tag:
Am nächsten Tag mussten wir alle schon um 8 Uhr am Treffpunkt sein. Hier wurden wir für die gesamte Woche in 6 feste Gruppen eingeteilt, um unsere Rallye zu machen, die jedes Jahr statt findet. Diese ging, wie ganz viele andere Wettspiele im Verlauf der Woche, in eine Gesamtwertung ein. Alle Gruppen gaben ihr Bestes, denn alle wollten am Ende der Woche die Sieger sein. Nach der Rallye mussten wir 2 Stunden für die Schule arbeiten, damit wir keinen wichtigen Stoff verpassen. Nach dem Mittagessen brachen wir schon zu unserem ersten Spiel auf. Unser Gegner war ein spanischer Zweitligist namens Matorelles. Die Jüngeren von uns siegten leicht mit 14:1 und die Älteren siegten 5:1. Nach diesem anstrengenden Spiel kamen wir sehr spät ins Hotel. Normalerweise gibt es in diesem Hotel so spät kein Essen meher, aber unser spanischsprechender "Manager" Herr Glasner machte, wie immer, eine Ausnahme möglich.
3. Tag:
Bereits vor dem Frühstück begann unser Programm. Diesen Morgen hatten wir zwei Gruppen gebildet. Die eine machte (wie jeden der folgenden Tage) Aerobic und die andere ein Ausdauerlaufspiel, bei dem man von einem Ort zum anderen rennen musste, um die richtigen Puzzleteile zusammensetzen zu können. Am Morgen fand dann ein Beachvolleyballturnier in den festen Gruppen statt. Am Nachmittaghatten wir auch schon unser zweites Spiel. Aber diesmal hatten die jüngere und ältere Gruppe nicht am selben Ort das Spiel, sondern an zwei verschiedenen Spielstätten in Barcelona. Die jüngere Gruppe hatte zwei Spiele. Beide verloren sie, da der Gegner (Damm) überragend war. Die Ergebnisse lauteten: 9:1 und 5:0. Das war eine absolute Lehrstunde von einem der stärksten spanischen Teams. Die Älteren hatten weniger Probleme und siegten mit 9:4.
4. Tag:
Morgens hatten wir alle unser Aerobic, um unsere Choreografie auszubauen. Nach dem Mittagessen begann das legendäre "Schlag den Trainer", wo Spiele gemacht werden, wo man besser als die Trainer sein muss. Es gab wieder tolle Wettkämpfe im Blindlaufen, Gummibärchenfangen, Wasssertransportstaffeln, Wasserpong und viele weitere tolle Spiele. Meistens gewannen die Trainer, aber einige Disziplinen gingen auch unter großem Jubel an uns Spieler. Als das Spiel Schlag den Trainer fertig war, spielten wir noch ein Beachfußball Turnier.
5. Tag:
Diesen Morgen hatten wir nichts zu tun, da wir schon früh losfahren mussten um pünktlich zum Spiel gegen Hospitalet zu kommen. Dieses mal wurden die Gruppen in jung, mittel und alt geteilt, sodass wir drei Spiele hatten. Die Älteren und die Mittleren hatten die Ehre in einem wunderschönen Stadion zu spielen, in dem am gleichen Abend noch ein spanisches Pokalspiel gegen einen Erstligisten stattfinden sollte. Die Jüngeren haben auf einem Nebenplatz gespielt. Die Gegner verlangten uns alles ab, aber die Partien waren sehr ausgeglichen. Zwei Spiele verlorenb wir sehr unglücklich mit 2:1 und diesmal waren es unsere Jüngsten,die Jüngeren mit einem 4:4 unsere Ehre noch ein bißchen retten konnten. Gegen Nachmittag kamen wir dann wieder ins Hotel, wo unser Programm weiter ging. Wir spielten parallel einMinigolf- und Softballturnier, welches aber abgebrochen wurde, wegen einem riesen Gewitter. Als das Gewitter beendet war, setzten wir das Turnier fort. Den Rest des Tages hatten wir dann frei.
6. Tag:
Wie jeden Morgen hatten wir wieder Aerobic. Danach setzten wir Schlag den Trainer fort. Meiner Meinung nach, kamen heute die noch besseren und lustigeren Spiele dran. Leider konnten die Trainer auch hier wieder mehr Spiele als wir gewinnen.
7. Tag:
An diesem Morgen des letzten Tages hatten wir das letzte mal Aerobic und mussten unsere hart erarbeitete Choreografie in Gruppen vorzeigen. Nach dem Frühstück hatten wir zum ersten Mal in der Woche so richtig Freizeit und verbrachten den ganzen Tag am Strand. Dort spielten wir auch Mölkky, ein neues tolles Spiel mit Wurfhölzern. Heute war das Finale. Nur einige wenige von uns mussten immer noch in kleinen Gruppen Schularbeiten erledigen. Nach dem Abendessen beluden wir unseren Bus gegen 20 Uhr und machten uns nach einer anstrengenden, aber tollen und ereignisreichen Woche wieder auf den langen Weg nach Hause.
Viele von uns waren das erste Mal beim traditionellen Trainingslager der Talentförderung dabei und so konnte vor lauter Aufregung kaum jemand schlafen. Um die Langweile während der 15 stündigen Fahrt zu bekämpfen, hatten die Trainer für uns eine Buschallenge erstellt. In Zweiergruppen mussten Sudokus und Krimirätsel gelöst werden, Quizfragen zu den verschiedensten Themen beantwortet werden oder bekannte Melodien erkannt werden.
Das Siegerduo aus Hin- und Rückfahrt durfte sich über jeweils eine Riesentrommel Colafläschchen freuen.
1. Tag:
Bei der Ankunft am nächsten Tag waren alle sehr müde. Nach dem Beziehen der sehr schönen Zimmer und der Besprechung des Wochenablaufes hatten wir erstmal ein wenig Freizeit um das Hotel kennen zu lernen. In dieser Zeit waren fast alle im Hallenbad, da es draußen ziemlich kalt war. Nach dem Abendessen begann für einen Teil von uns das Uno- und das Yengaturnier, dass die ganze Woche über ein fester Bestandteil des Abendprogramms war. Danach gingen dann alle zufrieden auf ihre Zimmerum sich richtig auszuschlafen.
2. Tag:
Am nächsten Tag mussten wir alle schon um 8 Uhr am Treffpunkt sein. Hier wurden wir für die gesamte Woche in 6 feste Gruppen eingeteilt, um unsere Rallye zu machen, die jedes Jahr statt findet. Diese ging, wie ganz viele andere Wettspiele im Verlauf der Woche, in eine Gesamtwertung ein. Alle Gruppen gaben ihr Bestes, denn alle wollten am Ende der Woche die Sieger sein. Nach der Rallye mussten wir 2 Stunden für die Schule arbeiten, damit wir keinen wichtigen Stoff verpassen. Nach dem Mittagessen brachen wir schon zu unserem ersten Spiel auf. Unser Gegner war ein spanischer Zweitligist namens Matorelles. Die Jüngeren von uns siegten leicht mit 14:1 und die Älteren siegten 5:1. Nach diesem anstrengenden Spiel kamen wir sehr spät ins Hotel. Normalerweise gibt es in diesem Hotel so spät kein Essen meher, aber unser spanischsprechender "Manager" Herr Glasner machte, wie immer, eine Ausnahme möglich.
3. Tag:
Bereits vor dem Frühstück begann unser Programm. Diesen Morgen hatten wir zwei Gruppen gebildet. Die eine machte (wie jeden der folgenden Tage) Aerobic und die andere ein Ausdauerlaufspiel, bei dem man von einem Ort zum anderen rennen musste, um die richtigen Puzzleteile zusammensetzen zu können. Am Morgen fand dann ein Beachvolleyballturnier in den festen Gruppen statt. Am Nachmittaghatten wir auch schon unser zweites Spiel. Aber diesmal hatten die jüngere und ältere Gruppe nicht am selben Ort das Spiel, sondern an zwei verschiedenen Spielstätten in Barcelona. Die jüngere Gruppe hatte zwei Spiele. Beide verloren sie, da der Gegner (Damm) überragend war. Die Ergebnisse lauteten: 9:1 und 5:0. Das war eine absolute Lehrstunde von einem der stärksten spanischen Teams. Die Älteren hatten weniger Probleme und siegten mit 9:4.
4. Tag:
Morgens hatten wir alle unser Aerobic, um unsere Choreografie auszubauen. Nach dem Mittagessen begann das legendäre "Schlag den Trainer", wo Spiele gemacht werden, wo man besser als die Trainer sein muss. Es gab wieder tolle Wettkämpfe im Blindlaufen, Gummibärchenfangen, Wasssertransportstaffeln, Wasserpong und viele weitere tolle Spiele. Meistens gewannen die Trainer, aber einige Disziplinen gingen auch unter großem Jubel an uns Spieler. Als das Spiel Schlag den Trainer fertig war, spielten wir noch ein Beachfußball Turnier.
5. Tag:
Diesen Morgen hatten wir nichts zu tun, da wir schon früh losfahren mussten um pünktlich zum Spiel gegen Hospitalet zu kommen. Dieses mal wurden die Gruppen in jung, mittel und alt geteilt, sodass wir drei Spiele hatten. Die Älteren und die Mittleren hatten die Ehre in einem wunderschönen Stadion zu spielen, in dem am gleichen Abend noch ein spanisches Pokalspiel gegen einen Erstligisten stattfinden sollte. Die Jüngeren haben auf einem Nebenplatz gespielt. Die Gegner verlangten uns alles ab, aber die Partien waren sehr ausgeglichen. Zwei Spiele verlorenb wir sehr unglücklich mit 2:1 und diesmal waren es unsere Jüngsten,die Jüngeren mit einem 4:4 unsere Ehre noch ein bißchen retten konnten. Gegen Nachmittag kamen wir dann wieder ins Hotel, wo unser Programm weiter ging. Wir spielten parallel einMinigolf- und Softballturnier, welches aber abgebrochen wurde, wegen einem riesen Gewitter. Als das Gewitter beendet war, setzten wir das Turnier fort. Den Rest des Tages hatten wir dann frei.
6. Tag:
Wie jeden Morgen hatten wir wieder Aerobic. Danach setzten wir Schlag den Trainer fort. Meiner Meinung nach, kamen heute die noch besseren und lustigeren Spiele dran. Leider konnten die Trainer auch hier wieder mehr Spiele als wir gewinnen.
7. Tag:
An diesem Morgen des letzten Tages hatten wir das letzte mal Aerobic und mussten unsere hart erarbeitete Choreografie in Gruppen vorzeigen. Nach dem Frühstück hatten wir zum ersten Mal in der Woche so richtig Freizeit und verbrachten den ganzen Tag am Strand. Dort spielten wir auch Mölkky, ein neues tolles Spiel mit Wurfhölzern. Heute war das Finale. Nur einige wenige von uns mussten immer noch in kleinen Gruppen Schularbeiten erledigen. Nach dem Abendessen beluden wir unseren Bus gegen 20 Uhr und machten uns nach einer anstrengenden, aber tollen und ereignisreichen Woche wieder auf den langen Weg nach Hause.