Türkei 2015.
Ein Tagebuch-Bericht von euren Reportern Tim Arnold und Erik Redeker
1.Tag:
Vom 20.- 27.06.2015 waren wir – die Jungs der Tafö - zum Trainingslager in der Türkei! Am Samstag, unserem Abreisetag, trafen wir uns um 13:00 Uhr am Frankfurter Flughafen. Viele waren aufgeregt, weil sie das erste Mal mit der Talentförderung eine so große Reise gemacht haben. Nach dem Einchecken haben wir unsere Eltern verabschiedet, was einige Tränen erzeugte. Dann kam noch die Sicherheitskontrolle und kurz darauf saßen wir auch schon im Flugzeug! Der Flug dauerte ca. 3 Stunden. Einige sind zum ersten Mal geflogen. Es war lustig, mal die Welt von oben zu sehen und über den Wolken zu schweben… Wir haben uns schon über leckere, kostenlose Sachen (z.B. Chips) zum Essen gefreut, was auf dem Ticket stand. Aber …. es gab leider nur ein olles Brötchen! Während der Landung hatten viele von uns wegen des Unterdrucks Ohrenschmerzen. Das war nicht so toll. Jedenfalls kamen wir um 18.00 Uhr in Antalya an. Wir haben unsere Koffer vom Rollband geholt und sind mit einem Bus nach Belek gefahren. Nach der dreißigminütigen Fahrt kamen wir in unserem Hotel an. Hier erwarteten uns schon Herr Hofmann und Herr Maus, die schon einen Tag früher geflogen waren, um alles für uns bestens zu organisieren. Daher ging das Einchecken ganz schnell und wir konnten noch ein spätes Abendessen verdrücken. Nach der Mahlzeit hat Herr Hofmann uns dann noch die Regeln für die bevorstehende Woche im Hotel erläutert. Die Fernseher waren toll - leider durften wir aber kein TV gucken, was wir sehr bedauert haben. Auch die Handys waren tagsüber verboten. Allerdings hatten wir jeden Abend eine Stunde „Handyzeit“, in der wir unsere Eltern anrufen konnten. Anschließend, so gegen 22:30 Uhr Ortszeit sollten wir dann aufs Zimmer zur Nachtruhe gehen. Bei uns in Deutschland war es dann erst 21:30 Uhr.
Vom 20.- 27.06.2015 waren wir – die Jungs der Tafö - zum Trainingslager in der Türkei! Am Samstag, unserem Abreisetag, trafen wir uns um 13:00 Uhr am Frankfurter Flughafen. Viele waren aufgeregt, weil sie das erste Mal mit der Talentförderung eine so große Reise gemacht haben. Nach dem Einchecken haben wir unsere Eltern verabschiedet, was einige Tränen erzeugte. Dann kam noch die Sicherheitskontrolle und kurz darauf saßen wir auch schon im Flugzeug! Der Flug dauerte ca. 3 Stunden. Einige sind zum ersten Mal geflogen. Es war lustig, mal die Welt von oben zu sehen und über den Wolken zu schweben… Wir haben uns schon über leckere, kostenlose Sachen (z.B. Chips) zum Essen gefreut, was auf dem Ticket stand. Aber …. es gab leider nur ein olles Brötchen! Während der Landung hatten viele von uns wegen des Unterdrucks Ohrenschmerzen. Das war nicht so toll. Jedenfalls kamen wir um 18.00 Uhr in Antalya an. Wir haben unsere Koffer vom Rollband geholt und sind mit einem Bus nach Belek gefahren. Nach der dreißigminütigen Fahrt kamen wir in unserem Hotel an. Hier erwarteten uns schon Herr Hofmann und Herr Maus, die schon einen Tag früher geflogen waren, um alles für uns bestens zu organisieren. Daher ging das Einchecken ganz schnell und wir konnten noch ein spätes Abendessen verdrücken. Nach der Mahlzeit hat Herr Hofmann uns dann noch die Regeln für die bevorstehende Woche im Hotel erläutert. Die Fernseher waren toll - leider durften wir aber kein TV gucken, was wir sehr bedauert haben. Auch die Handys waren tagsüber verboten. Allerdings hatten wir jeden Abend eine Stunde „Handyzeit“, in der wir unsere Eltern anrufen konnten. Anschließend, so gegen 22:30 Uhr Ortszeit sollten wir dann aufs Zimmer zur Nachtruhe gehen. Bei uns in Deutschland war es dann erst 21:30 Uhr.
2.Tag:
Der Wecker klingelte kurz vor sieben. Dann sollten sich alle mit Sonnenmilch eincremen. Um 7:45 Uhr war Treff statete das tägliche Programm. Wir sind zum Theater gelaufen und haben uns in zwei Gruppen eingeteilt, denn jetzt gab es Frühsport. Die eine Gruppe machte täglich Rope-skipping, die andere an diesem Tag einen Orientierungslauf mit einer Aufgabe. Manche haben geschummelt und mächtig Ärger von Herrn Hofmann bekommen. Nach dem Sport gab es immer Frühstück mit einer Riesenauswahl an Essen. Und schon ging es weiter mit einer „Hotelrallye“, bei der wir das Hotel besser kennenlernen konnten. Danach hatten wir endlich Freizeit und konnten schwimmen, Eis essen und vieles mehr. Da wir alle Fußballer sind, freuten wir uns sehr, dass am Nachmittag Fußballtennis auf dem Plan stand. Komischerweise war in der Endrunde kein 7.Klässler dabei. Das spornte uns 5.Klässler natürlich riesig an. Am Abend hatten wir dann unser alltägliches Fußballturnier. Nach dem Abendessen war „Handyzeit“ und es gab heute einen Spieleabend. Wir spielten Uno und Yenga. Witz des Tages: Wie Herr Hofmann zu seiner Namensänderung kam: Herr Hofmann ging zur Rezeption, um etwas zu fragen. Der Mann an der Rezeption fragte nach Herrn Hofmanns Namen. „Hofmann“ antwortete er. Weil es in der Türkei kein „h“ in der Aussprache gibt, hat der Mann ihn „Osman“ genannt – und wir ihn manchmal auch so.
Der Wecker klingelte kurz vor sieben. Dann sollten sich alle mit Sonnenmilch eincremen. Um 7:45 Uhr war Treff statete das tägliche Programm. Wir sind zum Theater gelaufen und haben uns in zwei Gruppen eingeteilt, denn jetzt gab es Frühsport. Die eine Gruppe machte täglich Rope-skipping, die andere an diesem Tag einen Orientierungslauf mit einer Aufgabe. Manche haben geschummelt und mächtig Ärger von Herrn Hofmann bekommen. Nach dem Sport gab es immer Frühstück mit einer Riesenauswahl an Essen. Und schon ging es weiter mit einer „Hotelrallye“, bei der wir das Hotel besser kennenlernen konnten. Danach hatten wir endlich Freizeit und konnten schwimmen, Eis essen und vieles mehr. Da wir alle Fußballer sind, freuten wir uns sehr, dass am Nachmittag Fußballtennis auf dem Plan stand. Komischerweise war in der Endrunde kein 7.Klässler dabei. Das spornte uns 5.Klässler natürlich riesig an. Am Abend hatten wir dann unser alltägliches Fußballturnier. Nach dem Abendessen war „Handyzeit“ und es gab heute einen Spieleabend. Wir spielten Uno und Yenga. Witz des Tages: Wie Herr Hofmann zu seiner Namensänderung kam: Herr Hofmann ging zur Rezeption, um etwas zu fragen. Der Mann an der Rezeption fragte nach Herrn Hofmanns Namen. „Hofmann“ antwortete er. Weil es in der Türkei kein „h“ in der Aussprache gibt, hat der Mann ihn „Osman“ genannt – und wir ihn manchmal auch so.
3.Tag:
Der Wecker klingelte wieder kurz vor sieben. Um 7:45 Uhr war Treff beim Theater zum Frühsport. Wieder gab es die zwei Gruppen. Die eine Gruppe machte wieder Rope-skipping, die andere heute Liegestützstaffel. Nach dem Frühstück haben wir „Schlag den Trainer, Teil 1“ gespielt. Danach hatten wir Spaß am und im Pool. Am Nachmittag freuten wir uns schon auf das Beachvolleyballturnier, bei dem manche einen Sonnenbrand bekamen. Die Vorrunde ging schnell vorbei; viele 5.Klässler hatten noch nie Beachvolleyball gespielt und fanden diese Sportart aber sehr cool. Am Abend hatten wir dann unser alltägliches Fußballturnier. Das Team, auf das Herr Maus als Sieger gewettet hat, wurde mit „Null Punkten“ Letzter. Trainer wissen halt auch nicht immer alles!! Nach dem Abendessen war „Handyzeit“ und es gab wieder einen Spieleabend mit Uno und Yenga. Diese Spiele wurden, wie auch die Wettbewerbe in der ganzen Woche in Turnierform ausgetragen. Für gute Platzierungen gab es Punkte, die am Ende der Woche zusammengezählt wurden. Das hat uns alle sehr motiviert, denn die besten 10 Jungs sollten tolle Preise bekommen.
Der Wecker klingelte wieder kurz vor sieben. Um 7:45 Uhr war Treff beim Theater zum Frühsport. Wieder gab es die zwei Gruppen. Die eine Gruppe machte wieder Rope-skipping, die andere heute Liegestützstaffel. Nach dem Frühstück haben wir „Schlag den Trainer, Teil 1“ gespielt. Danach hatten wir Spaß am und im Pool. Am Nachmittag freuten wir uns schon auf das Beachvolleyballturnier, bei dem manche einen Sonnenbrand bekamen. Die Vorrunde ging schnell vorbei; viele 5.Klässler hatten noch nie Beachvolleyball gespielt und fanden diese Sportart aber sehr cool. Am Abend hatten wir dann unser alltägliches Fußballturnier. Das Team, auf das Herr Maus als Sieger gewettet hat, wurde mit „Null Punkten“ Letzter. Trainer wissen halt auch nicht immer alles!! Nach dem Abendessen war „Handyzeit“ und es gab wieder einen Spieleabend mit Uno und Yenga. Diese Spiele wurden, wie auch die Wettbewerbe in der ganzen Woche in Turnierform ausgetragen. Für gute Platzierungen gab es Punkte, die am Ende der Woche zusammengezählt wurden. Das hat uns alle sehr motiviert, denn die besten 10 Jungs sollten tolle Preise bekommen.
4.Tag:
Der Wecker klingelte… ihr wisst schon wann. Dann war wieder eincremen angesagt und Frühsport mit Rope-skipping. Die andere Gruppe hat einen „Jonglierwettbewerb“ gemacht. Im Anschluss war Frühstückszeit. An diesem Vormittag spielten wir Doppeltennis mit nur einem Schläger für zwei Leute. Aus diesem Grund nannten wir es „Armentennis“. Obwohl kaum einer von uns jemals Tennis gespielt hatte, entwickelten sich tolle Ballwechsel! Nachmittags war ein Frisbeeturnier angesetzt. Es war sehr heiß. Die Rasensprenger auf dem Rasen sind ständig angesprungen. Viele sind nass geworden. Am Anfang war es lustig, aber irgendwann hat es uns genervt. Danach hatten wir endlich mal zwei Stunden freie Zeit. Wir haben die Rutsche im Pool zu zweit benutzt, obwohl wir das nicht durften. Und das immer wieder. Der Bademeister hat dann einfach die Rutsche geschlossen. Am Abend hatten wir wieder unser alltägliches Fußballturnier, bei dem sich die Trainer aber immer wieder einen anderen Austragungsmodus ausgedacht haben.Auf dem perfekten Rasenplatz des Hotels war das immer der Höhepunkt des Tages.
Der Wecker klingelte… ihr wisst schon wann. Dann war wieder eincremen angesagt und Frühsport mit Rope-skipping. Die andere Gruppe hat einen „Jonglierwettbewerb“ gemacht. Im Anschluss war Frühstückszeit. An diesem Vormittag spielten wir Doppeltennis mit nur einem Schläger für zwei Leute. Aus diesem Grund nannten wir es „Armentennis“. Obwohl kaum einer von uns jemals Tennis gespielt hatte, entwickelten sich tolle Ballwechsel! Nachmittags war ein Frisbeeturnier angesetzt. Es war sehr heiß. Die Rasensprenger auf dem Rasen sind ständig angesprungen. Viele sind nass geworden. Am Anfang war es lustig, aber irgendwann hat es uns genervt. Danach hatten wir endlich mal zwei Stunden freie Zeit. Wir haben die Rutsche im Pool zu zweit benutzt, obwohl wir das nicht durften. Und das immer wieder. Der Bademeister hat dann einfach die Rutsche geschlossen. Am Abend hatten wir wieder unser alltägliches Fußballturnier, bei dem sich die Trainer aber immer wieder einen anderen Austragungsmodus ausgedacht haben.Auf dem perfekten Rasenplatz des Hotels war das immer der Höhepunkt des Tages.
5.Tag:
Der Wecker klingelte… jetzt wisst ihr aber wirklich wann. Diesmal starteten wir wieder mit Rope-skipping und in der anderen Gruppe mit verschiedenen Frisbeespielen in den Tag. Nach dem Frühstück war „Schlag den Trainer, Teil 2“ dran. Beim Minutenlauf, wo man nach exakt einer Minute durchs Ziel laufen musste, haben die Trainer völlig versagt. Alle Gruppen haben gewonnen. In der Gesamtwertung jedoch mussten wir anerkennen, dass die Trainer trotz ihres Alters noch immer ganz schön fit sind, denn sie gewannen viele Spiele. Am Nachmittag haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Da am Abend ein Fußballspiel gegen eine türkische Mannschaft angesetzt war, kamen zwei nicht so anstrengende Sportarten dran. Die eine Gruppe machte ein Tischtennisturnier im Doppel. Die andere Gruppe hatte ein Mölkkyturnier. Mölkky ist ein finnisches Spiel für draußen, bei dem mit einem Wurfholz auf zwölf hochkant stehende Spielhölzer geworfen wird. Das Ziel des Spiels ist es, exakt fünfzig Punkte zu erreichen. Dieses Spiel war mal was ganz Neues und machte allen viel Spaß. Am Abend hatten wir unser Spiel gegen eine türkische Mannschaft. Wie es wohl in der Türkei üblich ist, geht man es hier mit Ruhe und Gelassenheit an, auch wenn man zu spät kommt. Die türkischen Jungs kamen viel zu spät. Kerem und Bertan haben alles Wichtige über das Spiel ins Türkische übersetzt. Am Ende haben wir haushoch und sehr dominierend mit 17:2 gewonnen. Obwohl der Gegner zu schwach für uns war, hat es doch viel Spaß gemacht auf dem tollen Platz ein „Länderspiel“ zu machen. Das Spiel ging 3 x 30 Minuten und wir haben mit 3 gleich alten Teams gespielt. Nach dem Abendessen war dann das Yenga- Finale.
Der Wecker klingelte… jetzt wisst ihr aber wirklich wann. Diesmal starteten wir wieder mit Rope-skipping und in der anderen Gruppe mit verschiedenen Frisbeespielen in den Tag. Nach dem Frühstück war „Schlag den Trainer, Teil 2“ dran. Beim Minutenlauf, wo man nach exakt einer Minute durchs Ziel laufen musste, haben die Trainer völlig versagt. Alle Gruppen haben gewonnen. In der Gesamtwertung jedoch mussten wir anerkennen, dass die Trainer trotz ihres Alters noch immer ganz schön fit sind, denn sie gewannen viele Spiele. Am Nachmittag haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Da am Abend ein Fußballspiel gegen eine türkische Mannschaft angesetzt war, kamen zwei nicht so anstrengende Sportarten dran. Die eine Gruppe machte ein Tischtennisturnier im Doppel. Die andere Gruppe hatte ein Mölkkyturnier. Mölkky ist ein finnisches Spiel für draußen, bei dem mit einem Wurfholz auf zwölf hochkant stehende Spielhölzer geworfen wird. Das Ziel des Spiels ist es, exakt fünfzig Punkte zu erreichen. Dieses Spiel war mal was ganz Neues und machte allen viel Spaß. Am Abend hatten wir unser Spiel gegen eine türkische Mannschaft. Wie es wohl in der Türkei üblich ist, geht man es hier mit Ruhe und Gelassenheit an, auch wenn man zu spät kommt. Die türkischen Jungs kamen viel zu spät. Kerem und Bertan haben alles Wichtige über das Spiel ins Türkische übersetzt. Am Ende haben wir haushoch und sehr dominierend mit 17:2 gewonnen. Obwohl der Gegner zu schwach für uns war, hat es doch viel Spaß gemacht auf dem tollen Platz ein „Länderspiel“ zu machen. Das Spiel ging 3 x 30 Minuten und wir haben mit 3 gleich alten Teams gespielt. Nach dem Abendessen war dann das Yenga- Finale.
6.Tag:
Diesmal trafen wir uns direkt um 8.00 Uhr beim Frühstück. Danach gingen wir zur Stelle, an der der Bus warten sollte… Aber der Bus kam und kam nicht. Nach zehnminütiger Wartezeit rief Herr Hofmann den Busfahrer an. Ende vom Lied: Der Busfahrer hat seinen Termin bei uns vergessen. Wir haben uns für den nächsten Tag am gleichen Ort, um dieselbe Zeit verabredet. Der Mann vom Bus hat sein größtes Versprechen gegeben, dieses mal zu kommen. Wir sind dann zurück zum Hotel gelaufen und haben Überkreuzspiele vom Beachvolleyball gemacht. Danach waren die „Trostrunde“ sowie „Finalrunde“ vom Mölkky an der Reihe und später die Finalspiele vom Volleyball. Heute gab es ziemlich hohe Wellen im Meer. Viele sind in die 2 Meter hohen Wellen gesprungen. Das war schon gut! Abends gab‘s das alltägliche Fußballturnier. Nach dem Abendessen durften wir heute etwas länger aufbleiben, weil eine Beachparty mit Lagerfeuer, Limboshow und viel Musik am Strand stattfand. Aber auch für uns hieß es irgendwann mal „Nachtruhe“.
Diesmal trafen wir uns direkt um 8.00 Uhr beim Frühstück. Danach gingen wir zur Stelle, an der der Bus warten sollte… Aber der Bus kam und kam nicht. Nach zehnminütiger Wartezeit rief Herr Hofmann den Busfahrer an. Ende vom Lied: Der Busfahrer hat seinen Termin bei uns vergessen. Wir haben uns für den nächsten Tag am gleichen Ort, um dieselbe Zeit verabredet. Der Mann vom Bus hat sein größtes Versprechen gegeben, dieses mal zu kommen. Wir sind dann zurück zum Hotel gelaufen und haben Überkreuzspiele vom Beachvolleyball gemacht. Danach waren die „Trostrunde“ sowie „Finalrunde“ vom Mölkky an der Reihe und später die Finalspiele vom Volleyball. Heute gab es ziemlich hohe Wellen im Meer. Viele sind in die 2 Meter hohen Wellen gesprungen. Das war schon gut! Abends gab‘s das alltägliche Fußballturnier. Nach dem Abendessen durften wir heute etwas länger aufbleiben, weil eine Beachparty mit Lagerfeuer, Limboshow und viel Musik am Strand stattfand. Aber auch für uns hieß es irgendwann mal „Nachtruhe“.
7.Tag:
Wir trafen uns wieder um 8.00 Uhr beim Frühstück. Um 9.00 Uhr waren wir wieder dort, wo uns der Bus abholen sollte. Oh Wunder, um 9.15 Uhr kam er auch! Aber leider gab es wieder ein Problem. Der Bus hatte 25 Sitzplätze und wir waren 40 Mann. Dazu sagen wir nur: „Osman Reisen.“ Einige Jungs mussten dann stehen, was sehr eng war. Nach etwa 45 Minuten kamen wir in Antalya an. Es folgte eine Bootstour zum Wasserfall. Alle sprangen vom ca. 5 Meter hohen Deck ins Wasser. Nach dieser Bootstour sind wir zurück nach Belek gefahren. Dort hatten wir ca. 2,5 Stunden Zeit die Stadt zu besichtigen und um ein schönes Andenken oder Sonstiges zu kaufen. Als wir wieder im Hotel waren, haben wir unser letztes Fußballturnier in der schönen Türkei gemacht, was wir sehr bedauerten. Nach dem Abendessen haben wir das Uno Finale gespielt.
Wir trafen uns wieder um 8.00 Uhr beim Frühstück. Um 9.00 Uhr waren wir wieder dort, wo uns der Bus abholen sollte. Oh Wunder, um 9.15 Uhr kam er auch! Aber leider gab es wieder ein Problem. Der Bus hatte 25 Sitzplätze und wir waren 40 Mann. Dazu sagen wir nur: „Osman Reisen.“ Einige Jungs mussten dann stehen, was sehr eng war. Nach etwa 45 Minuten kamen wir in Antalya an. Es folgte eine Bootstour zum Wasserfall. Alle sprangen vom ca. 5 Meter hohen Deck ins Wasser. Nach dieser Bootstour sind wir zurück nach Belek gefahren. Dort hatten wir ca. 2,5 Stunden Zeit die Stadt zu besichtigen und um ein schönes Andenken oder Sonstiges zu kaufen. Als wir wieder im Hotel waren, haben wir unser letztes Fußballturnier in der schönen Türkei gemacht, was wir sehr bedauerten. Nach dem Abendessen haben wir das Uno Finale gespielt.
8.Tag:
Der Wecker klingelte bei manchen um 7.00 Uhr bei manchen aber auch um 7.30 Uhr. Die, die um 7.00 Uhr aus dem Bett wollten, konnten noch für die Aufführung vom Rope-skipping trainieren, denn heute sollten wir vor der Trainer-Jury zeigen, was wir an den Vortagen gelernt haben. Die Anderen gingen direkt zum Frühstück. Nach dem Frühstück war die Rope-skipping-Aufführung, die vielen gut gelungen ist und noch einmal viele Punkte für die Abschlusswertung eingebracht hat. Danach mussten wir unsere Koffer packen, Zimmer säubern, einen Zettel schreiben, wie es uns in der Türkei gefallen hat und die Zimmerkarten bei der Rezeption abgeben. Im Anschluss war noch die Siegerehrung der Punktewertung. Die 10 Besten von uns haben ein Geschenk bekommen. Nun hatten wir Freizeit bis 16.45 Uhr, denn um 17.00 Uhr holte uns der Bus ab, der uns zum Flughafen in Antalya brachte. Unser Flieger ging um 20.00 Uhr und landete um 23.00 Uhr nach deutscher Zeit. Als wir am Frankfurter Flughafen ankamen, haben uns unsere Eltern schon sehnsüchtig erwartet. Wir freuten uns, wieder zu Hause zu sein, waren aber auch traurig, dass diese super Reise vorbei war. Es hat allen sehr gut gefallen.
Bis zum nächsten Mal,
Eure Reporter Tim Arnhold und Erik Redeker
Der Wecker klingelte bei manchen um 7.00 Uhr bei manchen aber auch um 7.30 Uhr. Die, die um 7.00 Uhr aus dem Bett wollten, konnten noch für die Aufführung vom Rope-skipping trainieren, denn heute sollten wir vor der Trainer-Jury zeigen, was wir an den Vortagen gelernt haben. Die Anderen gingen direkt zum Frühstück. Nach dem Frühstück war die Rope-skipping-Aufführung, die vielen gut gelungen ist und noch einmal viele Punkte für die Abschlusswertung eingebracht hat. Danach mussten wir unsere Koffer packen, Zimmer säubern, einen Zettel schreiben, wie es uns in der Türkei gefallen hat und die Zimmerkarten bei der Rezeption abgeben. Im Anschluss war noch die Siegerehrung der Punktewertung. Die 10 Besten von uns haben ein Geschenk bekommen. Nun hatten wir Freizeit bis 16.45 Uhr, denn um 17.00 Uhr holte uns der Bus ab, der uns zum Flughafen in Antalya brachte. Unser Flieger ging um 20.00 Uhr und landete um 23.00 Uhr nach deutscher Zeit. Als wir am Frankfurter Flughafen ankamen, haben uns unsere Eltern schon sehnsüchtig erwartet. Wir freuten uns, wieder zu Hause zu sein, waren aber auch traurig, dass diese super Reise vorbei war. Es hat allen sehr gut gefallen.
Bis zum nächsten Mal,
Eure Reporter Tim Arnhold und Erik Redeker