Spanien 2012.
Zum ersten Mal nach Spanien: Unsere Fahrt nach Barcelona.
Am Freitagabend, den 1. Juni trafen wir uns um 21 Uhr in Wiesbaden um die Mördertour mit dem Bus nach Barcelona anzugehen.
Damit die Fahrt nicht zu langweilig wurde, hatten sich die Trainer ein tolles Entertainmentprogramm einfallen lassen.
Es gab ständig neue Aufgaben, wie z.B. ein Quiz, ein Sudoku, bei dem sich die Fünftklässler besser anstellten als wir Siebtklässler, das Sommermärchen mit anschließenden Fragen, ein Melodieerkennungsquiz u.s.w).
Weil das ganze in Wettbewerbsform angelegt war, wurde die Zeit auf Hin- und Rückfahrt toll überbrückt. Dennoch waren alle heilfroh, als wir nach 16 Stunden endlich in unserem Hotel in Pineda del Mar ankamen.
Damit die Fahrt nicht zu langweilig wurde, hatten sich die Trainer ein tolles Entertainmentprogramm einfallen lassen.
Es gab ständig neue Aufgaben, wie z.B. ein Quiz, ein Sudoku, bei dem sich die Fünftklässler besser anstellten als wir Siebtklässler, das Sommermärchen mit anschließenden Fragen, ein Melodieerkennungsquiz u.s.w).
Weil das ganze in Wettbewerbsform angelegt war, wurde die Zeit auf Hin- und Rückfahrt toll überbrückt. Dennoch waren alle heilfroh, als wir nach 16 Stunden endlich in unserem Hotel in Pineda del Mar ankamen.
Tag 1:
Nach einem guten Mittagessen und dem Beziehen der Zimmer stand zuerst eine Rallye auf dem Programm. Durch viele lustige und knifflige Fragen lernten wir Hotel und Umgebung erstmal kennen. Gut war, dass viele von uns in der Schule Spanisch gelernt haben.
Danach wurden uns die Regeln für den Aufenthalt im Hotel und für die Woche mitgeteilt.
Nach dem Abendessen hatten wir etwas Freizeit, aber die meisten waren nach der langen Fahrt sehr müde und gingen früh ins Bett.
Nach einem guten Mittagessen und dem Beziehen der Zimmer stand zuerst eine Rallye auf dem Programm. Durch viele lustige und knifflige Fragen lernten wir Hotel und Umgebung erstmal kennen. Gut war, dass viele von uns in der Schule Spanisch gelernt haben.
Danach wurden uns die Regeln für den Aufenthalt im Hotel und für die Woche mitgeteilt.
Nach dem Abendessen hatten wir etwas Freizeit, aber die meisten waren nach der langen Fahrt sehr müde und gingen früh ins Bett.
Tag 2:
Bereits um 8 Uhr und ohne Frühstück mussten wir zum Frühsport antreten. Diesmal standen Wasserball und Liegestützstaffeln auf dem Programm.
Nach dem Frühstück ging es dann mit einem Beachvolleyballturnier und Ultimate Frisbee Turnier weiter, dass sich über 2 Tage erstreckte. Wir wurden in 5er Gruppen eingeteilt, die die ganze Woche über in vielen verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten mussten. Die beste Gruppe sollte einen tollen Preis gewinnen.
Am Abend gab es ein Fußballturnier in einem „Käfig“ auf Betonboden. Dabei verletzte sich Timo nach seinem Armbruch auch noch am Knie. Trotzdem hat er sich durchgebissen und gewann mit seinem Team das Turnier und den Titel „Harter Hund der Woche“.
Beim zeitgleich stattfindenden Minigolfturnier konnte man sich über sehr unterschiedliche Leistungen von großartig bis lächerlich wundern. Abends starteten wir die Stadt/Land/Fluss und Kniffelturniere.
Bereits um 8 Uhr und ohne Frühstück mussten wir zum Frühsport antreten. Diesmal standen Wasserball und Liegestützstaffeln auf dem Programm.
Nach dem Frühstück ging es dann mit einem Beachvolleyballturnier und Ultimate Frisbee Turnier weiter, dass sich über 2 Tage erstreckte. Wir wurden in 5er Gruppen eingeteilt, die die ganze Woche über in vielen verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten mussten. Die beste Gruppe sollte einen tollen Preis gewinnen.
Am Abend gab es ein Fußballturnier in einem „Käfig“ auf Betonboden. Dabei verletzte sich Timo nach seinem Armbruch auch noch am Knie. Trotzdem hat er sich durchgebissen und gewann mit seinem Team das Turnier und den Titel „Harter Hund der Woche“.
Beim zeitgleich stattfindenden Minigolfturnier konnte man sich über sehr unterschiedliche Leistungen von großartig bis lächerlich wundern. Abends starteten wir die Stadt/Land/Fluss und Kniffelturniere.
Tag 3:
Heute fiel der Frühsport aus, denn wir fuhren schon früh mit dem Bus nach Barcelona. Zuerst haben wir das „Camp Nou“, das größte Stadion Europas besichtigt. Von außen erschien es veraltet, aber von innen war es wunderschön.
Schade nur, dass wir nicht auch in die Kabine von Messi & Co schauen konnten.
Anschließend ging es zur berühmten „Las Ramblas“. Dabei wurde Sebastian, der eingeschlafen war, im Bus vergessen. Erst nachdem der Busfahrer zurück gerufen wurde, konnte Sebastian befreit werden. In der Wartezeit auf den Busfahrer lies eine Taube etwas Unangenehmes auf das weisse T-Shirt von Herrn Lustenberger fallen.
Danach konnten wir die interessanteste Straße von Barcelona für 2 Stunden in kleinen Gruppen genießen.
Heute fiel der Frühsport aus, denn wir fuhren schon früh mit dem Bus nach Barcelona. Zuerst haben wir das „Camp Nou“, das größte Stadion Europas besichtigt. Von außen erschien es veraltet, aber von innen war es wunderschön.
Schade nur, dass wir nicht auch in die Kabine von Messi & Co schauen konnten.
Anschließend ging es zur berühmten „Las Ramblas“. Dabei wurde Sebastian, der eingeschlafen war, im Bus vergessen. Erst nachdem der Busfahrer zurück gerufen wurde, konnte Sebastian befreit werden. In der Wartezeit auf den Busfahrer lies eine Taube etwas Unangenehmes auf das weisse T-Shirt von Herrn Lustenberger fallen.
Danach konnten wir die interessanteste Straße von Barcelona für 2 Stunden in kleinen Gruppen genießen.
Tag 4:
Frühsport, wie immer, diesmal sehr anstrengend mit Seilspringen und Orientierungslauf. Hier konnte man genau sehen bei wem „Kopf Arbeit“ wie Herr Hofmann immer sagt. Nach dem Frühstück wurde das Volleyball und Frisbeeturnier beendet.
Nach der Mittagspause dann eines der Highlights:
Die erste Runde im „Schlag den Trainer“. In vielen tollen Disziplinen konnten wir gegen die Trainer antreten. Wenn auch einige wenige Dinge verloren wurden, konnten die Trainer trotz ihres teilweise biblischen Alters noch zu viele Siege feiern.
In der anschließenden Freizeit verloren Herr Maus und Herr Leibold im Beachvolleyball gegen Herr Hofmann und Herr Lustenberger und mussten zur Strafe im ziemlich kalten Meer um eine weit entfernte Boje schwimmen. Nach mehr als einer halben Stunde kamen sie total durchgefroren unter dem Gelächter der Sieger wieder an Land.
Frühsport, wie immer, diesmal sehr anstrengend mit Seilspringen und Orientierungslauf. Hier konnte man genau sehen bei wem „Kopf Arbeit“ wie Herr Hofmann immer sagt. Nach dem Frühstück wurde das Volleyball und Frisbeeturnier beendet.
Nach der Mittagspause dann eines der Highlights:
Die erste Runde im „Schlag den Trainer“. In vielen tollen Disziplinen konnten wir gegen die Trainer antreten. Wenn auch einige wenige Dinge verloren wurden, konnten die Trainer trotz ihres teilweise biblischen Alters noch zu viele Siege feiern.
In der anschließenden Freizeit verloren Herr Maus und Herr Leibold im Beachvolleyball gegen Herr Hofmann und Herr Lustenberger und mussten zur Strafe im ziemlich kalten Meer um eine weit entfernte Boje schwimmen. Nach mehr als einer halben Stunde kamen sie total durchgefroren unter dem Gelächter der Sieger wieder an Land.
Tag 5:
Morgens machten wir auf dem Tennisplatz ein ausgiebiges Fußballtennisturnier.
Hier konnte man sehen wer Techniker oder Grobtechniker war. Danach stand die Schule auf dem Programm. Alle mussten unter der Anleitung der Trainer den versäumten Stoff der drei Tage bearbeiten; aber in dieser Umgebung war das halb so schlimm. Nachmittags reisten wir mit dem Bus zu unseren ersten internationalen Begegnungen mit spanischen Mannschaften an.
Zuerst spielten unsere Youngsters in 3 x 20 Minuten gegen ein starkes Team vom CD Martorelles in einem schönen kleinen Stadion. Das Spiel endete gerecht 4:4. Unsere mit Routiniers besetzte ältere Mannschaft verlor nach einer starken ersten Halbzeit und einer 2:0 Führung etwas die Kontrolle. Der Gegner wurde immer stärker und so stand es in der zweiten Halbzeit plötzlich 3:3.
Erst kurz vor Schluss konnte Capitano Lukas Rodwald mit einer tollen Einzelaktion den Auswärtssieg unter dem großen Jubel der mitgereisten Eltern und der Youngsters perfekt machen.
Morgens machten wir auf dem Tennisplatz ein ausgiebiges Fußballtennisturnier.
Hier konnte man sehen wer Techniker oder Grobtechniker war. Danach stand die Schule auf dem Programm. Alle mussten unter der Anleitung der Trainer den versäumten Stoff der drei Tage bearbeiten; aber in dieser Umgebung war das halb so schlimm. Nachmittags reisten wir mit dem Bus zu unseren ersten internationalen Begegnungen mit spanischen Mannschaften an.
Zuerst spielten unsere Youngsters in 3 x 20 Minuten gegen ein starkes Team vom CD Martorelles in einem schönen kleinen Stadion. Das Spiel endete gerecht 4:4. Unsere mit Routiniers besetzte ältere Mannschaft verlor nach einer starken ersten Halbzeit und einer 2:0 Führung etwas die Kontrolle. Der Gegner wurde immer stärker und so stand es in der zweiten Halbzeit plötzlich 3:3.
Erst kurz vor Schluss konnte Capitano Lukas Rodwald mit einer tollen Einzelaktion den Auswärtssieg unter dem großen Jubel der mitgereisten Eltern und der Youngsters perfekt machen.
Tag 6:
Zweite Runde im Spiel „Schlag den Trainer“.
In vielen interessanten Spielen war das Ergebnis diesmal ausgeglichen. Während Herr Hofmann beim „Gummibärchenfangen mit dem Mund“ schlecht aussah, war er beim Wasserbechertransport auf dem Kopf, wie schon in den vergangenen Jahren, unschlagbar.
Abends spielten wir mit drei Teams auf einem traumhaft schönen Platz im Nachbarhotel gegen Pineda del Mar.
Während die Youngsters in beiden Spielen hohe Siege einfahren konnten, hatten wir mit unserem Gegner große Probleme. Wieder verspielten wir eine 2:0 Führung und wieder war es „Crunchtime Player Lukas Rodwald, der kurz vor Abpfiff, den zweiten Auswärtssieg mit 3:2 sicher stellte.
Schiedsrichter Lustenberger erfuhr in diesem Spiel in hitzigen Diskussionen, dass sich Spanischunterricht in der Schule auf jeden Fall ausgezahlt hätte.
Zweite Runde im Spiel „Schlag den Trainer“.
In vielen interessanten Spielen war das Ergebnis diesmal ausgeglichen. Während Herr Hofmann beim „Gummibärchenfangen mit dem Mund“ schlecht aussah, war er beim Wasserbechertransport auf dem Kopf, wie schon in den vergangenen Jahren, unschlagbar.
Abends spielten wir mit drei Teams auf einem traumhaft schönen Platz im Nachbarhotel gegen Pineda del Mar.
Während die Youngsters in beiden Spielen hohe Siege einfahren konnten, hatten wir mit unserem Gegner große Probleme. Wieder verspielten wir eine 2:0 Führung und wieder war es „Crunchtime Player Lukas Rodwald, der kurz vor Abpfiff, den zweiten Auswärtssieg mit 3:2 sicher stellte.
Schiedsrichter Lustenberger erfuhr in diesem Spiel in hitzigen Diskussionen, dass sich Spanischunterricht in der Schule auf jeden Fall ausgezahlt hätte.
Tag 7:
Der letzte Tag stand nach einem Super Beachsoccer Turnier am herrlichen breiten Strand vor dem Hotel an Nachmittag nochmal für Freizeit zur Verfügung.
Am Abend mussten wir schon Koffer packen, denn nach dem Abendessen schauten wir noch das Eröffnungsspiel der EM und dann ging es in den Bus zur Heimfahrt. Schließlich wollten wir nicht riskieren, das deutsche Spiel an nächsten Tag zu verpassen.
Besonders traurig war unsere Kellnerin Monica, die und die ganze Woche über toll. Auf der Rückfahrt wurde viel geschlafen. Am nächsten Morgen ging das Entertainmentprogramm weiter und dann wurde die mit Spannung erwartete Siegerehrung durchgeführt.So ging eine tolle Reise mit vielen neuen Eindrücken zu Ende, die mal so ganz anders war, wie die vorherigen Reisen in die Türkei.
Von Lukas Rodwald und Claudius Ebert
Der letzte Tag stand nach einem Super Beachsoccer Turnier am herrlichen breiten Strand vor dem Hotel an Nachmittag nochmal für Freizeit zur Verfügung.
Am Abend mussten wir schon Koffer packen, denn nach dem Abendessen schauten wir noch das Eröffnungsspiel der EM und dann ging es in den Bus zur Heimfahrt. Schließlich wollten wir nicht riskieren, das deutsche Spiel an nächsten Tag zu verpassen.
Besonders traurig war unsere Kellnerin Monica, die und die ganze Woche über toll. Auf der Rückfahrt wurde viel geschlafen. Am nächsten Morgen ging das Entertainmentprogramm weiter und dann wurde die mit Spannung erwartete Siegerehrung durchgeführt.So ging eine tolle Reise mit vielen neuen Eindrücken zu Ende, die mal so ganz anders war, wie die vorherigen Reisen in die Türkei.
Von Lukas Rodwald und Claudius Ebert