Highlights 2014.
Berlin 2014 war wirklich eine Reise wert….
Sonntag, 21.September
Nach dem sensationellen Erfolg im hessischen Finale gegen unseren ewigen Rivalen aus Frankfurt durfte unser EHS Team des Jahrgangs 2000 die hessischen Farben beim Bundesfinale in Berlin vertreten.
Am Sonntag, den 21.9. trafen wir uns schon früh um 7:00 Uhr am Bahnhof und fuhren mit dem ICE in die Hauptstadt. Dort angekommen spürten wir sofort ein „Olympia Feeling“, denn mit uns wurden am Hauptbahnhof über 4500 Sportler aus ganz Deutschland in den Sportarten Rudern, Leichtathletik, Beachvolleyball, Tennis, Golf, Rudern akkreditiert.
Nachdem wir die Zimmer in unserem Hotel direkt neben dem Bahnhof bezogen hatten, machten wir einen Spaziergang durch das Regierungsviertel. Wir machten viele Bilder am Reichstag, am Kanzleramt und am Brandenburger Tor. Danach besichtigten wir das Holocaust Mahnmal und anschließend das darunter liegende Museum, das in eindrucksvoller Weise an die schrecklichen Verbrechen während des Krieges erinnerte.
Am Abend waren wir dann zu einem Empfang in der Hessischen Landesvertretung eingeladen. Hier konnten wir beim gemeinsamen Essen die anderen hessischen Teams kennen lernen.
Nach dem sensationellen Erfolg im hessischen Finale gegen unseren ewigen Rivalen aus Frankfurt durfte unser EHS Team des Jahrgangs 2000 die hessischen Farben beim Bundesfinale in Berlin vertreten.
Am Sonntag, den 21.9. trafen wir uns schon früh um 7:00 Uhr am Bahnhof und fuhren mit dem ICE in die Hauptstadt. Dort angekommen spürten wir sofort ein „Olympia Feeling“, denn mit uns wurden am Hauptbahnhof über 4500 Sportler aus ganz Deutschland in den Sportarten Rudern, Leichtathletik, Beachvolleyball, Tennis, Golf, Rudern akkreditiert.
Nachdem wir die Zimmer in unserem Hotel direkt neben dem Bahnhof bezogen hatten, machten wir einen Spaziergang durch das Regierungsviertel. Wir machten viele Bilder am Reichstag, am Kanzleramt und am Brandenburger Tor. Danach besichtigten wir das Holocaust Mahnmal und anschließend das darunter liegende Museum, das in eindrucksvoller Weise an die schrecklichen Verbrechen während des Krieges erinnerte.
Am Abend waren wir dann zu einem Empfang in der Hessischen Landesvertretung eingeladen. Hier konnten wir beim gemeinsamen Essen die anderen hessischen Teams kennen lernen.
Montag, 22.September
Endlich ging es los mit dem Fußballspielen. Auf dem herrlichen Trainingsgelände von Hertha BSC am Olympiastadion begannen die Gruppenspiele.
Im ersten Spiel gegen Niedersachsen konnten wir durch ein schönes Tor von Daniel Bienek mit 1:0 gewinnen. Das zweite Spiel gegen unsere Nachbarn aus Niedersachsen stand ganz im Zeichen zweier starker Abwehrreihen und endete demzufolge gerecht 0:0.
Das letzte Gruppenspiel gewannen wir nach Toren von Jonas Kummer, Liam Rodolfi, Jonas Back und Daniel Bienek deutlich mit 4:0 und wurden somit sogar Gruppensieger. Den Nachmittag trafen wir uns mit den Schwimmern und den Fußballmädchen unserer Schule und besuchten das berühmte Wachsfigurenkabinett der Madame Tussaud. Nach dem Abendessen trugen wir ein Bowlingturnier aus. Es war eine tolle Stimmung und alle hatten viel Spaß.
Endlich ging es los mit dem Fußballspielen. Auf dem herrlichen Trainingsgelände von Hertha BSC am Olympiastadion begannen die Gruppenspiele.
Im ersten Spiel gegen Niedersachsen konnten wir durch ein schönes Tor von Daniel Bienek mit 1:0 gewinnen. Das zweite Spiel gegen unsere Nachbarn aus Niedersachsen stand ganz im Zeichen zweier starker Abwehrreihen und endete demzufolge gerecht 0:0.
Das letzte Gruppenspiel gewannen wir nach Toren von Jonas Kummer, Liam Rodolfi, Jonas Back und Daniel Bienek deutlich mit 4:0 und wurden somit sogar Gruppensieger. Den Nachmittag trafen wir uns mit den Schwimmern und den Fußballmädchen unserer Schule und besuchten das berühmte Wachsfigurenkabinett der Madame Tussaud. Nach dem Abendessen trugen wir ein Bowlingturnier aus. Es war eine tolle Stimmung und alle hatten viel Spaß.
Dienstag, 23.September
Top motiviert gingen wir am zweiten Tag in das Viertelfinalspiel gegen Mecklenburg Vorpommern, denn nachdem die EHS Teams in den vergangenen Jahren immer in die Verliererrunde mussten, wollten wir mit einer guten Platzierung Geschichte schreiben. In einem kampfbetonten Spiel erlöste uns der starke Innenverteidiger Laurenz Kaiser mit einem Kopfball. Liam Rodolfi vollende einen schnellen Konter kurz vor Schluss mit dem entscheidenden 2:0.
Bereits eine Stunde später folgte das Halbfinalspiel gegen das ebenfalls ungeschlagene Team aus Bayern. Unter den Augen von Delegationsleiter Helmut Simshäuser entwickelte sich ein fantastisches Fußballspiel mit großen Chancen auf beiden Seiten. Leider konnten die Bayern eine dieser Chancen zum einzigen Treffer des Spiels verwerten.
Dennoch verließen wir nach diesem starken Auftritt mit erhobenen Köpfen das Gelände. Die Trainer hatten für den Nachmittag eine Führung durch das Olympiastadion organisiert. Wir konnten die Katakomben des historischen Stadions besichtigen und lernten viel über die Geschichte dieser Sportstädte.
Am Abend schauten wir uns in einer Skybar die Spiele der Bundesliga an und gingen direkt danach zu Bett um für das wichtige Spiel um Platz drei am nächsten Morgen fit zu sein.
Top motiviert gingen wir am zweiten Tag in das Viertelfinalspiel gegen Mecklenburg Vorpommern, denn nachdem die EHS Teams in den vergangenen Jahren immer in die Verliererrunde mussten, wollten wir mit einer guten Platzierung Geschichte schreiben. In einem kampfbetonten Spiel erlöste uns der starke Innenverteidiger Laurenz Kaiser mit einem Kopfball. Liam Rodolfi vollende einen schnellen Konter kurz vor Schluss mit dem entscheidenden 2:0.
Bereits eine Stunde später folgte das Halbfinalspiel gegen das ebenfalls ungeschlagene Team aus Bayern. Unter den Augen von Delegationsleiter Helmut Simshäuser entwickelte sich ein fantastisches Fußballspiel mit großen Chancen auf beiden Seiten. Leider konnten die Bayern eine dieser Chancen zum einzigen Treffer des Spiels verwerten.
Dennoch verließen wir nach diesem starken Auftritt mit erhobenen Köpfen das Gelände. Die Trainer hatten für den Nachmittag eine Führung durch das Olympiastadion organisiert. Wir konnten die Katakomben des historischen Stadions besichtigen und lernten viel über die Geschichte dieser Sportstädte.
Am Abend schauten wir uns in einer Skybar die Spiele der Bundesliga an und gingen direkt danach zu Bett um für das wichtige Spiel um Platz drei am nächsten Morgen fit zu sein.
Mittwoch, 24. September
Unser großes Ziel war Platz drei, denn wir wollten unbedingt die Siegerehrung am Abend vor 5.000 Zuschauern in der Max Schmeling Halle von der Bühne erleben.
Das letzte Spiel gegen das Lausitzer Sportgymnasium aus Cottbus war dann ein echter Krimi. Trotz starker Überlegenheit unseres Gegners konnte Daniel Bienek eine unserer wenigen Chancen nutzen und brachte uns glücklich in Führung. Den folgenden Sturmlauf der körperlich deutlich überlegenen Cottbusser überstanden wir nicht unbeschadet. Nur der überragenden Leistung von Torwart Max Kunze war es zu verdanken, dass wir lediglich ein Tor zum Ausgleich hinnehmen mussten.
Im folgenden Elfmeterschießen wurde unser Keeper dann endgültig zum Helden des Tages. Mit zwei tollen Paraden entschärfte er gleich zwei Strafstöße. Nach dieser Leistung kannte der Jubel keine Grenzen mehr und wir feierten noch auf dem Platz lautstark den ersten Gewinn einer Bronzemedaille eines EHS Fußballteams in Berlin.
Zur Belohnung durften wir dann am Nachmittag zwei Stunden in Gruppen über den Kurfürstendamm bummeln und uns den Adidas Store sowie Niketown anschauen.
Das absolute Highlight war dann am Abend die Abschlussfeier mit über 4500 Sportlern in der Max Schmeling Halle. Hier konnte Kapitän Jonas Kummer auf der Bühne den Pokal für den dritten Platz aller Schulen in Deutschland in Empfang nehmen. Nach einem tollen Unterhaltungsprogramm folgte noch ein 90 minütiges Konzert von Nick Howard, dem Sieger von „Voice of Germany“.
Unser großes Ziel war Platz drei, denn wir wollten unbedingt die Siegerehrung am Abend vor 5.000 Zuschauern in der Max Schmeling Halle von der Bühne erleben.
Das letzte Spiel gegen das Lausitzer Sportgymnasium aus Cottbus war dann ein echter Krimi. Trotz starker Überlegenheit unseres Gegners konnte Daniel Bienek eine unserer wenigen Chancen nutzen und brachte uns glücklich in Führung. Den folgenden Sturmlauf der körperlich deutlich überlegenen Cottbusser überstanden wir nicht unbeschadet. Nur der überragenden Leistung von Torwart Max Kunze war es zu verdanken, dass wir lediglich ein Tor zum Ausgleich hinnehmen mussten.
Im folgenden Elfmeterschießen wurde unser Keeper dann endgültig zum Helden des Tages. Mit zwei tollen Paraden entschärfte er gleich zwei Strafstöße. Nach dieser Leistung kannte der Jubel keine Grenzen mehr und wir feierten noch auf dem Platz lautstark den ersten Gewinn einer Bronzemedaille eines EHS Fußballteams in Berlin.
Zur Belohnung durften wir dann am Nachmittag zwei Stunden in Gruppen über den Kurfürstendamm bummeln und uns den Adidas Store sowie Niketown anschauen.
Das absolute Highlight war dann am Abend die Abschlussfeier mit über 4500 Sportlern in der Max Schmeling Halle. Hier konnte Kapitän Jonas Kummer auf der Bühne den Pokal für den dritten Platz aller Schulen in Deutschland in Empfang nehmen. Nach einem tollen Unterhaltungsprogramm folgte noch ein 90 minütiges Konzert von Nick Howard, dem Sieger von „Voice of Germany“.
Donnerstag, 25. September
Nach einem späten Frühstück machten wir noch eine Spreefahrt durch das Regierungsviertel und die Innenstadt. Das war eine sehr erholsame und interessante Form die vielen historischen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt kennen zu lernen. Fazit: Nicht nur wegen dem tollen sportlichen Erfolg war diese Veranstaltung ein unglaubliches Erlebnis, an das wir noch viele Jahre gerne zurückdenken werden. |
Gesamte Fotogalerie
Traum vom
Bundesfinale geplatzt – EHS-Team Zweiter beim Landesentscheid.
16.07.14 - Zwei
zweite Plätze binnen einer Woche und viele Tränen der Enttäuschung trotz toller
Leistungen: Das jüngste Schulteam der EHS (WK IV) belegte fünf Tage nach dem
fantastischen zweiten Platz beim Deutschlandfinale des Danone Nations-Cup in
Wiesbaden auch beim Jugend trainiert für Olympia-Landesentscheid in Grünberg
den Silberrang.
In den Gruppenspielen merkte man den Jungs die Strapazen des Deutschlandfinales und der darauffolgenden viertägigen Klassenfahrt noch an. Trotz vieler Ungenauigkeiten und wenig Spielfreude konnten die Vertreter aus Gießen (Liebigschule) und Darmstadt (Georg-Büchner-Schule) mit 3:0 bzw. 2:0 besiegt werden. In beiden Spielen kam der Vielseitigkeitsparcours den EHS-Youngstern zugute, durch den man jeweils mit einer 1:0-Führung ins Spiel gehen konnte. Vlado Barbaric und Konstantin Becker gegen Gießen sowie Silas Harnisch gegen Darmstadt konnten sich in die Torschützenliste eintragen.
In der Zwischenrunde (jetzt ohne Vielseitigkeitsparcours) platzte der Knoten bei den EHS-Jungs dann doch noch und nach zwei hervorragenden Spielen und einem 3:1-Sieg gegen den körperlich starken Vertreter aus Fulda (Torschützen: Lasse Wilhelm, Vlado Barbaric und Konstantin Becker) sowie einem 5:1-Sieg gegen die Georg-Ackermann-Schule aus Breuberg (Torschützen: Amin Farouk (3), Konstantin Becker und Dorian Cucchiara) stand man doch wieder im Finale, wo man den „ewigen Rivalen“ der Carl-von-Weinberg-Schule aus Frankfurt erwartete, der sich durch ein mehr geschossenes Tor im Vergleich zum sehr starken Gymnasium Taunusstein in der Zwischenrunde durchsetzen konnte.
Mit dem ersten Angriff konnten die Frankfurter nach wenigen Sekunden die 1:0-Führung erzielen, auf die die EHS-Jungs mit wütenden Angriffen reagierten. Konstantin Becker zielte nach einer tollen Kombination zu genau und traf mit seinem Schuss beide Innenpfosten, der Ball aber fand leider nicht den Weg hinter die Torlinie. Nach dem Seitenwechsel war es dann Vlado Barbaric, der eine Flanke von Konstantin Becker zum hochverdienten Ausgleich einköpfte und das EHS-Team jubeln ließ. Diese Freude währte allerdings nur kurz, da die Frankfurter einen Freistoß aus ca. 15 Metern unhaltbar in den Winkel feuerten und damit für den Siegtreffer sorgten.
War man im Finale des Danone Nations-Cup vor allem körperlich unterlegen und verlor letztlich verdient, hätten die EHS-Jungs in Grünberg den Einzug ins Finale nach Bad Blankenburg sicherlich mehr als verdient gehabt. Bleibt nur zu hoffen, dass das Pendel bei der „Revanche“ im kommenden Jahr (die Hälfte der eingesetzten Spieler der EHS sind 2003 geboren und dürfen nächstes Jahr nochmals in dieser Wettkampfklasse antreten) zugunsten der EHS ausschlägt. Verdient hätten es die Jungs dann allemal…
Zum Einsatz kamen folgende Spieler: Bennet Schröder, Philipp Volk, Leo Stotz, Bela Varga, Konstantin Becker, Silas Harnisch, Lasse Wilhelm, Dorian Cucchiara, Vlado Barbaric, Amin Farouk
In den Gruppenspielen merkte man den Jungs die Strapazen des Deutschlandfinales und der darauffolgenden viertägigen Klassenfahrt noch an. Trotz vieler Ungenauigkeiten und wenig Spielfreude konnten die Vertreter aus Gießen (Liebigschule) und Darmstadt (Georg-Büchner-Schule) mit 3:0 bzw. 2:0 besiegt werden. In beiden Spielen kam der Vielseitigkeitsparcours den EHS-Youngstern zugute, durch den man jeweils mit einer 1:0-Führung ins Spiel gehen konnte. Vlado Barbaric und Konstantin Becker gegen Gießen sowie Silas Harnisch gegen Darmstadt konnten sich in die Torschützenliste eintragen.
In der Zwischenrunde (jetzt ohne Vielseitigkeitsparcours) platzte der Knoten bei den EHS-Jungs dann doch noch und nach zwei hervorragenden Spielen und einem 3:1-Sieg gegen den körperlich starken Vertreter aus Fulda (Torschützen: Lasse Wilhelm, Vlado Barbaric und Konstantin Becker) sowie einem 5:1-Sieg gegen die Georg-Ackermann-Schule aus Breuberg (Torschützen: Amin Farouk (3), Konstantin Becker und Dorian Cucchiara) stand man doch wieder im Finale, wo man den „ewigen Rivalen“ der Carl-von-Weinberg-Schule aus Frankfurt erwartete, der sich durch ein mehr geschossenes Tor im Vergleich zum sehr starken Gymnasium Taunusstein in der Zwischenrunde durchsetzen konnte.
Mit dem ersten Angriff konnten die Frankfurter nach wenigen Sekunden die 1:0-Führung erzielen, auf die die EHS-Jungs mit wütenden Angriffen reagierten. Konstantin Becker zielte nach einer tollen Kombination zu genau und traf mit seinem Schuss beide Innenpfosten, der Ball aber fand leider nicht den Weg hinter die Torlinie. Nach dem Seitenwechsel war es dann Vlado Barbaric, der eine Flanke von Konstantin Becker zum hochverdienten Ausgleich einköpfte und das EHS-Team jubeln ließ. Diese Freude währte allerdings nur kurz, da die Frankfurter einen Freistoß aus ca. 15 Metern unhaltbar in den Winkel feuerten und damit für den Siegtreffer sorgten.
War man im Finale des Danone Nations-Cup vor allem körperlich unterlegen und verlor letztlich verdient, hätten die EHS-Jungs in Grünberg den Einzug ins Finale nach Bad Blankenburg sicherlich mehr als verdient gehabt. Bleibt nur zu hoffen, dass das Pendel bei der „Revanche“ im kommenden Jahr (die Hälfte der eingesetzten Spieler der EHS sind 2003 geboren und dürfen nächstes Jahr nochmals in dieser Wettkampfklasse antreten) zugunsten der EHS ausschlägt. Verdient hätten es die Jungs dann allemal…
Zum Einsatz kamen folgende Spieler: Bennet Schröder, Philipp Volk, Leo Stotz, Bela Varga, Konstantin Becker, Silas Harnisch, Lasse Wilhelm, Dorian Cucchiara, Vlado Barbaric, Amin Farouk
Großer
Erfolg beim Hessischen Landesentscheid - „Wir fahren nach Berlin“
13.07.14 - Beim Landesentscheid 2014 in Grünberg konnte
unser starker Jahrgang 2000 einen beeindruckenden Erfolg feiern und den Titel
des Hessischen Landesmeisters sichern.
Nach drei sicheren Siegen in der Vorrunde gegen die Teams aus Gießen (2:0), Groß-Umstadt (2:0) und die Jawlenskischule aus Wiesbaden (1:0) war im Halbfinale das starke Team der Goetheschule aus Kassel unserer Gegner. In diesem Spiel steigerte sich unser Team in einen wahren Spielrausch und besiegte das bisher stärkste Team sensationell hoch mit 5:0.
Wie so oft war unser Finalgegner dann die Eliteschule des Sports aus Frankfurt, die Carl von Weinberg Schule. In einem hochdramatischen Spiel konnte dieser starke Gegner nach Toren von Daniel Bienek und Liam Rodolfi mit 2:1 besiegt werden.
Damit ist das Team für das Bundesfinale im September 2014 in Berlin qualifiziert.
Nach drei sicheren Siegen in der Vorrunde gegen die Teams aus Gießen (2:0), Groß-Umstadt (2:0) und die Jawlenskischule aus Wiesbaden (1:0) war im Halbfinale das starke Team der Goetheschule aus Kassel unserer Gegner. In diesem Spiel steigerte sich unser Team in einen wahren Spielrausch und besiegte das bisher stärkste Team sensationell hoch mit 5:0.
Wie so oft war unser Finalgegner dann die Eliteschule des Sports aus Frankfurt, die Carl von Weinberg Schule. In einem hochdramatischen Spiel konnte dieser starke Gegner nach Toren von Daniel Bienek und Liam Rodolfi mit 2:1 besiegt werden.
Damit ist das Team für das Bundesfinale im September 2014 in Berlin qualifiziert.
Danone Nations Cup 2014 – Erfolgreiche
Teilnahme am Deutschlandfinale
13.07.14 - Als einer von 16 bundesweit ausgetragenen
Vorrundenturnieren konnte sich unser Jahrgang 2002 zum vierten Mal für das
attraktive Deutschlandfinale in der Brita Arena qualifizieren. Unsere Jungs gingen mit hoher Motivation in
das Turnier, galt es doch um die begehrten Tickets für das Weltfinale mit 16
Nationen in Brasilien im November zu kämpfen.
Im ersten Gruppenspiel gegen den FV Ravensburg hatten wir jedoch große Anlaufschwierigkeiten und verloren verdient mit 2:1. Torschütze zum zu späten Anschlusstreffer war Vlado Barbaric mit einem tollem Kopfballtreffer.
Im zweiten Spiel gegen den SV Voxtrup war dann der Druck groß. Ein Sieg musste unbedingt gelingen um ein vorzeitiges Ausscheiden zu verhindern. Diesem Druck konnten unsere Jungs gut standhalten und siegten nach Toren von Vlado Barbaric , Lasse Wilhelm und Konstantin Becker deutlich mit 3:0.
Im letzten Gruppenspiel genügte somit ein Punktgewinn gegen die Spvgg Hamm. Nach einer spielerisch überzeugenden Leistung wurde auch dieses Team mit 2:0 besiegt.
Als Gruppenzweiter ging es nun in die K.O Runde. Ein dramatisches und überlegen geführtes Spiel gegen Hertha Zehlendorf endete 0:0. Im fälligen Elfmeterschießen erwies sich Keeper Bennet Schöder als echter Elfmeterkiller und hatte mit zwei gehaltenen Strafstößen einen großen Anteil am Einzug ins Halbfinale.
Auch vom Gegner aus Baden Würtemberg, dem FV Löchgau trennten wir uns 0:0. Und wieder konnte Bennet Schröder mit einem gehalten Elfmeter bei gleichzeitigen Treffern von Vlado Barbaric, Philipp Volk und Konstantin Becker den Weg ins Finale ebnen. Hier trafen wir dann auf das Team von unserem Kooperationspartner SV Wehen, der sich ebenfalls im Elfmeterschießen gegen Arminia Bielefeld durchgesetzt hatte.
Leider waren unsere tapferen Jungs in diesem Finale den körperlich weit überlegenen Wehener Spielern deutlich unterlegen und verloren verdient mit 4:0. Obwohl nach dem Spiel, angesichts der greifbaren Nähe des Weltfinales in Sao Paulo, viele Tränen vergossen wurden, hat sich das Team sensationell gut geschlagen. Trainer und Eltern waren gleichermaßen stolz auf die gezeigten Leistungen, die sich im Laufe des Turniers immer mehr steigerte.
Mit einem starken Jahrgang 2003 versuchen wir das große Ziel im kommenden Jahr noch einmal anzugehen.
Im ersten Gruppenspiel gegen den FV Ravensburg hatten wir jedoch große Anlaufschwierigkeiten und verloren verdient mit 2:1. Torschütze zum zu späten Anschlusstreffer war Vlado Barbaric mit einem tollem Kopfballtreffer.
Im zweiten Spiel gegen den SV Voxtrup war dann der Druck groß. Ein Sieg musste unbedingt gelingen um ein vorzeitiges Ausscheiden zu verhindern. Diesem Druck konnten unsere Jungs gut standhalten und siegten nach Toren von Vlado Barbaric , Lasse Wilhelm und Konstantin Becker deutlich mit 3:0.
Im letzten Gruppenspiel genügte somit ein Punktgewinn gegen die Spvgg Hamm. Nach einer spielerisch überzeugenden Leistung wurde auch dieses Team mit 2:0 besiegt.
Als Gruppenzweiter ging es nun in die K.O Runde. Ein dramatisches und überlegen geführtes Spiel gegen Hertha Zehlendorf endete 0:0. Im fälligen Elfmeterschießen erwies sich Keeper Bennet Schöder als echter Elfmeterkiller und hatte mit zwei gehaltenen Strafstößen einen großen Anteil am Einzug ins Halbfinale.
Auch vom Gegner aus Baden Würtemberg, dem FV Löchgau trennten wir uns 0:0. Und wieder konnte Bennet Schröder mit einem gehalten Elfmeter bei gleichzeitigen Treffern von Vlado Barbaric, Philipp Volk und Konstantin Becker den Weg ins Finale ebnen. Hier trafen wir dann auf das Team von unserem Kooperationspartner SV Wehen, der sich ebenfalls im Elfmeterschießen gegen Arminia Bielefeld durchgesetzt hatte.
Leider waren unsere tapferen Jungs in diesem Finale den körperlich weit überlegenen Wehener Spielern deutlich unterlegen und verloren verdient mit 4:0. Obwohl nach dem Spiel, angesichts der greifbaren Nähe des Weltfinales in Sao Paulo, viele Tränen vergossen wurden, hat sich das Team sensationell gut geschlagen. Trainer und Eltern waren gleichermaßen stolz auf die gezeigten Leistungen, die sich im Laufe des Turniers immer mehr steigerte.
Mit einem starken Jahrgang 2003 versuchen wir das große Ziel im kommenden Jahr noch einmal anzugehen.
Dank
Nachbarschaftshilfe Einzug ins Landesfinale perfekt- EHS-Jungs gewinnen den
Regionalentscheid
10.06.14 - Mit
viel Glück und nur dank der „Unterstützung“ des Gymnasiums Taunusstein konnte
sich die Wettkampfklasse IV (Jahrgänge 2002 / 2003) der Elly-Heuss-Schule für
das Landesfinale in Grünberg qualifizieren.
Nachdem man den Vielseitigkeitsparcours (Passen, Dribbeln, Schießen) hinter der Bertha-von-Suttner-Schule als zweitbeste Mannschaft absolviert hatte, konnte man die aus dem Parcours resultierende 1:0-Führung im ersten Spiel gegen die Main-Taunus-Schule aus Hofheim nach Toren von Lasse Wilhelm, Lauren Schmitt und Silas Harnisch zu einem ungefährdeten 4:0-Sieg ausbauen.
Schon im zweiten Spiel sollten sich die vor allem beim Passspiel mäßigen Ergebnisse im Verlauf des Parcours aber rächen. In einem überlegen geführten Spiel gegen die kampfstarken und bei Kontern stets gefährlichen Jungs der Bertha-von-Suttner-Schule kam man nach 2 x 10 Minuten nicht über ein 2:2 (Torschützen: Konstantin Becker, Vlado Barbaric) hinaus und musste aufgrund des verlorenen Parcours eine 2:3-Niederlage hinnehmen.
Mit dem Gefühl im Hinterkopf, dass bei drei stark einzuschätzenden Teams beim Regionalentscheid die Tordifferenz von großer Bedeutung sein könnte, ging man in die Partie gegen den Wiesbadener Vertreter, die Theodor-Fliedner-Schule. Das Ergebnis des Parcours mit eingerechnet, hieß es dann am Ende sogar 9:0 (Torschützen: Konstantin Becker (3), Sebastian Clarysse (2), Vlado Barbaric (2), Dorian Cucchiara) für die EHS-Jungs.
Im letzten Spiel gegen das Gymnasium Taunusstein, das man vor wenigen Wochen beim Vorrundenturnier des Danone-Nations-Cup erst im 8-Meter-Schießen besiegen konnte, retteten die EHS-Youngster dann die 1:0-Führung aus dem Parcours über die Zeit.
Im abschließenden Spiel konnte man dann nur noch die Daumen für den Nachbarn aus Taunusstein drücken, der die Bertha-von-Suttner-Schule dann auch tatsächlich mit 3:1 besiegen konnte, wodurch die EHS-Jungs am Ende doch noch den Turniersieg beim Regionalentscheid feiern konnten. Als Belohnung zog aber auch die Mannschaft vom Gymnasium Taunusstein als Zweitplatzierter in das Landesfinale ein und profitiert damit von der Regelung, dass sich der Zweitplatzierte qualifiziert, sofern eine Eliteschule des Fußballs den Wettkampf gewinnt.
Nach den Eindrücken beim Regionalentscheid wird es für die körperlich meist unterlegenen jüngsten Kicker der Elly-Heuss-Schule aber sicherlich sehr schwer, am 11. Juli beim Landesentscheid in Grünberg ein Wörtchen um den Sieg und damit das Ticket für das Bundesfinale mitzureden.
Nachdem man den Vielseitigkeitsparcours (Passen, Dribbeln, Schießen) hinter der Bertha-von-Suttner-Schule als zweitbeste Mannschaft absolviert hatte, konnte man die aus dem Parcours resultierende 1:0-Führung im ersten Spiel gegen die Main-Taunus-Schule aus Hofheim nach Toren von Lasse Wilhelm, Lauren Schmitt und Silas Harnisch zu einem ungefährdeten 4:0-Sieg ausbauen.
Schon im zweiten Spiel sollten sich die vor allem beim Passspiel mäßigen Ergebnisse im Verlauf des Parcours aber rächen. In einem überlegen geführten Spiel gegen die kampfstarken und bei Kontern stets gefährlichen Jungs der Bertha-von-Suttner-Schule kam man nach 2 x 10 Minuten nicht über ein 2:2 (Torschützen: Konstantin Becker, Vlado Barbaric) hinaus und musste aufgrund des verlorenen Parcours eine 2:3-Niederlage hinnehmen.
Mit dem Gefühl im Hinterkopf, dass bei drei stark einzuschätzenden Teams beim Regionalentscheid die Tordifferenz von großer Bedeutung sein könnte, ging man in die Partie gegen den Wiesbadener Vertreter, die Theodor-Fliedner-Schule. Das Ergebnis des Parcours mit eingerechnet, hieß es dann am Ende sogar 9:0 (Torschützen: Konstantin Becker (3), Sebastian Clarysse (2), Vlado Barbaric (2), Dorian Cucchiara) für die EHS-Jungs.
Im letzten Spiel gegen das Gymnasium Taunusstein, das man vor wenigen Wochen beim Vorrundenturnier des Danone-Nations-Cup erst im 8-Meter-Schießen besiegen konnte, retteten die EHS-Youngster dann die 1:0-Führung aus dem Parcours über die Zeit.
Im abschließenden Spiel konnte man dann nur noch die Daumen für den Nachbarn aus Taunusstein drücken, der die Bertha-von-Suttner-Schule dann auch tatsächlich mit 3:1 besiegen konnte, wodurch die EHS-Jungs am Ende doch noch den Turniersieg beim Regionalentscheid feiern konnten. Als Belohnung zog aber auch die Mannschaft vom Gymnasium Taunusstein als Zweitplatzierter in das Landesfinale ein und profitiert damit von der Regelung, dass sich der Zweitplatzierte qualifiziert, sofern eine Eliteschule des Fußballs den Wettkampf gewinnt.
Nach den Eindrücken beim Regionalentscheid wird es für die körperlich meist unterlegenen jüngsten Kicker der Elly-Heuss-Schule aber sicherlich sehr schwer, am 11. Juli beim Landesentscheid in Grünberg ein Wörtchen um den Sieg und damit das Ticket für das Bundesfinale mitzureden.
Fluch besiegt –
EHS-Team beim Danone-Nations-Cup-Deutschlandfinale!
21.05.14 - Über
den „Umweg“ des erstmals ausgetragenen DNC-Vorrundenturniers für
Schulmannschaften haben sich die EHS-Jungs doch noch für das Deutschlandfinale,
das am 6. Juli im Helmut-Schön-Sportpark und in der Brita-Arena ausgetragen
wird, qualifiziert.
Wie schon beim Vorrundenturnier in Großrosseln fuhr die EHS auch diesmal Kantersiege in den Gruppenspielen ein. Nach Siegen gegen die Helene-Lange-Schule (10:0), die IGS Kastellstraße (9:0), die Hildegardisschule Rüdesheim (7:0) und die Kellerskopfschule (6:0) zog man ins Viertelfinale ein, wo man erneut auf die IGS Kastellstraße, die sich als zweitbester Gruppendritter qualifiziert hatte, traf. Nach einem problemlos herausgespielten 11:0-Sieg erwies sich auch die Gutenbergschule im Halbfinale als nicht allzu große Hürde auf dem Weg ins Finale. Dank schöner Kombinationen und konsequent genutzter Torchancen konnte auch dieser Gegner nach einem 8:0-Sieg aus dem Weg geräumt werden.
Im Finale wartete mit dem Gymnasium Taunusstein ebenfalls ein Schulfußballzentrum, das im Halbfinale unseren Kooperationspartner, die Werner-von Siemens-Schule, mit 3:0 besiegt hatte. In einem dramatischen Endspiel mussten die EHS-Jungs einen 0:1-Rückstand nach wenigen Spielminuten verkraften. Sebastian Clarysse mit einem Doppelpack (dabei ein spektakuläres Kopfballtor) drehte die Partie aber noch vor dem Halbzeitpfiff. In der zweiten Spielhälfte hatte man das Spiel dann eigentlich im Griff, musste jedoch in der Nachspielzeit im Anschluss an einen Freistoß doch noch den 2:2-Ausgleich hinnehmen, sodass dieses packende Finale im Acht-Meter-Schießen (drei Schützen pro Mannschaft) entschieden werden musste. Dort zeigten sich Kapitän Philipp Volk und Vlado Barbaric nervenstark und ließen dem Taunussteiner Torwart keine Chance. Torwart Bennet Schröder konnte den zweiten Schuss der Taunussteiner abwehren und als der dritte Taunussteiner über das Tor zielte, war der Jubel im EHS-Team riesig und der DNC-Fluch besiegt.
Bei der anschließenden Siegerehrung konnte sich Sebastian Clarysse mit seinen 19 Turniertoren noch über den Pokal für den Torschützenkönig freuen.
Mit großer Vorfreude blickt man im Lager der EHS jetzt auf das DNC-Deutschlandfinale am 6. Juli und manch Spieler träumt vielleicht schon heimlich vom großen DNC-Weltfinale in Brasilien…
Wie schon beim Vorrundenturnier in Großrosseln fuhr die EHS auch diesmal Kantersiege in den Gruppenspielen ein. Nach Siegen gegen die Helene-Lange-Schule (10:0), die IGS Kastellstraße (9:0), die Hildegardisschule Rüdesheim (7:0) und die Kellerskopfschule (6:0) zog man ins Viertelfinale ein, wo man erneut auf die IGS Kastellstraße, die sich als zweitbester Gruppendritter qualifiziert hatte, traf. Nach einem problemlos herausgespielten 11:0-Sieg erwies sich auch die Gutenbergschule im Halbfinale als nicht allzu große Hürde auf dem Weg ins Finale. Dank schöner Kombinationen und konsequent genutzter Torchancen konnte auch dieser Gegner nach einem 8:0-Sieg aus dem Weg geräumt werden.
Im Finale wartete mit dem Gymnasium Taunusstein ebenfalls ein Schulfußballzentrum, das im Halbfinale unseren Kooperationspartner, die Werner-von Siemens-Schule, mit 3:0 besiegt hatte. In einem dramatischen Endspiel mussten die EHS-Jungs einen 0:1-Rückstand nach wenigen Spielminuten verkraften. Sebastian Clarysse mit einem Doppelpack (dabei ein spektakuläres Kopfballtor) drehte die Partie aber noch vor dem Halbzeitpfiff. In der zweiten Spielhälfte hatte man das Spiel dann eigentlich im Griff, musste jedoch in der Nachspielzeit im Anschluss an einen Freistoß doch noch den 2:2-Ausgleich hinnehmen, sodass dieses packende Finale im Acht-Meter-Schießen (drei Schützen pro Mannschaft) entschieden werden musste. Dort zeigten sich Kapitän Philipp Volk und Vlado Barbaric nervenstark und ließen dem Taunussteiner Torwart keine Chance. Torwart Bennet Schröder konnte den zweiten Schuss der Taunussteiner abwehren und als der dritte Taunussteiner über das Tor zielte, war der Jubel im EHS-Team riesig und der DNC-Fluch besiegt.
Bei der anschließenden Siegerehrung konnte sich Sebastian Clarysse mit seinen 19 Turniertoren noch über den Pokal für den Torschützenkönig freuen.
Mit großer Vorfreude blickt man im Lager der EHS jetzt auf das DNC-Deutschlandfinale am 6. Juli und manch Spieler träumt vielleicht schon heimlich vom großen DNC-Weltfinale in Brasilien…
Bildergalerie.
DNC-Fluch hält an – Vierter Platz in
Großrosseln.
02.05.14 - 28:0
Tore nach vier Vorrundenspielen, insgesamt zehn verschiedene Torschützen, das
Torwandschießen im Rahmenprogramm des Turniers gewonnen, den Torschützenkönig
des Turniers gestellt, begeisternde Kombinationen und toll herausgespielte
Tore, am Ende aber nur ein enttäuschender vierter Platz beim Danone Nations
Cup-Vorrundenturnier in Großrosseln (Saarland).
Nachdem man in den letzten Jahren hauptsächlich an den Turnieren in Kassel und Koblenz teilgenommen hatte, stand in diesem Jahr das Vorrundenturnier in Großrosseln (bei Saarbrücken) für die Wiesbadener Tafö auf dem Programm.
Wie in den letzten Jahren bei den Turnieren in Kassel reiste das Team auch diesmal bereits einen Tag früher an, um sich ein bisschen in der saarländischen Landeshauptstadt umzusehen. Nach der Ankunft im zentral gelegenen Hotel fuhr das Tafö-Team in den Deutsch-Französischen-Garten und krönte dort zunächst den Tafö-Minigolf-König (herzlichen Glückwunsch an Philipp Volk!!). Während sich einige Spieler mit Schläger und Ball ähnlich treffsicher wie auf dem Fußballplatz zeigten, haderten andere beim Überwinden der Hindernisse mit ihrem Minigolf-Schicksal.
Im Anschluss an das Minigolf-Turnier stand in der Parkanlage noch das seit der letzten Spanien-Fahrt bei allen Tafö-Mitgliedern beliebte Mölkky-Spiel (ein Wurfspiel mit Hölzern, das Wurf-, aber auch taktisches Geschick von den Spielern verlangt) auf dem Programm. Nach spannenden Spielen konnte Maxi Kissel zum Mölkky-King gekrönt werden. Etwas unangenehm wurde es für die drei Letztplatzierten des Mölkky-Turniers. Hier empfehlen wir einen kurzen Klick zu unserer beliebten Rubrik „Wetten“ (zu finden unter „Specials“).
Nachdem man in den letzten Jahren hauptsächlich an den Turnieren in Kassel und Koblenz teilgenommen hatte, stand in diesem Jahr das Vorrundenturnier in Großrosseln (bei Saarbrücken) für die Wiesbadener Tafö auf dem Programm.
Wie in den letzten Jahren bei den Turnieren in Kassel reiste das Team auch diesmal bereits einen Tag früher an, um sich ein bisschen in der saarländischen Landeshauptstadt umzusehen. Nach der Ankunft im zentral gelegenen Hotel fuhr das Tafö-Team in den Deutsch-Französischen-Garten und krönte dort zunächst den Tafö-Minigolf-König (herzlichen Glückwunsch an Philipp Volk!!). Während sich einige Spieler mit Schläger und Ball ähnlich treffsicher wie auf dem Fußballplatz zeigten, haderten andere beim Überwinden der Hindernisse mit ihrem Minigolf-Schicksal.
Im Anschluss an das Minigolf-Turnier stand in der Parkanlage noch das seit der letzten Spanien-Fahrt bei allen Tafö-Mitgliedern beliebte Mölkky-Spiel (ein Wurfspiel mit Hölzern, das Wurf-, aber auch taktisches Geschick von den Spielern verlangt) auf dem Programm. Nach spannenden Spielen konnte Maxi Kissel zum Mölkky-King gekrönt werden. Etwas unangenehm wurde es für die drei Letztplatzierten des Mölkky-Turniers. Hier empfehlen wir einen kurzen Klick zu unserer beliebten Rubrik „Wetten“ (zu finden unter „Specials“).
Nach
dem Abendessen in einer sehr schönen Pizzeria in der Nähe des Hotels erwartete
die Tafö-Jungs noch ein Ausflug zum Saarbrücker Maifest. Dort wurden vor allem die
unterschiedlichen Fahrgeschäfte und Buden auf Herz und Nieren geprüft, bevor
sich das Tafö-Team auf den Rückweg zum Hotel machte, um ausreichend Schlaf für
das DNC-Turnier am nächsten Tag zu bekommen.
Der Start in das Turnier verlief dann auch durchaus verheißungsvoll. Gegen allesamt schwächere Vorrundengegner konnten die Tafö-Jungs zwei 9:0- und zwei 5:0-Siege herausschießen und dabei zahlreiche Traumkombinationen zeigen.
Auch im anschließenden Viertelfinale gegen die Spvgg Einöd spielte das Tafö-Team klar überlegen, allerdings konnten nur Konstantin Becker und Philipp Volk (Foulelfmeter) ihre Torchancen zum ungefährdeten 2:0-Sieg nutzen. Im Halbfinale traf man dann auf die Überraschungsmannschaft des Turniers, den SC Käfertal, der im Viertelfinale im Achtmeterschießen mit dem 1. FC Saarbrücken einen der Mitfavoriten auf den Turniersieg ausschalten konnte. Auch dieses Spiel konnte von den Tafö-Jungs überlegen gestaltet werden, ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu kommen. Lediglich Silas Harnisch hatte die Führung früh auf dem Fuß, vergab aber nach schöner Vorarbeit von Konstantin Becker. Und dann kam es, wie es im Fußball so häufig kommt. Mit dem ersten Torschuss auf das Tor von Jan Rautenbach im gesamten Turnier konnte der SC Käfertal die Führung erzielen und diese mit großem Einsatz und etwas Glück auch über die Spielzeit retten.
Die Enttäuschung über das Ausscheiden im Halbfinale war im Lager der Tafö natürlich groß. Zu gern hätte man in Großrosseln das Finalticket für das Endturnier in Wiesbaden gebucht. Das letztlich unbedeutende Achtmeterschießen um Platz drei verlor man abschließend mit 3:4. So war es letztlich auch ein schwacher Trost, dass bei der Siegerehrung Philipp Volk zum Sieger beim Torwandschießen und Silas Harnisch mit insgesamt zehn Toren zum Torschützenkönig des Turniers gekürt wurden.
Somit wartet das Tafö-Team weiterhin sehnsüchtig auf einen Turniersieg beim Danone Nations Cup. Letztmalig gelang dies dem Jahrgang 1998 / 1999 beim Turnier im Jahr 2010 in Koblenz. Wir sind gespannt, welchem Jahrgang es gelingt, den Fluch zu besiegen…
Der Start in das Turnier verlief dann auch durchaus verheißungsvoll. Gegen allesamt schwächere Vorrundengegner konnten die Tafö-Jungs zwei 9:0- und zwei 5:0-Siege herausschießen und dabei zahlreiche Traumkombinationen zeigen.
Auch im anschließenden Viertelfinale gegen die Spvgg Einöd spielte das Tafö-Team klar überlegen, allerdings konnten nur Konstantin Becker und Philipp Volk (Foulelfmeter) ihre Torchancen zum ungefährdeten 2:0-Sieg nutzen. Im Halbfinale traf man dann auf die Überraschungsmannschaft des Turniers, den SC Käfertal, der im Viertelfinale im Achtmeterschießen mit dem 1. FC Saarbrücken einen der Mitfavoriten auf den Turniersieg ausschalten konnte. Auch dieses Spiel konnte von den Tafö-Jungs überlegen gestaltet werden, ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu kommen. Lediglich Silas Harnisch hatte die Führung früh auf dem Fuß, vergab aber nach schöner Vorarbeit von Konstantin Becker. Und dann kam es, wie es im Fußball so häufig kommt. Mit dem ersten Torschuss auf das Tor von Jan Rautenbach im gesamten Turnier konnte der SC Käfertal die Führung erzielen und diese mit großem Einsatz und etwas Glück auch über die Spielzeit retten.
Die Enttäuschung über das Ausscheiden im Halbfinale war im Lager der Tafö natürlich groß. Zu gern hätte man in Großrosseln das Finalticket für das Endturnier in Wiesbaden gebucht. Das letztlich unbedeutende Achtmeterschießen um Platz drei verlor man abschließend mit 3:4. So war es letztlich auch ein schwacher Trost, dass bei der Siegerehrung Philipp Volk zum Sieger beim Torwandschießen und Silas Harnisch mit insgesamt zehn Toren zum Torschützenkönig des Turniers gekürt wurden.
Somit wartet das Tafö-Team weiterhin sehnsüchtig auf einen Turniersieg beim Danone Nations Cup. Letztmalig gelang dies dem Jahrgang 1998 / 1999 beim Turnier im Jahr 2010 in Koblenz. Wir sind gespannt, welchem Jahrgang es gelingt, den Fluch zu besiegen…