Türkei 2009.
Von: Lukas Mutschler, Egemen Bagdatli, Phillip Stock und Dominic Clos
Am 8. Mai war es endlich wieder soweit. Der von vielen lang ersehnte Trip in die Türkei begann. Wir trafen uns um 13 Uhr am Frankfurter Flughafen und flogen mit Condor nach Antalya. Der Flug verlief für alle einwandfrei, nur Paul kotzte wie ein Reiher. Pech hatte dann nach der Landung Joel. Sein Koffer war als einziger nicht mitgekommen, und Herr Hofmann und Ali mussten eine Anzeige aufgeben. Man versprach den Koffer am nächsten Tag zu bringen.
Jetzt mussten wir uns beeilen, denn wir wollten im Hotel ja noch zu Abend essen. Das haben wir dann grade so geschafft. Nach dem Bezug unserer tollen großen Apartments konnten wir uns noch eine Stunde die Anlage anschauen, bevor wir dann, müde von der langen Reise ins Bett gingen. Die Anlage war die gleiche, wie im letzten Jahr und einfach ein echter Traum. Hier musste man sich einfach wohlfühlen. Am 8. Mai war es endlich wieder soweit. Der von vielen lang ersehnte Trip in die Türkei begann. Wir trafen uns um 13 Uhr am Frankfurter Flughafen und flogen mit Condor nach Antalya. Der Flug verlief für alle einwandfrei, nur Paul kotzte wie ein Reiher. Pech hatte dann nach der Landung Joel. Sein Koffer war als einziger nicht mitgekommen, und Herr Hofmann und Ali mussten eine Anzeige aufgeben. Man versprach den Koffer am nächsten Tag zu bringen.
Jetzt mussten wir uns beeilen, denn wir wollten im Hotel ja noch zu Abend essen. Das haben wir dann grade so geschafft. Nach dem Bezug unserer tollen großen Apartments konnten wir uns noch eine Stunde die Anlage anschauen, bevor wir dann, müde von der langen Reise ins Bett gingen. Die Anlage war die gleiche, wie im letzten Jahr und einfach ein echter Traum. Hier musste man sich einfach wohlfühlen.
Wie in jedem Jahr begann am nächsten Tag die Woche mit einer Vielzahl an Turnieren, für die man Punkte bekam. Die 10 Kinder, die am Ende die meisten Punkte hatten, durften sich einen Preis aussuchen. Am ersten Morgen begann der Tag, wie alle folgenden, erstmal mit den Hausaufgaben, die wir von allen Fächern mitbringen mussten. Auch insgesamt 12 Arbeiten wurden geschrieben.
Nach dem ersten Softballturnier und der Mittagspause hatten wir mal kurz Freizeit bevor dann das abendliche Fußballturnier anstand. Der Rasenplatz des Hotels war der beste auf dem wir je gespielt hatten. Da konnte man sich fast wie ein Profi fühlen. Nach dem Abendessen mussten wir früh ins Bett, weil einige von uns Müll rumlagen lassen oder zu spät kamen. Am nächsten Tag begannen wir mit dem morgendlichen Aerobictraining mit Frau Gabel. Das war sehr anstrengend aber angenehm. Wir mussten uns die Schritte der Choreographie merken und am letzten Tag sollte alles präsentiert werden.
Nach dem Aerobic mussten wir immer im Pool schwimmen bevor es dann endlich Frühstück gab. Mittags fand dann das heiße Volleyballmatch zwischen Herrn Lustenberger mit Herrn Hofmann und fünf mitgereisten Vätern statt. Die Trainer machten vorher ziemliche Sprüche und gewannen dann leider auch noch mit 2:1.
Wenn sie verloren hätten, hätte Herr Hofmann ein T-Shit mit der Aufschrift „So sehen Looser aus“ in der Schule tragen müssen. Bei Sieg mussten die Eltern etwas in die Mannschaftskasse spenden. An diesem Tag lief alles super und darum durften wir eine Stunde länger aufbleiben.
Am Montag machten wir nach dem Frühstück einen Ausflug nach Antalya. Wir wurden vom Bus abgeholt, der uns direkt in den Hafen fuhr. Hier hatte Herr Hofmann ein Boot organisiert, mit dem wir zum Wasserfall fuhren. Dann ankerte das Boot und wir konnten allerlei Kunstsprünge ins Wasser machen. Sogar die Trainer konnten trotz ihres Alters noch gute Sprünge machen.
Danach gingen wir in Antalya über den Basar und kauften viele Klamotten ein. Vor allem das Handeln machte einen Riesenspaß und Tim freute sich über eine Ed Hardy Kappe, die er für 10 Euro gekauft hatte, aber nur solange bis er hörte, dass Miro zwei Kappen für 9 Euro kaufte. Anfängerfehler…
Abends konnte man sich die Show ansehen oder in der tollen Anlage rumlaufen. Das ganze war besonders schön, weil es bei uns sehr warm war, während es in Deutschland Dauerregen gab.
Am nächsten Tag gab es nach den Hausaufgaben wieder Turniere im Tischtennis und Beachvolleyball und mittags stand unser Spiel gegen die Jugend von Antalyaspor an. Wir hatten großen Respekt, denn das Team sollte sehr stark sein. Als wir die sahen, hatten einige Angst, denn der Gegner war viel größer als wir. Wir spielten dreimal 30 Minuten. Im ersten Drittel spielten unsere stärksten Spieler. Durch eine Klasseleistung und starkem Zweikampfverhalten konnten wir einen schnellen Konter zum 1:0 durch den starken Egemen Bagdatli verwandeln. Bevor sich der Gegner erholte schafften Lukas Mutschler mit tollem Distanzschuss und wieder Egemen Bagdatli einen sensationellen 3:0 Vorsprung.
Dieser Vorsprung verunsicherte die Türken sehr und dadurch konnten sie uns trotz ihrer körperlichen Überlegenheit nicht wirklich in Gefahr bringen. Außerdem hatten wir mit Constantin einen super Abwehrchef und mit Finn einen überragenden Torwart. In den nächsten beiden Dritteln wurde viel gewechselt, denn jeder der 24 Spieler sollte auch zum Einsatz kommen. Die jungen Spieler ließen auch nichts mehr anbrennen. Paul Lutterbüse, Miro Müller und Joel Sintieu schraubten das Ergebnis auf 6:1. Wegen dieser sehr starken Leistung war das Trainerteam sehr stolz auf uns.
Am nächsten Morgen machten wir wieder Aerobic und fast alle konnten schon den neuen Tanz der Talentförderung. Mittags fanden die Endspiele im Tischtennis und im Beachvolleyball statt und nach dem Abendessen konnte, wer wollte, noch mal mit den Trainern nach Belek zum Einkaufen fahren. Wir fuhren mit 9 Mann in einem Taxi, so was gibt’s wirklich nur in der Türkei…
Am vorletzten Tag spielten wir mit allen Erwachsenen ein lustiges Flip Flop Turnier. Hier konnten wir den Erwachsenen mal so richtig die Bälle ins Kreuz werfen. Am Nachmittag dann ein Höhepunkt: Wir spielten wieder „Schlag den Trainer“. Die hatten sich lustige Aufgaben ausgedacht, in denen wir sie schlagen sollten.
Am Anfang war Herr Hofmann der beste von den Trainern, er gewann fast alle Disziplinen aber am Nachmittag drehte sich das Blatt und Herr Lustenberger kam ganz stark auf. Herr Hofmann schaffte es aber nicht einen Elfmeter mit verbundenen Augen zu treffen und Herr Lustenberger konnte nur 4 Sekunden im Kopfstand stehen. Dieser Tag hat allen unheimlich viel Spaß gemacht, denn die Spielideen waren wirklich sehr cool.
Am Abend führten wir dann in Gruppen unsere Tänze vor, die von einer Jury bewertet wurden. Dann spielten wir alle „Singstar“. Alle mussten zu zweit ein Lied singen. Herr Lustenberger und Herr Hofmann waren die ersten. Hier war Herr Hofmann ganz schwach, aber Herr Lustenberger rettete durch einen DSDS finalwürdigen Auftritt das Trainerteam.
Nach diesem tollen Abend versuchte Herr Lustenberger seine Englischkenntnisse noch zu verbessern, denn er angelte sich eine junge Engländerin….
Am letzten Morgen wurden noch einige Arbeiten geschrieben. Danach kam die mit Spannung erwartete Siegerehrung. Gesamtsieger wurde Ruben Carvalho vor Paul Meister. Danach hatten wir noch mal Freizeit bis zur Abholung zum Flughafen um 17:30 Uhr.
Insgesamt war es wie jedes Jahr eine tolle Reise, an der alle Kinder viel Spaß hatten und tolle Sachen erlebt haben. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.
Am 8. Mai war es endlich wieder soweit. Der von vielen lang ersehnte Trip in die Türkei begann. Wir trafen uns um 13 Uhr am Frankfurter Flughafen und flogen mit Condor nach Antalya. Der Flug verlief für alle einwandfrei, nur Paul kotzte wie ein Reiher. Pech hatte dann nach der Landung Joel. Sein Koffer war als einziger nicht mitgekommen, und Herr Hofmann und Ali mussten eine Anzeige aufgeben. Man versprach den Koffer am nächsten Tag zu bringen.
Jetzt mussten wir uns beeilen, denn wir wollten im Hotel ja noch zu Abend essen. Das haben wir dann grade so geschafft. Nach dem Bezug unserer tollen großen Apartments konnten wir uns noch eine Stunde die Anlage anschauen, bevor wir dann, müde von der langen Reise ins Bett gingen. Die Anlage war die gleiche, wie im letzten Jahr und einfach ein echter Traum. Hier musste man sich einfach wohlfühlen. Am 8. Mai war es endlich wieder soweit. Der von vielen lang ersehnte Trip in die Türkei begann. Wir trafen uns um 13 Uhr am Frankfurter Flughafen und flogen mit Condor nach Antalya. Der Flug verlief für alle einwandfrei, nur Paul kotzte wie ein Reiher. Pech hatte dann nach der Landung Joel. Sein Koffer war als einziger nicht mitgekommen, und Herr Hofmann und Ali mussten eine Anzeige aufgeben. Man versprach den Koffer am nächsten Tag zu bringen.
Jetzt mussten wir uns beeilen, denn wir wollten im Hotel ja noch zu Abend essen. Das haben wir dann grade so geschafft. Nach dem Bezug unserer tollen großen Apartments konnten wir uns noch eine Stunde die Anlage anschauen, bevor wir dann, müde von der langen Reise ins Bett gingen. Die Anlage war die gleiche, wie im letzten Jahr und einfach ein echter Traum. Hier musste man sich einfach wohlfühlen.
Wie in jedem Jahr begann am nächsten Tag die Woche mit einer Vielzahl an Turnieren, für die man Punkte bekam. Die 10 Kinder, die am Ende die meisten Punkte hatten, durften sich einen Preis aussuchen. Am ersten Morgen begann der Tag, wie alle folgenden, erstmal mit den Hausaufgaben, die wir von allen Fächern mitbringen mussten. Auch insgesamt 12 Arbeiten wurden geschrieben.
Nach dem ersten Softballturnier und der Mittagspause hatten wir mal kurz Freizeit bevor dann das abendliche Fußballturnier anstand. Der Rasenplatz des Hotels war der beste auf dem wir je gespielt hatten. Da konnte man sich fast wie ein Profi fühlen. Nach dem Abendessen mussten wir früh ins Bett, weil einige von uns Müll rumlagen lassen oder zu spät kamen. Am nächsten Tag begannen wir mit dem morgendlichen Aerobictraining mit Frau Gabel. Das war sehr anstrengend aber angenehm. Wir mussten uns die Schritte der Choreographie merken und am letzten Tag sollte alles präsentiert werden.
Nach dem Aerobic mussten wir immer im Pool schwimmen bevor es dann endlich Frühstück gab. Mittags fand dann das heiße Volleyballmatch zwischen Herrn Lustenberger mit Herrn Hofmann und fünf mitgereisten Vätern statt. Die Trainer machten vorher ziemliche Sprüche und gewannen dann leider auch noch mit 2:1.
Wenn sie verloren hätten, hätte Herr Hofmann ein T-Shit mit der Aufschrift „So sehen Looser aus“ in der Schule tragen müssen. Bei Sieg mussten die Eltern etwas in die Mannschaftskasse spenden. An diesem Tag lief alles super und darum durften wir eine Stunde länger aufbleiben.
Am Montag machten wir nach dem Frühstück einen Ausflug nach Antalya. Wir wurden vom Bus abgeholt, der uns direkt in den Hafen fuhr. Hier hatte Herr Hofmann ein Boot organisiert, mit dem wir zum Wasserfall fuhren. Dann ankerte das Boot und wir konnten allerlei Kunstsprünge ins Wasser machen. Sogar die Trainer konnten trotz ihres Alters noch gute Sprünge machen.
Danach gingen wir in Antalya über den Basar und kauften viele Klamotten ein. Vor allem das Handeln machte einen Riesenspaß und Tim freute sich über eine Ed Hardy Kappe, die er für 10 Euro gekauft hatte, aber nur solange bis er hörte, dass Miro zwei Kappen für 9 Euro kaufte. Anfängerfehler…
Abends konnte man sich die Show ansehen oder in der tollen Anlage rumlaufen. Das ganze war besonders schön, weil es bei uns sehr warm war, während es in Deutschland Dauerregen gab.
Am nächsten Tag gab es nach den Hausaufgaben wieder Turniere im Tischtennis und Beachvolleyball und mittags stand unser Spiel gegen die Jugend von Antalyaspor an. Wir hatten großen Respekt, denn das Team sollte sehr stark sein. Als wir die sahen, hatten einige Angst, denn der Gegner war viel größer als wir. Wir spielten dreimal 30 Minuten. Im ersten Drittel spielten unsere stärksten Spieler. Durch eine Klasseleistung und starkem Zweikampfverhalten konnten wir einen schnellen Konter zum 1:0 durch den starken Egemen Bagdatli verwandeln. Bevor sich der Gegner erholte schafften Lukas Mutschler mit tollem Distanzschuss und wieder Egemen Bagdatli einen sensationellen 3:0 Vorsprung.
Dieser Vorsprung verunsicherte die Türken sehr und dadurch konnten sie uns trotz ihrer körperlichen Überlegenheit nicht wirklich in Gefahr bringen. Außerdem hatten wir mit Constantin einen super Abwehrchef und mit Finn einen überragenden Torwart. In den nächsten beiden Dritteln wurde viel gewechselt, denn jeder der 24 Spieler sollte auch zum Einsatz kommen. Die jungen Spieler ließen auch nichts mehr anbrennen. Paul Lutterbüse, Miro Müller und Joel Sintieu schraubten das Ergebnis auf 6:1. Wegen dieser sehr starken Leistung war das Trainerteam sehr stolz auf uns.
Am nächsten Morgen machten wir wieder Aerobic und fast alle konnten schon den neuen Tanz der Talentförderung. Mittags fanden die Endspiele im Tischtennis und im Beachvolleyball statt und nach dem Abendessen konnte, wer wollte, noch mal mit den Trainern nach Belek zum Einkaufen fahren. Wir fuhren mit 9 Mann in einem Taxi, so was gibt’s wirklich nur in der Türkei…
Am vorletzten Tag spielten wir mit allen Erwachsenen ein lustiges Flip Flop Turnier. Hier konnten wir den Erwachsenen mal so richtig die Bälle ins Kreuz werfen. Am Nachmittag dann ein Höhepunkt: Wir spielten wieder „Schlag den Trainer“. Die hatten sich lustige Aufgaben ausgedacht, in denen wir sie schlagen sollten.
Am Anfang war Herr Hofmann der beste von den Trainern, er gewann fast alle Disziplinen aber am Nachmittag drehte sich das Blatt und Herr Lustenberger kam ganz stark auf. Herr Hofmann schaffte es aber nicht einen Elfmeter mit verbundenen Augen zu treffen und Herr Lustenberger konnte nur 4 Sekunden im Kopfstand stehen. Dieser Tag hat allen unheimlich viel Spaß gemacht, denn die Spielideen waren wirklich sehr cool.
Am Abend führten wir dann in Gruppen unsere Tänze vor, die von einer Jury bewertet wurden. Dann spielten wir alle „Singstar“. Alle mussten zu zweit ein Lied singen. Herr Lustenberger und Herr Hofmann waren die ersten. Hier war Herr Hofmann ganz schwach, aber Herr Lustenberger rettete durch einen DSDS finalwürdigen Auftritt das Trainerteam.
Nach diesem tollen Abend versuchte Herr Lustenberger seine Englischkenntnisse noch zu verbessern, denn er angelte sich eine junge Engländerin….
Am letzten Morgen wurden noch einige Arbeiten geschrieben. Danach kam die mit Spannung erwartete Siegerehrung. Gesamtsieger wurde Ruben Carvalho vor Paul Meister. Danach hatten wir noch mal Freizeit bis zur Abholung zum Flughafen um 17:30 Uhr.
Insgesamt war es wie jedes Jahr eine tolle Reise, an der alle Kinder viel Spaß hatten und tolle Sachen erlebt haben. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.