Türkei 2001.

Ein Bericht von Christopher Losik (Foto - r.)
Am Montag, den 11. Juni trafen wir uns auf dem Frankfurter Flughafen, um in unser Abschluss-Trainingslager nach Antalya zu fliegen. Als wir im Hotel ankamen, wären wir am liebsten sofort ins Wasser gesprungen, doch wir bekamen erst unsere Zimmer zugewiesen. Dort räumten wir aber nicht viel aus, sondern zogen schnell unsere Badehosen an und sprangen erst einmal in den Pool.
Nach einer Stunde im Pool mussten wir uns beeilen, denn wir mussten pünktlich zum Abendessen fertig sein. Vor dem Essen wurden wir von unseren Lehrern, Herr Hofmann und Herr Raab, noch in Mannschaften für Fußball-Tennis, Volleyball, Tennis, Fußball und Wasserball eingeteilt. In diesen Disziplinen trugen wir über die ganze Woche Turniere unter uns aus. Schon vor dem Frühstück trafen wir uns am Pool zu den Wasserspielen.
Nach dem Frühstück, ab 10.00 Uhr, spielten wir Tennis und Fußball-Tennis, Mittags ab 14.00 Uhr war dann Volleyball angesagt und ab 17.30 Uhr unsere Lieblingssportart „Fußball". Nach dem Abendessen spielten wir im „Yenga" und im „Kniffel" Turniere aus. Am Donnerstag, den 14. Juni, trugen wir zwei Spiele gegen Jugend-Mannschaften aus Antalya aus. Das erste Spiel gegen eine dortige Fußballschule gewannen wir 9:0. Unsere Tore wurden von verschiedenen Spielern geschossen, denn wir mußten bei der Hitze oft wechseln. Das zweite Spiel war viel schwerer, aber wir haben das auch mit 3:1 gewonnen. Marco Mucko schoss dabei alle drei Tore.
Am Samstag wollten wir nach Antalya fahren, um dort einen Einkaufsbummel zu machen. Unser Schiff hatte leider fast zwei Stunden Verspätung. Die Wartezeit haben wir uns aber verkürzt, denn Herr Hofmann konnte den Mann „überzeugen", dass wir für die Verspätung umsonst mit der „Banane" fahren durften (das ist ein Wassersportgerät), das mit acht Kindern hinter einem Schnellboot hergezogen wird. Als wir ankamen, wurden wir in Gruppen eingeteilt und durften dann über den Markt gehen. Es machte uns Riesenspaß auf dem Markt zu handeln. Wir kauften uns Fubu-Hosen, Boxershorts und T-Shirts, alles Markenartikel jedoch viel billiger als in Deutschland.
Je mehr wir handelten, desto günstiger bekamen wir die Sachen. Die Rückfahrt mit dem Schiff zum Hotel war weniger schön, denn das Meer war unruhig und einige von uns wurden seekrank und mußten sich sogar übergeben.
An diesem Abend hatten wir ausnahmsweise keinen Zapfenstreich, sondern „Open end", das heißt, wir durften in die Hoteldisco am Strand solange wir wollten und einige gingen dann auch erst ins Bett als sie zumachte.Am Montag, dem letzten Tag war dann kein Programm mehr, wir packten die Koffer und wurden um 16.30 Uhr abgeholt. Am Flughafen haben wir uns erst mal bei Burger King gestärkt. Dann ging es wieder zurück nach Frankfurt, wo unsere Eltern schon sehnsüchtig auf uns warteten. Zum Abschluß kann ich nur sagen, dass die Fahrt für uns alle sehr schön war und ich mich jetzt schon aufs nächste Jahr freue.
Am Montag, den 11. Juni trafen wir uns auf dem Frankfurter Flughafen, um in unser Abschluss-Trainingslager nach Antalya zu fliegen. Als wir im Hotel ankamen, wären wir am liebsten sofort ins Wasser gesprungen, doch wir bekamen erst unsere Zimmer zugewiesen. Dort räumten wir aber nicht viel aus, sondern zogen schnell unsere Badehosen an und sprangen erst einmal in den Pool.
Nach einer Stunde im Pool mussten wir uns beeilen, denn wir mussten pünktlich zum Abendessen fertig sein. Vor dem Essen wurden wir von unseren Lehrern, Herr Hofmann und Herr Raab, noch in Mannschaften für Fußball-Tennis, Volleyball, Tennis, Fußball und Wasserball eingeteilt. In diesen Disziplinen trugen wir über die ganze Woche Turniere unter uns aus. Schon vor dem Frühstück trafen wir uns am Pool zu den Wasserspielen.
Nach dem Frühstück, ab 10.00 Uhr, spielten wir Tennis und Fußball-Tennis, Mittags ab 14.00 Uhr war dann Volleyball angesagt und ab 17.30 Uhr unsere Lieblingssportart „Fußball". Nach dem Abendessen spielten wir im „Yenga" und im „Kniffel" Turniere aus. Am Donnerstag, den 14. Juni, trugen wir zwei Spiele gegen Jugend-Mannschaften aus Antalya aus. Das erste Spiel gegen eine dortige Fußballschule gewannen wir 9:0. Unsere Tore wurden von verschiedenen Spielern geschossen, denn wir mußten bei der Hitze oft wechseln. Das zweite Spiel war viel schwerer, aber wir haben das auch mit 3:1 gewonnen. Marco Mucko schoss dabei alle drei Tore.
Am Samstag wollten wir nach Antalya fahren, um dort einen Einkaufsbummel zu machen. Unser Schiff hatte leider fast zwei Stunden Verspätung. Die Wartezeit haben wir uns aber verkürzt, denn Herr Hofmann konnte den Mann „überzeugen", dass wir für die Verspätung umsonst mit der „Banane" fahren durften (das ist ein Wassersportgerät), das mit acht Kindern hinter einem Schnellboot hergezogen wird. Als wir ankamen, wurden wir in Gruppen eingeteilt und durften dann über den Markt gehen. Es machte uns Riesenspaß auf dem Markt zu handeln. Wir kauften uns Fubu-Hosen, Boxershorts und T-Shirts, alles Markenartikel jedoch viel billiger als in Deutschland.
Je mehr wir handelten, desto günstiger bekamen wir die Sachen. Die Rückfahrt mit dem Schiff zum Hotel war weniger schön, denn das Meer war unruhig und einige von uns wurden seekrank und mußten sich sogar übergeben.
An diesem Abend hatten wir ausnahmsweise keinen Zapfenstreich, sondern „Open end", das heißt, wir durften in die Hoteldisco am Strand solange wir wollten und einige gingen dann auch erst ins Bett als sie zumachte.Am Montag, dem letzten Tag war dann kein Programm mehr, wir packten die Koffer und wurden um 16.30 Uhr abgeholt. Am Flughafen haben wir uns erst mal bei Burger King gestärkt. Dann ging es wieder zurück nach Frankfurt, wo unsere Eltern schon sehnsüchtig auf uns warteten. Zum Abschluß kann ich nur sagen, dass die Fahrt für uns alle sehr schön war und ich mich jetzt schon aufs nächste Jahr freue.