Türkei 2002.
Ein Bericht von Sasch Theiß (Foto - r.)
Open End mit Hindernissen
Am Montag den 17. Juni flogen wir mit der Talentförderung zum Trainingslager in die Türkei. Wir trafen uns um 3:15 früh am Frankfurter Flughafen. Nach dem Einchecken konnten wir unserem Betreuer Rainer Hofmann sagen, wer mit wem in ein Zimmer geht. Natürlich hat er sich das ganze auch notiert.
Als wir nun endlich im Flugzeug saßen, freuten wir uns noch mehr auf die Türkei. Im großen und ganzen gab es kaum Turbulenzen. Wir landeten um 10 Uhr nach türkischer Zeit in Antalya. Die Außentemperatur betrug um diese Zeit bereits 31 Grad Celsius. Nach der Passkontrolle holten wir unsere Koffer ab und suchten den Bus, der uns in unser Hotel fahren sollte. Die Fahrt dauerte ca. 45 Minuten. Als wir im Hotel ,,CESARS PALACE VOYAGER“ ankamen, bekamen wir unsere Zimmer zugeteilt. Jetzt hieß es Koffer auspacken. Die Zeit bis um zwölf Uhr mittags hatten wir zur freien Verfügung.Aber dann ging es schon zur Sache. Unser Programm begann. Es gab verschiedene Turniere (Beach volleyball, Footvolley, Fußball, Jenga, Kniffel), in denen wir Punkte sammeln konnten. Das Beachvolleyballturnier war als erstes an der Reihe. "Wir schwitzten sehr".
Nach dem Volleyballturnier folgte sofort das ,,Footvolley Turnier“. Im Footvolley spielt man wie beim Volleyball über das Netz am Strand,aber nur mit den Körperteilen,die beim Fußballspielen auch erlaubt sind. Die Zeit nach dem Turnier bis zum Abendessen konnten wir frei gestalten. Um 20 Uhr trafen wir uns zum Essen. Nach dem Essen sagte uns Herr Hofmann, wer an diesem Abend Jenga oder Kniffel spielte. Am nächsten Morgen mussten wir um halb neun am Pool sein. Wer zu spät kam ,musste abends früher ins Bett. Morgens am Pool spielten wir Wasserball, wobei wir auch Punkte sammeln konnten.
Die Kinder, die an diesem Tag kein Wasserball spielten, mussten mit Herrn Raab Liegestützen u.s.w. machen. Danach mussten sie zwei Bahnen ausschwimmen, jeder auf sein Tempo. Anschließend zogen wir uns schnell um und gingen in den Essenssaal zum Frühstück. Es gab viel Auswahl an Müsli, was wir gerne aßen. Nach dem Frühstück spielten wir natürlich wieder Volleyball und Footvolley. Abends um 18 Uhr gingen wir unserer Leidenschaft nach, nämlich Fußball.
Aber da gab es ein Problem! Wir hatten keinen Platz um Fußball spielen zu können. Durch die Anmietung des Tennisplatzes konnte Herr Hofmann das Problem lösen. Also war unser Fußball doch noch gerettet. Mittwochs spielten wir gegen eine türkische Mannschaft Fußball, einmal mit dem jüngeren und einmal mit dem älteren Jahrgang.
Leider verloren die Jüngeren (5:3), die Älteren spielten unentschieden (3:3). Freitags spielten wir noch einmal gegen die gleiche Mannschaft, da der Rasenplatz bei der ersten Begegnung in einem sehr schlechten Zustand war. Bei der zweiten Begegnung trafen wir einen super Rasenplatz an. Diesmal gewannen wir beide Spiele ( (8:7 und 6:3). Vor diesem Spiel sagte unser Trainer: ,,Wenn ihr heute ein Spiel gewinnt, bekommt ihr open end!“ Das bedeutete, dass wir so lange aufbleiben durften, wie wir wollten. Am Tag danach war unser Trainer so sauer, weil manche in der Disco geschlafen haben. Deswegen war dann um 1 Uhr Zapfenstreich.
Open End mit Hindernissen
Am Montag den 17. Juni flogen wir mit der Talentförderung zum Trainingslager in die Türkei. Wir trafen uns um 3:15 früh am Frankfurter Flughafen. Nach dem Einchecken konnten wir unserem Betreuer Rainer Hofmann sagen, wer mit wem in ein Zimmer geht. Natürlich hat er sich das ganze auch notiert.
Als wir nun endlich im Flugzeug saßen, freuten wir uns noch mehr auf die Türkei. Im großen und ganzen gab es kaum Turbulenzen. Wir landeten um 10 Uhr nach türkischer Zeit in Antalya. Die Außentemperatur betrug um diese Zeit bereits 31 Grad Celsius. Nach der Passkontrolle holten wir unsere Koffer ab und suchten den Bus, der uns in unser Hotel fahren sollte. Die Fahrt dauerte ca. 45 Minuten. Als wir im Hotel ,,CESARS PALACE VOYAGER“ ankamen, bekamen wir unsere Zimmer zugeteilt. Jetzt hieß es Koffer auspacken. Die Zeit bis um zwölf Uhr mittags hatten wir zur freien Verfügung.Aber dann ging es schon zur Sache. Unser Programm begann. Es gab verschiedene Turniere (Beach volleyball, Footvolley, Fußball, Jenga, Kniffel), in denen wir Punkte sammeln konnten. Das Beachvolleyballturnier war als erstes an der Reihe. "Wir schwitzten sehr".
Nach dem Volleyballturnier folgte sofort das ,,Footvolley Turnier“. Im Footvolley spielt man wie beim Volleyball über das Netz am Strand,aber nur mit den Körperteilen,die beim Fußballspielen auch erlaubt sind. Die Zeit nach dem Turnier bis zum Abendessen konnten wir frei gestalten. Um 20 Uhr trafen wir uns zum Essen. Nach dem Essen sagte uns Herr Hofmann, wer an diesem Abend Jenga oder Kniffel spielte. Am nächsten Morgen mussten wir um halb neun am Pool sein. Wer zu spät kam ,musste abends früher ins Bett. Morgens am Pool spielten wir Wasserball, wobei wir auch Punkte sammeln konnten.
Die Kinder, die an diesem Tag kein Wasserball spielten, mussten mit Herrn Raab Liegestützen u.s.w. machen. Danach mussten sie zwei Bahnen ausschwimmen, jeder auf sein Tempo. Anschließend zogen wir uns schnell um und gingen in den Essenssaal zum Frühstück. Es gab viel Auswahl an Müsli, was wir gerne aßen. Nach dem Frühstück spielten wir natürlich wieder Volleyball und Footvolley. Abends um 18 Uhr gingen wir unserer Leidenschaft nach, nämlich Fußball.
Aber da gab es ein Problem! Wir hatten keinen Platz um Fußball spielen zu können. Durch die Anmietung des Tennisplatzes konnte Herr Hofmann das Problem lösen. Also war unser Fußball doch noch gerettet. Mittwochs spielten wir gegen eine türkische Mannschaft Fußball, einmal mit dem jüngeren und einmal mit dem älteren Jahrgang.
Leider verloren die Jüngeren (5:3), die Älteren spielten unentschieden (3:3). Freitags spielten wir noch einmal gegen die gleiche Mannschaft, da der Rasenplatz bei der ersten Begegnung in einem sehr schlechten Zustand war. Bei der zweiten Begegnung trafen wir einen super Rasenplatz an. Diesmal gewannen wir beide Spiele ( (8:7 und 6:3). Vor diesem Spiel sagte unser Trainer: ,,Wenn ihr heute ein Spiel gewinnt, bekommt ihr open end!“ Das bedeutete, dass wir so lange aufbleiben durften, wie wir wollten. Am Tag danach war unser Trainer so sauer, weil manche in der Disco geschlafen haben. Deswegen war dann um 1 Uhr Zapfenstreich.